ࡱ > 4 6 + , - . / 0 1 2 3 bjbjcTcT . > > vF r p Z Z Z q q q q q q q $ t v > q Z Z Z Z Z q jr c c c Z q c Z q c c e Gf }L x2 J f q r 0 r f , w R w Gf w Gf h Z Z c Z Z Z Z Z q q Rc . Z Z Z r Z Z Z Z w Z Z Z Z Z Z Z Z Z : Empfehlungsschreiben Halleluja! Ich gebe Gott alle Ehre/Ruhm/Herrlichkeit und Anerkennung, der mich dieses kostbare Buch Getauft im Heiligen Feuer lesen lassen hat. Als ich dieses Buch las, dachte ich, Was in aller Welt? So etwas passiert in einer kleinen, neu gegrndeten Gemeinde in So Incheon im Keller? Ich kaufte sofort auch Teil 2 und 3 beim christlichen Buchladen. Ich las ber die Familienangehrigen der Mitglieder der Gemeinde des Herrn, die jetzt in der Hlle sind und mit Feuer geqult werden. Ich las ber ihre Bedauern und ihren rger. Auch las ich ber die Huser und Grten im Himmel, die Gott fr die Erretteten bereitet hat. Der Himmel ist wunderschn, die Huser sind aus Gold und mit kostbaren Steinen verziert. Wir werden in diesen Huser ewig wohnen/leben. Whrend ich die Bcher las, wurde mir klar/bewusst, wie erstaunlich Gottes Liebe und Seine Unendlichkeit/Grenzenlosigkeit ist. Der Inhalt dieser Bcher versetzte mich immer wieder in Schrecken und Staunen gleichzeitig. Ich habe schon viele Bcher und Zeugnisse von Menschen gelesen, die eine Offenbarung des Himmels und der Hlle erfahren haben; viele Menschen in Korea und in der ganzen Welt haben schon direkte und persnliche Erfahrungen gemacht. Dennoch gab es kein Buch, in der die Umstnde so genau beschrieben und berichtet wurden wie in diesem Buch. Nicht viele Bcher haben mich so erschreckt oder ins Staunen versetzt wie dieses Buch. Pastor Kims Frau, sein Sohn Joseph (17), seine Tochter Joo-Eun (15) und die Mitglieder der/ ihrer Gemeinde waren ihrem Pastor und seiner Leitung immer gehorsam. Sie hrten Gottes Wort, hielten eine Lobpreis- und Anbetungszeit und beteten jeden Abend von 21 Uhr bis frh in den nchsten Morgen. Wie kann Gott daran kein Gefallen haben? Sie beteten nicht nur 1 oder 2 Tage lang. Sie beteten schon seit mehreren Jahren. Egal ob es regnete oder schneite, sie hatten niemals einen Tag verpasst. Seit Jahren hatten sie zum Herrn geschrieen ohne Pause. Ihre Gebete erreichten den Thron Gottes und Er wurde bewegt. Der Herr besuchte sie persnlich, Er trstete sie und gab ihnen Hoffnung. Groe Kraft und Autoritt wurde ihnen gegeben. Sie empfingen die Taufe im Heiligen Feuer, die Zungensprache, die Gabe der Prophetie, der Heilung und der Geisterunterscheidung, und die Kraft und Autoritt Dmonen, Teufeln und bse Geister auszutreiben. Der Herr nahm sie alle mit in die Hlle, was fr sie ein intensives Trainingsprogramm war, damit sie spter einmal mchtig gebraucht werden knnen. Ihre geistlichen Augen wurden geffnet, sie konnten den Herrn mit ihren natrlichen sowie auch mit ihren geistlichen Augen sehen. Der Herr erlaubte ihnen, Ihn mit offenen und/oder geschlossenen Augen zu sehen. Sie konnten auch den Himmel und die Hlle sehen. Sie hatten die Fhigkeit verschiedene Arten bser Geister zu sehen. Ihnen wurde geistliche Kraft und Autoritt des Wortes gegeben, die Mchte der Finsternis zu zerstren und zu besiegen. Das ist erstaunlich. Pastor Yong-Doo Kim ist ein intelligenter Mann. Er hat an der An Yan Universitt, eine Presbyterianische Theologieschule studiert. . Er leitet seinen Dienst mit Entschlossenheit und bemerkenswerter Ausdauer. Es hat seine ganze Kraft in dieses Buch gesteckt. Der Herr wird in diesem Buch als eine Person mit so viel Liebe dargestellt, ja mehr noch, sogar als sehr humorvoll. Wir erkennen Jesus an als den Knig der Knige und Herr der Herrn mit Autoritt ber Himmel und der Erde. Gleichzeitig ist er ein sehr einfhlsamer, freundlicher, liebenswerter Freund, der immer bei uns ist. Ich kann nicht anders als Ihn nur mit Dankbarkeit zu loben und zu preisen. Als ich den Erweckungsgottesdienst in der Gemeinde des Herrn besuchte, der von Pastor Yong-Doo Kim geleitet wurde, war ich sehr berrascht. Ich war ber die Lnge des Gottesdienstes erstaunt. Er ging von frh abends bis 4 oder 5 Uhr am morgen. Ich war berrascht, hier einen Pastor gefunden zu haben, der seine Erweckungsgottesdienste bis in die frhen Morgenstunden leitete. Gibt es denn heute noch irgendwo einen Pastor, der das tut? Whrend des Gottesdienstes sah ich die kraftvolle/starke Manifestation/Werke des Heiligen Geistes wirken, das war so klar und lebendig wie der Tag ist. Pastor Kim gab sich alle Mhe, dem Herrn zu gefallen, wenn es sein muss, wrde er sich fr Gott aufopfern, nur um Ihm zu gefallen. Es ging nur um Gott und Seine Herrlichkeit. Das Kernthema dieses Dienstes war, sein Leben nach Gottes Geboten und Seinem Wort zu leben. Ich war sehr beeindruckt. Im Krieg schiet man nicht zufllig mit einer Waffe oder einer Rakete auf seinen Feind. Wir zielen auf den Feind und schieen dann mit Hilfe der neusten Technologie und Ausrstung. Wir benutzen den Radar zur berwachung der Feinde, wir entdecken und beobachten sie und was und wann sie tun. Erst wenn das Ziel genau ausgerichtet ist, knnen wir vollstndige Zerstrung mit nur einem Schuss erzielen. So auch im Kampf gegen Satan, Teufel und Dmonen und bse Geister, knnen wir sie mit unseren geistlichen Waffen schlagen, wir mssen nur genau zielen. Wir empfangen die geistlichen Waffen vom Herrn. Mit den Schlingen des Wortes Gottes, besiegte Pastor Kim Satan, Teufel und Dmonen. Ich bin sehr stolz auf ihn. Es ist wie mit David und Goliath, Goliath wurde mit nur einem richtigen Treffer besiegt. Menschen ohne Erfahrung mit dieser Art geistlicher Kampffhrung mgen verschiedene Meinungen diesbezglich haben mangels Glauben oder weil sie zweifeln. Doch war ich persnlich gesehen/beobachtet und gesprt habe, waren die authentischen, klaren und vollkommenen Werke und Manifestationen des Heiligen Geistes. Ich kann dem Herrn fr diese kostbaren geistlichen Arbeiter, die Er in verschiedenen Gemeinden in Korea aufsteigen lsst, danken. Die geistliche Welt ist nicht etwas, was wir vollkommen verstehen/begreifen knnen. Wir mssten alle dem Heiligen Geist persnlich begegnen und geistliche Augen haben. Nur so knnen wir verstehen und die Offenbarung aus Gottes Wort empfangen und die geistliche Welt erleben. Pastor Yong-Doo Kim hat die geistliche Welt erlebt. Durch Gnade bekam er die Gelegenheit, den Himmel, die Hlle und die bsen Geister zu erfahren. Pastor Kim hat nichts ausgelassen oder aus dem Buch gelscht und uns etwas vorenthalten, sondern er hat alles offenbart/ enthllt, was offenbart werden soll/sollte. Fr dieses Buch hat Pastor Kim Blut geschwitzt, Trnen sind geflossen und unter Schmerzen. Ich empfehle allen, diese Buchserie In Feuer getauft zu lesen. Die neue geistliche Welt, von der die Menschen nichts wussten, wurde zum Verstndnis offenbart. Mit dieser Hoffnung empfehle ich diese kostbaren Bcher gerne. Prsident der koreanischen pastoralen Bildung, Pastor Suh Jin Kyung, October 2006 Die Hauptversammlung der Presbyterianischen Gemeinde in Korea, Kyung Joo Mokyang, Gemeindeprofessor der Pusan Presbyterianischen Theologieuniversitt Einleitung Es gibt ein Sprichwort Wenn du deinen Feind kennst, gewinnst du immer. Gottes Gemeinde und die Glubigen mssen die Zeit und ihre Feinde, die Krfte der bsen Geister verstehen. Nur so knnen wir triumphieren. Fr Christen ist es ein grundlegendes, notwendiges, unerlssliches/unentbehrliches Element, die Existenz unseres Feindes zu kennen/sich bewusst zu sein, um berhaupt den geistlichen Kampf zu gewinnen. In denen ihr einst wandeltet, gem dem Zeitlauf dieser Welt, gem dem Frsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Shnen des Ungehorsams wirkt. (Epheser 2,2) Als der Herr in das Land der Israeliten kam, offenbarte Er die bsen Geister nicht dem jdischen Volk oder Seinen Jngern mit der Absicht, ihren fruchtlosen Aberglauben zu frdern. Darum seid frhlich ihr Himmel, und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat groe Wut, da er wei, da er nur eine kurze Zeit hat. (Offenbarung 12,12) Wann immer mglich, planen die bsen Geister etwas Bses und verursachen rger in der Kirche mit/unter den Christen, und natrlich auch berall/in der Rest der Welt. Darum muss jemand diese bsen Mchte konfrontieren und die Festungen brechen. Das ist die Aufgabe der Christen. Denn wenn das durch Engel verkndete Wort fest war und jede bertretung und jeder Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing, wie werden wir entfliehen, wenn wir so eine groe Rettung missachten? (Hebrer 2,2) Als eine Form der Vergeltung knirschen sie ihre Zhne und verschmutzen die Erlsung der Gott Auserwhlten. Sie suchen die Menschen zu verschlingen, dass sie von Gott abfallen. Seid nchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brllender Lwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft durch den Glauben, da ihr wisst, da die selben Leiden sich an eurer Bruderschaft in der Welt volziehen! (1. Petrus 5,8-9) 1... Eine groe Zahl arme, Mitleid erregende Seelen wuseln auf der Erde herum, die von den bsen Geistern vom Weg abgebracht wurden. Diese Seelen wurden von den bsen Geistern in die Irre geleitet/verfhrt und leiden. Die bsen Geister haben die Kontrolle ber sie und fhren sie, wohin sie wollen. Traurigerweise sind die meisten Gemeinden und Pastor rmlich/nicht genug ausgerstet und wissen nicht/haben keine Ahnung, was sie machen sollen. Willst du etwa den armen Seelen sagen, sich mal in der Psychiatrie durchchecken zu lassen? Oder rtst du ihnen lieber, ein paar Beruhigungspillen zu schlucken, um ihre Leiden und Nervositt zu behandeln/in den Griff zu bekommen. Der Herr ist sehr entrstet/emprt ber diese Christen. Der Herr schaut nach Menschen aus, die den Opfern helfen Befreiung und Heilung zu empfangen. Als nun Jesus sie weinen sah und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, ergrimmte er im Geist und wurde erschttert und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh! (Johannes 11, 33-34) Und ich brachte ihn zu deinen Jngern, doch sie konnten ihn nicht heilen. Jesus aber antwortete und sprach: O unglubiges und verkehrtes Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein? Bis wann soll ich euch ertragen? Bringt ihn mir her! (Matthus 17, 16-17) Es ist nicht anders zu erwarten/Kein Wunder, dass bse Geister in Unglubige kommen und sie rasend werden. berall im Land gibt es auch zu viele dmonisierte Menschen, die Glubige/Christen sind. Viele unreine Geister sind zu Hause bei den Glubigen. Ich war beraus erschrocken darber. Das erschreckendste aller Tatsachen fr mich war, dass auch Christen, die berzeugt Christen sind und stark an ihre Erlsung glauben, von Dmonen besessen sein knnen. Nun, wer ist denn schuld, wer trgt die Verantwortung dafr? Der Herr hat mir deutlich erklrt, dass man Dmonen nicht austreiben kann, es sei denn durch Gebet. Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren als nur durch Gebet. (Markus 9,29) Wie in der Schrift erklrt, ist Gebet die Waffe, die wir nicht vernachlssigen drfen, das ist unsere Verantwortung. Wir kennen die Realitt und es sind wir Christen, die aufstehen mssen und mit Khnheit die bsen Geister konfrontieren mssen. Ob einzeln oder als Gruppe, wir mssen in Einheit beten. Dies ist das, was der Herr sich wnscht, und dies ist das vollstndige Wort Gottes. 2. Die Zahl der bsen Geister Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: und siehe, ein groer, feuerroter Drache, der sieben Kpfe und zehn Hrner und auf seinen Kpfen sieben Diademe hatte; und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebren, um, wenn sie geboren htte, ihr Kind zu verschlingen. (Offenbarung 12,3-4) Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kmpften mit dem Drachen. Und der Drache kmpfte und seine Engel; und sie bekamen nicht die bermacht, und ihre Sttte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. Und es wurde geworfen der groe Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verfhrt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen. (Offenbarung 12,7-9) Die Zahl der bsen Geister ist zahlreich/unendlich, es ist unmglich sie in Zahlen zu fassen. Was wir jedoch wissen, ist, dass die Mchte des Teufels laut Gottes Wort unbegrenzt ist. Die Natur unserer Khnheit und abenteuerlichen geistliche Neigung, eins zu werden und miteinander zu harmonieren durch Gott, ist kritisch/entscheidend und wichtig, die Identitt der bsen Geister zu offenbaren. Erst dann knnen wir sie austreiben und das Siegesbanner schwingen. Geliebte, lasst euch durch das Feuer der Verfolgung unter euch, das euch zur Prfung geschieht, nicht befremden, als begegne euch etwas Fremdes. (1. Petrus 4,12) Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrngnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt berwunden. (Johannes 16,33) 3. Durchbreche die konventionelle/herkmmliche/formelle Denkweise Als Jesus in die Welt kam, strzte und durchbrach Er khn die herkmmlichen religisen und traditionellen Praktiken. Er begegnete Steuereintreiber, Prostituierte, heidnische Frauen, einen Centurion, Waisenkinder, Snder, Kranke etc. Der Sohn des Menschen ist gekommen, der da isst und trinkt, und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Weinsufer, ein Freund von Zllnern und Sndern. (Lukas 7,34) Dank Jesus kamen viele Seelen, die einst in Finsternis waren, ins wahre Licht. Sie konnten Heilung und Freiheit gleichzeitig erfahren. Das Volk, das in Finsternis sa, hat ein groes Licht gesehen, und denen, die im Land des Schatten des Todes saen, ist Licht aufgegangen. (Matthus 4,16) Seit 15 Jahren hatte ich mit dem konventionellen, traditionellen Denkweise zu kmpfen gehabt, ich war besorgt und war nervs. Der Herr sprach zu mir dann, Pastor Kim, frchte dich nicht, glaube nur! Breche die geistliche konventionelle Denkweise, die die geformt/ umgeben hat! Gibt es denn etwas, das ich nicht tun knnte? Lege alles hin und sei abenteuerlustig! Komm zu mir mit groen, mutigen Schritten! Als ich dann einen Schritt nach dem anderen machte, fing ein kleines Licht an zu leuchten. Allmhlich kam ich dann zu dem Punkt, dass ich mir sagte, von nun an bin ich gespannt, wie der Herr mich fhren/leiten wird. Welche Methoden wird er anwenden? Wir sind schwach und nicht gut ausgerstet. In einigen Bereichen schienen wir sehr geistlich zu sein, doch mehr oder weniger waren wir eigentlich berhaupt nicht so geistlich. Ich bin da nicht anders. In jedem von uns steckt ein Feigling, selbst in mir als Pastor. Also habe ich in die geistliche Schacht gegraben auf meinen Knien, um die endlosen geistlichen Kmpfe, und die, die noch vor mir lagen, zu gewinnen. Trotz meiner Einschrnkungen, die ich erleben musste, ist nun das vierte Buch endlich raus/erschienen, dank der starken Frbittegebete meiner Gemeinde und berall im Land. Ich mchte nun gerne dieses Buch den Pastoren und ihren Frauen vorstellen, die erst vor kurzem eine neue Gemeinde gegrndet haben. Sie suchen immer noch den richtigen Namen fr ihre Gemeinden; sie warten auf die richtige Zeit, so wie die Songi-Pilze ihre Zeit zum Reifen braucht, bis sie dann eines Tages zu einem starken Wohlgeruch fr den Herrn werden. Pastor Yong-Doo Kim Vor dem Eingang Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so ist seine Habe in Frieden; wenn aber ein Strkerer als er ber ihn kommt und ihn besiegt, so nimmt er seine ganze Waffenrstung weg, auf die er vertraute, und seine Beute verteilt er. Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut. (Lukas 11,21-23) 1. Durch verschiedene geistliche Stufen/Phasen und Kmpfe Dies sind die Lagerpltze der Shne Israel, die aus dem Land gypten ausgezogen sind, nach ihren Heeresverbnden geordnet, unter der Hand des Mose und es Aaron. (4. Mose 22,1) Die Israeliten kannten nicht die Kraft der Erlsung durch die Teilung des Roten Meeres. Sie wussten auch nicht, was fr eine schwierige/harte Reise ihnen bevorstand vom Roten Meer aus bis in das Verheiene Land Kanaan. Die Reise wird sehr anstrengend sein. Sie konnten sich nicht immer auf Gottes besonderen Schutz verlassen/zhlen. Sie gingen durch die Wste. Nachdem sie den Jordan berquert hatten, kamen sie endlich in das Land Kanaan an. Doch um das Land, das von Milch und Honig berfliet, mussten sie kmpfen; viele Kmpfe standen ihnen bevor. Sie mussten Zerstrung ber ihre Feinde bringen. So ist das auch mit uns. Viele Christen wissen nichts vom geistlichen Kampf. Sie haben keine Ahnung, denken einfach, sie knnten einfach so ins Land Kanaan, in den Himmel, kommen. Sie sind nur fasziniert von den Gedanken eines wunderschnen Paradieses und ihre Heiligkeit, dabei erwartete uns in der Zukunft verschiedene geistliche Stufen/Phasen und Fortschritt. Wir haben noch viele geistlichen Kmpfe vor uns. Wir sind von unsichtbaren Feinden umgeben. Der Prozess ist endlos; es ist ein ermdender, schmerzvoller und qulender Prozess. Wir mssen von der Dunkelheit/Finsternis ins Licht, und die einzige Hoffnung dafr ist Jesus Christus. (Johannes 14,6) 2. Hingegeben, um gegen die bsen Mchte zu kmpfen Allgemein trumen Menschen immer von einem Leben voller Spa und Ruhe. Sie wollen ein angenehmes Leben haben. Doch ihre inneren Wnsche und Hoffnungen verschwinden durch ihre Snden. Das Leben ist ein Kampf. Es geht ums berleben, wie in einem Boxkampf. Viele versuchen Kmpfe zu vermeiden, unser Kampf aber ist nicht gewhnlich. Es geht um einen heftigen Kampf, die nur Menschen in Christus kmpfen knnen; es ist der Kampf gegen die bsen Mchte, wir drfen dem Feind kein bisschen Raum gewhren. Die weltlichen Menschen sind die Opfer der bsen Mchte. Nur die Glubigen knnen diesen Kampf kmpfen und triumphieren. (Galater 5,24) Jesus sucht nach Menschen, die dem Kampf gegen die Mchte des Bsen hingegeben sind. (Lukas 11,23), der Herr bietet uns an mit Ihm zu sein. Der Herr sagte folgendes. Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut. Wenn wir mit dem Herrn sind, bleibt uns keine andere Wahl, als uns zu rsten und in den geistlichen Kampf gehen. Es ist unsere Pflicht, mit dem Feind zu ringen und ihn niederzuschlagen. Viele Christen aber bleiben lieber passive und sind selbstzufrieden. Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so ist seine Habe in Frieden. (Lukas 11,21) Die Menschen, die erfolgreiche gegen die Mchte der Finsternis kmpfen knnen, sind die Christen. Leider sind aber die meisten Christen hilflos besiegt. 3. Der Start in den Kampf Jesus kam, um die Werke des Teufels zu zerstren. Der Herr mchte, dass die Glubigen gute geistliche Soldaten sind, mehr also als nur ein weltlicher Glubiger. Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter Christi Jesu! (2. Timotheus 2,3) Wer die Snde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sndigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte. (1. Johannes 3,8) Satan und seine Krfte . Satan ist klug/geschickt/schlau/listig/gerissen. Sie haben keine Lcke. Ihre Krfte teilen sich nicht, denn sie wissen genau, dass ein geteiltes Knigreich fallen wird und nicht bestehen wird. Und wenn der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst entzweit. Wie wird denn sein Reich bestehen? (Matthus 12,26) Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwstet, und Haus gegen Haus entzweit, strzt ein. (Lukas 11,17) Der geistliche Kampf ist sehr wild/bse/heftig und intensive/stark/heftig. Das Ende eines Kampfes entscheidet, wer besser ausgerstet war und strker war. Wenn aber ein Strkerer als er ber ihn kommt und ihn besiegt, so nimmt er seine ganze Waffenrstung weg, auf die er vertraute, und seine Beute verteilt er. (Lukas 11,22) Wenn Jesus, der am strksten ist, kommt, Er wird immer gewinnen und die Kraft des Teufels brechen. Die Kraft des Teufels ist zu Ende. Wenn wir geistlich tiefer gehen, erkennen wir, dass wir immer vollstndig ausgerstet sein mssen, in unsere Gedanken, unser Herz und in unserem tglichen Leben. 4. Zieht die ganze Waffenrstung Gottes an Schlielich: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Strke! Zieht die ganze Waffenrstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen knnt! Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mchte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mchte der Bosheit in der Himmelswelt. Deshalb ergreift die ganze Waffenrstung Gottes, damit ihr an dem bsen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen bleiben knnt! So steht nur, eure Lenden umgrtet mit Wahrheit, bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Fen mit der Bereitschaft zur Verkndigung des Evangeliums des Friedens! Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bsen auslschen knnt! Nehmt auch den Herrn des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort. (Epheser 6,10-17) Wenn wir schauen, welche Kleidung die Menschen tragen, knnen wir unterscheiden/sehen, welchen Beruf sie ausben. Soldaten zum Beispiel tragen Militruniformen. Wenn die Menschen die Soldaten in ihren Uniformen sehen, spren sie Kraft, denn die Soldaten reprsentieren Vertrauen und Sicherheit. Wenn wir aber jemand im Nachthemd sehen, scheinen sie schwach und gebrechlich, ohne Kraft. Einige Soldaten in besonderen Kommandouniformen reprsentieren noch mehr Kraft. Manche Menschen haben vielleicht sogar Angst vor ihnen und zittern. Auch Christen mssen sich vollstndig ausrsten. Dann, wenn der Feind, die bsen Mchte, ihre Kraft sehen, fangen sie sofort an zu zittern in ihrer Gegenwart. Wir Christen mssen die Fhigkeit und die Kraft haben, gefangene/gebundene Seelen den bsen Mchten zu entreien. Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schrfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. (Hebrer 4,12) Wir mssen durch das Wort Gottes Sieg erringen; das Wort Gottes ist schnell, kraftvoll/stark und scharf. 5. Triff eine Entscheidung Wir mssen uns eine Frage stellen: Wollen wir immer noch selbstgefllig bleiben, wenn unser geliebter Jesus die Gelegenheit anbietet, eine Entscheidung zu treffen? Die Welt wird von Satan regiert. Obwohl alles Gottes Plan ist/Gott alles unter Kontrolle hat, tuschen/ verflschen die bsen Geister und tun so, als htten sie alles unter Kontrolle. Die bsen Geister sind die Missetter/Schuldigen, die kommen um zu zerstren, stehlen und zu tten. Sie greifen Tag und Nacht Christen an. Einige Christen sind hilflos und besiegt, bevor sie berhaupt wissen, was sie traf/passiert ist. In unserer Gesellschaft heute ist man eigentlich immer gut organisiert. Sie versucht mit eigener Kraft und Mhe eine konventionelle Reformation zu suchen, sie versuchen es mit Legislation, Bildung, verbesserte Arbeitsbedingungen etc. Das alles jedoch endet schlielich in dsterem Tod. Obwohl die Welt unter Satans Kontrolle steht, haben wir immer noch Hoffnung. Ich glaube wirklich, dass die Kraft des Teufels unwirksam/wirkungslos/unfhig/ untauglich wird, sobald wir die Werke Jesu Christi und die Kraft des Kreuzes und die Kraft der Wiederauferstehung anerkennen und annehmen. Der Herr ist strker und Er zerbricht die Festungen des Teufels. Das Evangelium ist immer die gute Nachricht. Sie einfach nur mit dem Mund bekennen, sie aber nicht mit dem Herzen zu verstehen, reicht nicht aus/ist nicht genug, wenn es zum geistlichen Kampf kommt. Man muss springen und mit dem Herrn in den Kampf ziehen/gehen. Der Herr hat uns deutlich gewarnt, dass es Menschen geben wird, die dagegen sind. Der Herr sucht Menschen, die durchs Feuer gehen, so wie Feuerwehrmnner. Wir mssen Glauben haben, um eine Entscheidung treffen zu knnen, ob wir mit dem Herrn in den Kampf ziehen wollen oder dagegen sind. Bitte bedenke, wir mssen irgendwann eine Entscheidung treffen. Das ist die Wahrheit. Eine Vision, die ich vor drei Jahren hatte Vor drei Jahren, whrend ich auf der Tribne betete, gab mir der Herr eine Vision. Es war ber die Endzeit. (Joel 2,30-32) Ich wei nicht, ob die Vision von vor, whrend oder nach der groen Bedrngnis handelte, aber ich sah, wie Gottes Volk Schutz am Berg Zion suchten. Dort waren sie sicher vor Verfolgung von den bsen Mchten dieser Welt. Alle Unglubigen waren irregefhrt/getuscht und sie schienen total verrckt. Sie suchten berall nach Glubigen, um sie zu schnappen. Sie hatten nur ein Ziel: alle Glubigen auszulschen. Sie steckten sie ins Gefngnis und qulten sie zu Tode. Diese brutalen Bilder waren vor meinen Augen. Die bsen Menschen hatten eine Art Gert, das zwischen Glubige und Unglubige unterscheiden konnte. Es gab nur zwei Mglichkeiten fr die Glubigen in Christus, entweder sterben sie als Martyrer, wenn sie gefunden werden, oder sie suchen Zuflucht. Ich sah meine Frau, viele Pastoren (einige, die ich kenne), und zahlreich Glubige und mich, wie wir Zuflucht am Berg Zion fanden. Wir waren die einzigen briggebliebenen Glubiger. Die Mchte des Antichristen und Gottes Auserwhlten waren in dichter Konfrontation. Es schien, als ob beide Gegner dicht beieinander waren. Der Berg Zion war nicht sichtbar, es war kein Ort, die die Welt ausfindig machen konnte. Weltliche Krfte konnten den Berg nicht finden, weil der Herr mit Seinem Feuer ganz eingewickelt hat. Die Dicke des Feuers betrug ber ein Meter. Das Feuer war eine besondere Schutzschicht/-mauer. Die Glubigen, die dort am Berg Zion Zuflucht gefunden haben, konnten klar/deutlich die uere Umgebung vom Berg Zion sehen. Nur die Unglubigen konnten die Stelle, an dem sich dieser Berg befand, nicht sehen noch ausfindig machen. Gott hatte eine besondere Methode, um Sein Volk zu beschtzen. In Seiner Kraft waren wir vollkommen sicher. Der Berg Zion strmte nur so kraftvoll von Gottes bernatrlicher Energie/Kraft. Gott gab Seinem Volk auf bernatrlich Art und Weise zu essen. Die Glubigen waren glcklich und frchteten sich berhaupt nicht, sie hatten keine Furch, Angst, oder .. . Sie hatten keine Bedenken um ihre Sicherheit. Sie wussten, sie waren in guten Hnden/gut aufgehoben und man konnte das an ihren Gesichter ablesen/sehen. Sie berflossen nur so vor Freude und Frieden Gottes. In dem Augenblick kam eine tiefe leise Stimme vom Himmel und sprach: Das ist die Endzeit, wer geht hinaus in die Welt und predigt das Evangelium? Ich brauche ungefhr 12 Menschen/ Personen/Freiwillige. Ich brauche Freiwillige, die .. gehen. Ich wusste natrlich, dass das die Stimme Gottes war. Obwohl all Glubige am Berg Zion wussten, dass das die Stimme Gottes war, zgerten sie und niemand machte unbedingt einen Schritt nach vorne. Denn sie wussten/ihnen war klar, dass in dem Moment sie sich freiwillig melden, sie wieder in der Realitt der Welt kommen, wo Tod sie erwartet. Dass man innerhalb krzester Zeit gefangen wurde, war gut mglich. Gott zeigte mir eine Vision, um mich zu segnen und hat mir Gnade erwiesen. In dem Augenblick meldete ich mich als erste freiwillig, das Evangelium zu verknden. Es schien, als bruchten wir noch viel mehr Zeit, noch weitere elf Freiwillige zu finden. Die Zeit verging und die Glubigen zgerten immer noch und schauten sich an. Gott befahl mir, den Berg sofort zu verlassen und sagte, Da Pastor Kim im Glauben sich freiwillig gemeldet hat, gebe ich ihm groes, kraftvolles Feuer. Wenn du meine Kraft empfangen hast, wirst du meine Autoritt und Kraft zeigen und manifestieren. In dem Moment, als ich den Berg verlie, fhlte ich mich wie in einem Kommando, das nie wieder zurckkommt. Ich sah mich als eine menschliche Bombe, die mit Sicherheit die Position des Feindes zerstrt und niederschlgt. Als ich aus dem Schutz der Feuersule trat, erlebte ich etwas Seltsames. Es dauerte noch nicht einmal eine Minute oder eine Sekunde; in dem Moment, in der ich aus der Feuersule war, war ich sofort wieder in der Welt. Die Welt und der Berg Zion waren nur ein Schritt weit voneinander entfernt. Als ich am Berg Zion wohnte, hatte ich berhaupt keine Angst und mich kmmerte es nicht, was auerhalb des Berges in der Welt geschah. Doch sobald ich drauen war, sprte ich sofort und lebendig Terror/Panik und Angst. Jetzt wo ich auerhalb der Sicherheitszone mich befand, sah ich den Berg Zion nicht mehr. Ich konnte den Berg nirgendwo mehr sehen. Oh! Wie kann das sein? Wie konnte das nur passieren? Ich war einen Moment lang verwirrt. Ich fhlte mich allein, gegen die Mchte des Bsen zu kmpfen. Ich war sehr einsam, niemand war an meiner Seite. Niemand war bei mir. Nun berkam mich die Angst. Dann, nachdem etwas Zeit vergangen war, erschien eine Person von der Armee des Herrn. Als die Person nher zu mir kam, erkannte ich das Gesicht. Es war meine Frau, die mit einem Lcheln auf meinem Gesicht auf mich zukam. Wir sind doch verheiratet, also folge ich dir berall hin. Ich habe mich auch freiwillig gemeldet! Dann kamen weitere Glubige, es waren zehn; nun waren wir vollstndig. Die zwlf Freiwillige, die Gott suchte, hat Er gefunden. Wir begrten uns und stellten uns einander vor, dann sprach Gott wieder: Ihr alle seid meine Diener, die das Evangelium in dieser Endzeit predigen werdet. Ich gebe euch die Kraft des Feuers und der Autoritt. Ich werde meine Kraft gro zeigen und manifestieren! In meiner Vision war unsere Intimitt oder der Gedanke an unsere Ehe gar nicht wichtig. Wir zwlf waren eher einzelne Persnlichkeiten. Nachdem wir zusammen gebetet haben, trennten wir uns, jeder hatte eine Mission. Ich besuchte jeden Haushalt in der Stadt, in der ich gesendet wurde, und predigte das Evangelium. Ich riskierte mein Leben. Auf einmal starrten mich eine Gruppe Menschen mich bse an, die die Kraft der bsen Mchte auf ihren Rcken hatten und rannten schnell auf mich zu: Da! Schnappt euch die Person, die an Jesus glaubt! Ich konnte von ihnen berhaupt keine menschliche Art aufgehen spren. Ich konnte an ihnen nichts Menschliches sehen oder spren, sie hatten nichts mehr Menschliches in sich. Sie waren alle Mrder, wild/unzivilisiert/brutal/gefhrlich/schonungslos, und ihr Bewusstsein war taub. Sie handelten und benahmen sich wie eine Gruppe Hyne, die sich gerade auf ihre Beute strzen um sie zu fressen/verdrcken. Als sie mich gerade fassen wollten, kam ein sehr groes, kraftvolles weies Pferd schnell auf mich zugeflogen. Es kam vom Himmel. Das weie Pferd flog schnell an den bsen Menschen vorbei zu mir. Als das Pferd nher auf mich zukam, ffnete es sein Maul ganz weit auf. In dem Augenblick sah ich etwas Kraftvolles aus dem Maul des Pferdes kommen. Eine gigantische Flamme kam aus seinem Mund und die Flammen strmten auf mich zu. Dann kam aus meiner Brust ein Sack und fing die Feuerblle, die aus dem Mund des Pferdes kamen, auf. Und alle Feuerblle gingen/kamen in meine Brust. Das alle passierte in nur einem Augenblick und vor meinen Augen. In dem Moment verwandelten sich die Feuerblle in meinem Krper in kraftvolle Waffen fr den Angriff. Das Feuer schoss aus meinen Fingerspitzen. Ich formte meine Hnde und Finger zu einer Pistole und rief, Jesus! Jesus! Dann schossen aus meinen Fingerspitzen kraftvolle Flammen raus. Meine Finger waren wie ein Flammenwerfer und einige wurden schwach/matt/ohnmchtig/ furchtsam von diesem Feuer. Einige von ihnen fielen zu Boden. Schlielich mieden sie mich, denn sie wollten nicht mit dem brennenden Feuer angeschossen werden. Davor, als ich ohne Kraft gepredigt hatte, wurde ich verfolgt und ich vermied die Menschen, die . . Jetzt aber, mit dem Heiligen Feuer bewaffnet, war ich in der Offensive. Meine Umstnde hatten sich verndert. Die bsen Menschen vermieden mich, sie rannten sogar vor mir weg. Ich bemerkte bald, dass die kraftvolle Waffe des Heiligen Feuers weniger/schwcher/leerer wurde. Das Feuer war eben wie Munitionskugeln, ich brauchte mehr Munition. Der Gedanke machte mir Angst, denn ich dachte, das Feuer wre unbegrenzt verfgbar sein, sobald ich die Kraft empfing. Doch sowie ich die Kraft verbraucht habe, verschwand das Feuer allmhlich. Schlielich war ich wie jemand, der eine Waffe besa, aber dem die Munition ausgegangen war. Irgendwie bemerkten das die bsen Menschen, die von den bsen Mchten kontrolliert wurden, sofort, dass ich keine Kraft mehr hatte. Dann rannten/eilten sie auf mich zu, Hey! Endlich! Das Feuer ist vllig aufgebraucht! Ergreift ihn! Angriff! Die Vision, die mir der Herr gab, war so lebendig. Es war eine geistliche Metaphor/Bild. In der geistlichen Welt gibt es eine Quote/ein Soll, dass jeden Tag erfllt/erreicht werden muss. Wir mssen mit der Kraft des Wortes ausgerstet sein. Wir mssen nach dem Wort verlangen und hungrig sein, wie das Essen, das uns nhrt im Natrlichen. Dies kann erreicht werden mit leidenschaftlichem Gebet auf unseren Knien. Jeder, der im Gebet schwach ist, wird bald geistlich Symptome haben. Sie werden direkt ihre geistliche Kraft verlieren. Wenn die Kraft des Feuers in mir schwcher wurde, kam ein anders farbiges Pferd vom Himmel herab. Diesmal leuchtete das Pferd ganz hell. So wie schon das weie Pferd zuvor, strmte das Pferd Feuer in mich hinein. Mein Sack in meiner Brust war wieder mit Feuerbllen gefllt. Mit der Kraft Gottes manifestiert in mir, ging ich wieder auf diese weltlichen Menschen zu und rief, Jesus! Heiliges Feuer! Ich dachte an die anderen elf Glubigen, die auch da drauen in der Welt waren. Sie mssen auch gerade das Evangelium berall predigen und das selbe Martyrium durchleiden/-machen wie ich. Wir zwlf Freiwillige sind vielleicht nur eine symbolische Zahl oder es kann nur. . Eigentlich ist die Zahl der Freiwilligen, die wir waren, nicht so wichtig. Es war nicht wichtig, ob es viele oder wenige Leute waren. Was wichtig nur war, dass die Seelen rein und geeignet fr das Herz und den Willen des Herrn waren. Sie mssen bereit/vorbereitet sein. Wenn die Zeit kommt, werden diese Menschen pltzlich das Werk des Herrn tun und ihren Dienst mit der Kraft des Feuers leiten. Vielleicht haben einige schon einen Dienst, den sie mit der Kraft des Feuers leiten. Jeder wird eine Gelegenheit dazu haben. Das Geschlecht spielt keine Rolle. Der Herr wird sie als einen gerechten Befehl gebrauchen. Nur Menschen, die nicht von der Welt und seinen weltlichen Dingen beschmutzt ist, knnen von Gott gebraucht werden. Sie mssen ein klares Gewissen haben und ohne Tuschung. Sie mssen Glauben haben. In einem groen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefe, sondern auch hlzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre. Wenn nun jemand sich von diesen reinigt, wird er ein Gef zur Ehre sein, geheiligt, ntzlich dem Hausherrn, zu jedem guten Werk bereitete. Die jungendlichen Begierden aber fliehe, strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen! (2. Timotheus 2,20-21) Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut! Kmpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen! (1. Timotheus 6,11-12) Auf den Befehl des Herrn schreibe ich dieses Buch, welches die Identitt des Teufels aufdeckt. Zur selben Zeit werde ich von allen Seiten angegriffen, innerlich sowie uerlich. Die Angriffe sind so schlimm, ich kann sie nicht alle beschreiben. Ich werde nmlich nicht nur geistlich angegriffen, sondern auch krperlich. Die Umstnde manchmal sind sehr schwierig. Die ganzen Angriffe sind alle unterschiedlicher Natur. Manchmal, wenn es richtig schlimm ist/ wird, werde ich von den bsen Geistern gestochen, whrend ich gerade auf der Autobahn fahre. Sie stechen meine Fe, meine Hnde und meinen Kopf. Ich bin oft in Gefahr und in lebensgefhrlichen Situationen. Der Herr beschtzt mich zwar/schon, aber ich wurde auch schon mal direkt angegriffen. Als ich mit meinem Dienst begann, hatte ich schon vor lngerer Zeit mein Leben Jesus gegeben, sogar bis zum Tod. Wenn ich angegriffen werde oder schwierige Situationen oder kritische Momente/Zeiten auf mich zukommen, wird mein Glaube nur noch strker. Spter werde ich von noch mehr Kmpfen, die ich mit Satan gehabt habe, erzhlen. Ich werde sie genau beschreiben, um die Identitt des Teufels ganz offenzulegen. Drei Mentoren/Lehrer Es gibt viele Menschen, die eine Leidenschaft in mir geweckt haben und meine Augen zum Glauben geffnet haben. Es gibt jedoch drei ganz besondere Pastoren, die einen groen Einfluss auf meinem Leben gemacht/hinterlassen haben: Pastor Bok-Gyu Chae (Koreanischer Gemeindezentrum Bethaniengemeinde) Meine Vergangenheit ist nicht so wie die koreanische Gesellschaft es sich vorstellt. Ich habe den Abschluss gemacht an der Seong Nam Grundschule in der Stadt Sun Chon. Ich bin nach Seoul gezogen, um die Mittlere Schule zu besuchen. Doch wegen schlechten Timings, hatte ich ein Schuljahr verpasst. Die Mittelschule, in die ich ging, grenzte der Bethaniengemeinde an. Ich ging nur ein Jahr auf diese Schule, weil sie nach einem Jahr geschlossen wurde. Die Bethaniengemeinde hatte ein Schulungsprogramm und lehrte Schler, die wirtschaftlich arm waren. Sie unterrichteten auch Schler, die den Registrierungsschluss aus irgendwelchen finanziellen oder anderen Grnden verpasst hatten. In Korea muss man aber der Mittelschule Schulgebhren bezahlen. Die Schule in der Bethaniengemeinde war eine Schule fr die Menschen mit wenig Geld. Die Lehrer waren eigentlich Studenten, die gerade ihren Abschlussstudium hinter sich hatten. Sie aber unterrichteten die Schler mit Leidenschaft. Die Schule befand sich im Gemeindegebude, und alle Schler konnten an den Erweckungsgottesdiensten teilnehmen. Nach dem Unterricht gingen wir immer in den Gottesdienstsaal, um uns die Predigt anzuhren. Wir hrten starke/kraftvolle, ungewhnliche Predigten von Pastor Bok-Gyu Chae. Mein Glaube ist in dieser Zeit gewachsen. Whrend des Gebets, a ich fter mal Karamellbonbons. Ich machte Witze und spielte mit meinen Freunden. Diese Tage/Zeit war sehr kostbar/wertvoll und unvergesslich. In meiner Kindheit hatte ich viele Trume, htte aber niemals ertrumt/gedacht/vorstellen knnen, dass ich eines Tages Pastor werden/sein wrde. Pastor Bok-Gyu Chae ist mein geistlicher Vater. Er war immer schon ein freier, einfacher Mensch. Jeder konnte sich ihm nhern. Er ist freundlich und sehr liebevoll. Und wenn er auf der Bhne steht und predigt, kommen Worte der Kraft aus seinem Mund hervor. Er ist auch sehr humorvoll/witzig und seine Worte sind so scharf, dass es bis zu unseren Geist durchdringt. Seine Worte hatten Kraft und gingen tief, es vernderte Menschen. Nachdem ich meine Gemeinde in Seoul gegrndet hatte, besuchte ich meinen alten/ehemaligen Pastor, um ihm Respekt zu erteilen. Pastor Bok-Gyu Chae fragte mich ganz beeindruckt und extatisch, Ist das wahr, ein ehemaliger Schler der Bethanien Mittelschule ist ein Diener des Herrn/Pastor geworden? Es war so glcklich ber diese Nachricht, er freute sich, als ob ich eins seiner eigenen Kinder wre. Pastor Jong-Jin Pyee (Nam Seoul Gemeindezentrum) In meinen letzten Jahren als Teenager zog ich die die Hauptstadt Sdkoreas Seoul, in Kreis/ Bezirk Jung-Gu Yaksu Dong. Dort begann ich mein Leben im Glauben. Meine geistlichen Augen wurde geffnet als ich Pastor Jong-Jin Pyee traf. Er war der Hauptpastor des Yaksu Gemeindezentrums. Damals zog die Gemeinde von Yaksudong nach Gang Nam Dogok Dong und dann nach Gaepo-Dong. In diesen Jahren erlebte ich die beste Zeit meines Glaubens. Ich war sehr aktiv und voller Kraft in meiner Jugendzeit. Wenn es zum Glauben kam, war ich leidenschaftlich hingegeben. Ich gab mich Gott hin, abgesehen von meinen Umstnden. Das waren die Jahre, in der mein Glaube aufblhte und explodierte/ausbrach. Pastor Jong-Jin Pyee ist ein weltweiter Evangelist, der in vielen Gemeinden Koreas anerkannt ist. . war der . fr meine Glaubensgrundlagen und mein Wachstum. In dieser Zeit hatte ich viele gute Menschen, u.a. auch meine Frau, kennengelernt. Ich werde diese Zeit niemals vergessen. Immer wenn ich gerade mit Trgheit, Faulheit oder Selbstgeflligkeit/Selbstgengsamkeit zu kmpfen habe, denke ich an die Leidenschaft von Pastor Jong-Jin Pyees Dienst, der mich so inspiriert. Sein brennender Glaube fr den Herrn und seine Hingabe und die stndigen Erweckungsgottesdienste, die er hlt, haben einen groen Eindruck in meinem Leben hinterlassen. Er war im Glauben bis zum Tode hingegeben. In meiner Jugend nahm ich an allen Nachtgebeten im Gemeindezentrum Nam Seoul teil. Ich liege in Pastor Pyees Schuld fr seine Gebete und gesunden Instruktionen/Anweisungen. Durch ihn bin ich eigentlich zum Pastor gekommen. In dieser Zeit wurden meine Strken und meine Berufung gezeigt. Viele Glubige, Missionare und Pastoren zeigte er/brachte er bei, dass sie dem Herrn mit groer Leidenschaft dienen werden. Heute noch berfliet mein Herz mit/voller Freude, wenn ich an diese Zeit denke. Pastor Jong-Jin Pyee hat mir viele Visionen gezeigt. Ich bin sehr zuversichtlich. Ich werde seine Frau Sung-Ja Lee niemals vergessen. Immer wenn der Pastor auf Mission war, blieb seine Frau da, sa vorne auf der Kirchenbank und betete die ganze Nacht hindurch. Diese Gemeinde hat auf jeden Fall mich gro beeinflusst, darum stehe ich heute, wo ich jetzt bin. Ich konnte eine solide/feste Grundlage meines Glaubens bauen. Ich habe auch viele administrative Aufgaben gelernt, die ich jetzt fr meinen Dienst brauche. Das alles, was ich von dieser Gemeinde gelernt habe, wurde zur Grundlage meines jetzigen Dienstes. Immer wenn ich an diese Zeit zurckdenke, berfliet mein Herz vor Freude. Pastor Suk-Juhn Yoon (Yonsei Gemeindezentrum) Gott hat mich als Pastor berufen und mich in diesen Dienst gefhrt. Er hat mich auf verschiedene Art und Weise diszipliniert. Mein Dienst begann mit Trumen und Visionen. Man kann nicht sagen, dass alles immer einfach sein wrde. Ich hatte frh erkannt, dass sich ein Dienst mit der Zeit nur stufenweise aufbaut und die fleischlichen Wnsche langsam sterben. Ich habe das durch viele Disziplin und Prfungen gelernt. Kein Zweifel/Keine Frage, der Herr hatte mich in die trockene Wste geschickt. Ich hatte viele schwierige Momente in meinem Leben. Meine Frau wre beinahe gestorben. Sie lag bereits auf ihrem Totenbett und es bestand keine Hoffnung fr sie zu berleben. Sie hatte tglich schlimme Schmerzen. Das war eine schwierige Zeit fr mich. Eines Tag traf ich Pastor Suk-Juhn Yoon in einem Pastorenseminar. Er war der Pastor, der mir wirklich das Wesentliche gezeigt, worauf es im Gebet ankommt. Ich begann meinen Dienst in den frhen 1990ern, war aber sehr frustriert ber meinen Dienst. In dieser Zeit lernte ich von Pastor Yoons Gebetsdienst. Seitdem ist mein Gebetsleben die letzten fnfzehn Jahre stetig gewachsen, bis es schlielich explodiert. Und jetzt erlebt meine Gemeinde viele geistliche Ereignisse. Mir wurde klar/bewusst, dass alles im Gebet beginnt. Menschen reden immer nur bers Beten, doch in Wirklichkeit sind die Umstnde nicht gegeben, um effektiv zu beten, selbst wenn man gerne beten mchte. Man versucht lange zu beten, man ist aber nicht effektiv im Gebet, weil man krperlich, geistlich und geistig an seine Grenzen stt. Mir ist klar geworden, dass kein normaler Mensch perfekt beten kann. Ich habe auch schon stundenlang gebetet und habe immer noch Mangel. Vor einigen Jahrzehnten gab es einen sehr bekannten/berhmten Pastor namens Yong-Do Lee, er beherrschte das Beten. Damals wurde er als Sekte abgestempelt. Er starb leider an einer chronischen Krankheit. In seinen allerletzten Jahren kam ihn niemand besuchen. Wenn er noch am Leben wre, wrde ich ihn gerne besuchen. Ich habe gehrt, Pastor Yong-Do Lee war Pastor Yoons Vorbild. Nun, in den vergangenen Jahren wurde sein Dienst wieder legitimiert, was besagte, dass sein Dienst nichts mit Sekte zu tun hat. Jetzt ist er ein Vorbild fr viele Menschen. Bevor ich Pastor Lee traf, fragte ich den Herrn, Herr, du kennst doch Pastor Lee? Ich wrde ihn so gerne mal treffen! Der Herr antwortete, Ah ha! Pastor Yong-Do Lee, ja, ich kenn ihn. Warte mal kurz, ihr habt fast die selben Vornamen! Ich war so begeistert und aufgeregt, ihn endlich zu treffen. In dem Augenblick erschien Pastor Lee vor mir und beugte sich vor Jesus. Der Pastor und ich hielten uns an der Hand und unterhielten uns eine Weile. Zeugnisse Wir haben viele Zeugnisse von Pastoren und anderen Christen, doch da unser Platz begrenzt ist, kann ich nur einige Zeugnisse und Erweckungsberichte in mein Buch aufnehmen, die wir mit anderen Pastoren erlebt haben. Pastor Kwang-Sun Kim, Gunsan Our Gemeinde Ein Dankesbrief Barnabas aber nahm ihn und brachte ihn zu den Aposteln und erzhlte ihnen, wie er auf dem Weg den Herrn gesehen habe und da der zu ihm geredet und wie er in Damaskus freimtig im Namen Jesu gesprochen habe. (Apostelgeschichte 9,27) Meine erste Heimsuchung vom 5.-7. November 2006 Ich hatte erst vor ungefhr einem Monat das Buch In Feuer getauft gelesen, durch den ich zu diesem Buch gelangte. Ich habe alle drei Bcher gelesen, und ich war sehr erschrocken. Wie kann Gott nur so wirken, fragte ich mich. Kurzerhand schickte ich meine Frau in die Gemeinde des Herrn, sie ging gleich am darauf folgenden Tag, nachdem ich die Bcher zu Ende gelesen hatte, die Gemeinde besuchen. Es war an einem Freitag, an dem meine Frau den Abendgottesdienst besuchte. Ich musste zum Gottesdienst meiner Schwiegermutter gehen. Nach dem Gottesdienst gingen dann meine Schwgerin und ich anschlieend zur Gemeinde des Herrn. Ich musste viele Menschen nach dem Weg fragen, um berhaupt die Gemeinde zu finden/denn die Gemeinde war schwer zu finden. Meine Schwester hatte die Gabe der Zungen schon damals empfangen, als sie noch in die Mittelschule ging, hatte die Gabe aber dann wieder verloren, weil sie aufgehrt hatte zu beten. Sie verga eigentlich alles bers Christsein. Als sie in die Gemeinde des Herrn kam, bat Pastor Kim sie, sich vorne hinzusetzen und mit ganzem Herzen nach Gott zu rufen Gott! Bitte gib mir die Gabe der Zungen! Als sie das rief, brach sie in Zungen aus. Meine Schwgerin litt an Schlaflosigkeit. Seitdem Pastor Yong-Doo Kim und seine Frau fr sie beteten, kann sie wieder schlafen. Auerdem hatte sie immer so kalte Fe und Hnde, und nun werden ihre Hnde und Fe warm, sobald sie Heiliges Feuer ruft. Jetzt erzhlt sie allen Menschen, ihren Mitschlern und Eltern von Gott, sie wirbt u.a. fr Pastor Kims Bcher. Nachdem ich die vielen Erfahrungen von meiner Frau hrte, wurde ich ungeduldig. Ich wollte unbedingt diese gesegnete Gemeinde besuchen, damit ich auch Segen empfange und so viel Wunderbares erlebe. Gleich nach dem Sonntagsgottesdienst packte ich meine Tasche und benachrichtigte Pastor Kim, dass ich ihn besuchen kommen. Ich betete bis Mittwoch morgen und bat den Herrn, meine geistlichen Augen zu ffnen und mir auch persnlich zu begegnen. Die Gemeinde des Herrn ist sehr klein und es erinnerte mich eher an einen Stall, in der Jesus geboren wurde. Doch die Kraft und Manifestation des Heiligen Geistes waren dort viel kraftvoller als in irgendeinem groen Erweckungsgottesdienst, auf der ich jemals war. Als ich die Mitglieder dieser Gemeinde im Gebet den Herrn anrufen hrte, sprte ich einen Drang Bue zu tun und konzentrierte mich auf den Herrn mehr als jemals zuvor. Kinder und Erwachsene tanzten im Geist. Der Herr war 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche bei ihnen. Sie knnen sich mit ihm persnlich unterhalten. Sie besuchen auch fters den Himmel und die Hlle. Viele Mitglieder dieser Gemeinde prophezeien, haben Visionen und knnen die Zungensprache auslegen. Der Gottesdienst begann um 20:30 Uhr und ging bis morgens um 6 Uhr; wir hatten eine Lobpreis- und Anbetungszeit, eine Predigt und Gebet. Ich war in einer Gemeinde, die wie die frhere Gemeinde; man erlebte die Werke und die Manifestation des Heiligen Geistes. Pastor Kim versuchte auf einzigartige Art und Weise den Herrn glcklich zu machen; er machte viele Witze und machte komische Gesichtsausdrcke. Ich war schn mit anzusehen, dass die Gemeinde gerne in den Gottesdienst kommt und auch noch Spa hat. Bald wurde mir klar, dass ich nicht eher gesegnet werden kann, als wenn ich das Herz eines Kindes habe/besitze. Ich glaube stark daran, dass wenn meine geistlichen Augen aufgetan sind und ich Jesus persnlich begegne, ich meinen Dienst mit einem festen, entschlossenen Glauben fhren werde. Meine Gemeinde muss das auch alles erleben. Am Sonntagabend ging ich zum Gottesdienst. Wir hatten eine leidenschaftliche Lobpreis- und Anbetungszeit, das E-Piano spielte ein paar Kirchenlieder. Dann kam Pastor Kims humorvolle und leidenschaftliche Predigt. Dann kam eine kurze Pause. Anschlieend erzhlte Pastor Kim von verschiedenen Erfahrungen, die er gemacht hatte, die nicht in seinem Buch geschrieben sind. Er erklrte viele Dinge, die der Herr getan hat, und er erzhlte auch von seinen Fehlen, die er gemacht hatte. Pastor Kim erzhlte, wie toll es mit dem Herrn ist und dass man immer viel Spa mit dem Herrn erlebt. Wenig spter begann der zweite Gebetsgottesdienst. Die ganze Gemeinde riefen mit ganzer Kraft zum Herrn. Eine wichtige Sache habe ich gelernt, ich sollte immer Heiliges Feuer rufen, wenn unntige, hindernde Gedanken whrend meiner Gebetszeit aufkamen. Meine Frau und ich beteten mit ganzer Kraft in Zungen und taten unter Trnen Bue. Meine Kirche ist noch relativ neu, sie wurde erst vor drei Jahren erbaut. In der Wachstumsphase ging ich durch viele Prfungen und Test, ich betete jedoch und vergab den Menschen, denen ich noch vergeben musste. Ich dachte, dass Gott mir ja schlielich auch alles vergeben hat, doch mir wurde bewusst, dass ich immer noch etwas Bitterkeit in meinem Herzen hatte. Vom ersten Tag an hatte mir der Herr die Werke des Heiligen Geistes gegeben. Seit ich die Buchserie von Pastor Yong-Doo Kim gelesen habe, hatte ich ein Verlangen danach. Whrend ich feurig betete, kam das Heilige Feuer in mein Herz und heizte meinen ganzen Krper auf. Ich sprte es in meinen Hnden etwas kitzeln, auch meine Hnde wurden hei. Das Gefhl verbreitete sich in meinen ganzen Krper. Ich empfing auch die Heilige Elektrizitt, von der ich bisher nur gelesen hatte. Zurck in meiner Gemeinde, wandte ich die selbe Gebetsmethode mit meiner Gemeinde an. Der Heilige Geist wirkte auf selbe Art in mir wie schon zuvor auch in der Gemeinde des Herrn. Am Dienstagabend whrend des Gebetsgottesdienstes betete ich voller Kraft. Tausende von bsen Geistern erschienen, rannten auf mich zu und griffen mich an. Sie sahen alle unterschiedlich aus. Ihre Gesichter waren abscheulich/widerlich. Ihre Augen waren blutunterlaufen und sie starrten mich mit einem giftigen/gehssigen Blick an. Ein bser Geist erschien mit nur einem halben Gesicht. Ein anderer erschien als buddhistischer Mnch, der einen Babymnch in den Armen hielt. Ich sah viele Formen/Gestalten/Figuren von Gtzen, die man in buddhistischen Tempeln findet. Ich rief laut Heiliges Feuer! und die bsen Geister verschwanden. Sie kamen aber immer wieder, schlieen verschwanden sie ganz. Dann konzentrierte ich mich wieder aufs Gebet und betete weiter. Pltzlich erschien ein riesengroer Drache vor mir. Es stellte sich direkt vor mein Gesicht, ich rief Heiliges Feuer! Heiliges Feuer! Heiliges Feuer! und Im Namen Jesu, verschwinde! und es verschwand. Dann stellte sich eine Anaconda-Schlange in aufrechter Position neben mir und direkt vor meinen Augen. Bald merkte ich, dass ich ein Schwert in meiner Hand hielt, es war das Schwert des Geistes. Ich schlug mit dem Schwert der Schlange den Kopf ab, und es verschwand. Das war eine unglaubliche Erfahrung. Spter, als ich zu Hause mich duschte, entdeckte ich drei tiefe Wunden an meiner linken Schulter. Ich hatte auch blaue Flecken. Ich erinnerte mich, dass der Drache mich beim Angriff seinen Fu auf meiner Schulter drckte, als es vor mich stand, und seine Kralle gruben sich in meine Haut. Als ich meine Wunden meiner Gemeinde zeigte, waren alle erschrocken. Als der Drache endlich weg war, konzentrierte ich mich weiter aufs Gebet. Dann sprte ich auf einmal, als ob etwas scharfes, spitzes auf meinem Krper spross. Es fing an meinen Schultern an; es kitzelte ein bisschen, konnte es aber aushalten. Spter bat ich Joseph mal nachzusehen an der Stelle. Er sagte mir, dass mir die Heiligen giftigen Dornen/Stacheln gegeben worden war. Ich war so begeistert und glcklich. Als ich weiter betete, wurde ich von dicken weien und schwarzen Wnden geblockt. Die Wnde waren sehr dick. Als ich Heiliges Feuer rief, bemerkte ich, dass an einigen Stellen die Mauer einriss und zerbrckelte. Ich rief noch weitere zehn Male Heiliges Feuer, diesmal aber mit noch mehr Khnheit und Strke. Die Wnde zerbrckelten noch mehr/weiter. Ich nahm an/dachte, ich bin nicht stark genug, um die Wnde vollstndig zum Einsturz zu bringen. Doch Pastor Yong-Doo Kim, der vorne auf der Bhne stand, bat auf einmal alle Glubigen drei Mal ganz laut und kraftvoll Heiliges Feuer zu rufen. Als alle dann drei Mal Heiliges Feuer riefen, strzten die groen dicken Mauern ein. Dann sah ich eine goldene Strae die du Gottes Thron fhrte. Als ich Pastor Kim von meinem Erlebnis erzhlte, war er sehr berrascht und glcklich. Er meinte, Gott msste mir eine Art Werbegeschenk gegeben haben. Obwohl meine geistlichen Augen noch nicht ganz geffnet waren, konnte ich die Manifestationen der bsen Geister sehen, sowie auch jetzt die Strae, die zu Gottes Thron fhrte. Ich war so begeistert/aufgeregt und glcklich. Whrend ich die Gemeinde des Herrn nur als Gast besuchte, hatte ich viele Gedanken, die mir durch den Kopf gingen. Ich hatte mich entschlossen kein Hotelzimmer zu nehmen, sondern auf dem Kirchenboden zu schlafen. So erhoffte ich mir, doch wenigstens den Saum seines Gewandes mal anfassen zu knnen. Gott hat mir so viel Gnade zuteil kommen lassen; ich hatte das gar nicht verdient. Pastor Kim schlug vor, dass ich in der Gemeinde bleibe, auch wenn ein Hotelzimmer natrlich komfortabler gewesen wre. Er meinte, es wre besser und ein Segen in der Gemeinde zu bleiben, weil nmlich die bsen Geister sich in den Hotelzimmern versammeln und zusammenkuscheln. Ich gehorchte und erlebte groartige/erstaunliche Dinge mit Gott. Am Mittwochmorgen fuhr ich wieder nach Gun San. Das Wetter war dster. Ich meckerte ber das Wetter. Whrend meiner Fahrt schwebte eine dunkle Wolke neben unserem Auto, als jagte es uns. Es war eine auergewhnliche Erfahrung. Als ich in den Himmel aufschaute, sah ich einen klaren blauen Himmel und keine einzige Wolke und die Sonne schien hell. Die dunkle Wolke verwandelte sich dann in einen Drachen, dann in eine Schlange. Dann waren es zwei Schlangen, die zwei Speere auf uns richteten. Sie verfolgten uns und wir konnten einen Donner hren. Wir fuhren schneller, um etwas Abstand/Vorsprung zu gewinnen, und meine Frau, die neben mir auf dem Beifahrersitz sa, rief stndig Heiliges Feuer! Ich wurde auf einmal schlfrig/mde und mir fielen die Augen zu. Ich wre fast eingeschlafen, doch wir fanden eine Raststtte, wo wir unser Auto eine Weile anhielten. Wir sahen rber zum Rasthof, dort sahen wir einen bsen Geist uns bse/grimmig anschauen. Es war ein Drache, und er zielte gerade mit einem Speer auf uns. Wir riefen Heiliges Feuer!, dann verschwand es. Wir erkannten, dass die bsen Geister uns nur zu verhindern suchten und es uns schwierig machen wollten nach Gun San zu kommen. Wir waren nmlich gerade dabei, unseren Dienst anzufangen, die Identitt des Teufels zu offenbaren. Als die Spannung schwcher wurde/nachgab, wollte ich mich fr einen kurzen Moment ausruhen, doch ich wurde von einem Gerusch von Wind geweckt. Ich war bestrzt, als ich bemerkte, dass ich zwei Stunden lang geschlafen hatte. Ich sprte, dass die Angriffe des Teufels gerade erst begonnen hatten. Ich war insgeheim aufgeregt/begeistert bei dem Gedanken. Ich hatte mir die Kraft des Heiligen Geistes realistisch vorgestellt. Wieder in Gun San und in meiner Gemeinde, erzhlte ich meinen Gemeindemitgliedern, was dort alles passiert war. Ich ermahnte die Gemeinde, sie sollen die Buchserie von Pastor Kim lesen. Ich entschloss die Gemeinde noch einmal zu besuchen. Meine Gemeindemitglieder waren neugierig und wollten wissen, welche Kraft und andere Segen ich dort empfangen hatte. Jetzt bete ich fr die Menschen, die sich nach Gott sehnen und bete fr die Diakonen, die zu unseren Frhgebeten kommen. Sie alle haben schon das Heilige Feuer und die Elektrizitt erfahren. Sie sind jetzt erfrischt/erquickt und frei von Schwere/Bedrckung, die auf ihren Schultern lag. Die zweite Heimsuchung/Begegnung vom 12.-14. November 2006 Im Sonntagmorgengottesdienst predigte ich mit Kraft, im Gottesdienst am Nachmittag predigte dann meine Frau ber die Bcherserie von Pastor Kim. Die Mitglieder meiner Gemeinde wollte auch am liebsten diese Gemeinde besuchen. Ich besuchte Pastor Kims Gemeinde zum zweiten Mal und ich war begeistert und hatte groe Erwartungen. Ich fragte mich, welche Gnade der Herr mir diesmal geben wrde. Als wir bei der Gemeinde des Herrn ankamen, waren unsere Diakonen sehr berrascht. Sie waren etwas wie benommen. Die Gemeinde war nicht so, wie sie sich das vorgestellt hatten. Doch sie wussten schon, was auf sie zukommt, wir hatten ja unsere Predigt von Pastor Kim gehrt. Ehe sie sich versahen, wurden sie schon mit Gaben gesegnet. Sie waren sehr glcklich. An dem Sonntagabend betete ich feurig und rief zum Herrn. Ohne es zu merken waren schon drei oder vier Stunden vergangen. Whrend ich betete, berhrte der Herr meine Arme. Ich betete von 20 Uhr bis in die frhen Morgenstunden, und der Herr streichelte mich. Ich war sehr dankbar. In meinem Gebet sehnte ich mich nach Gnade. Pltzlich sprte ich etwas Schweres auf meiner Schulter und am ganzen Krper. Am darauf folgenden Tag hatte Diakonin Mira Lee eine Vision. Sie erzhlte: Sie schaute auf die Bhne, wo ich war, und Jesus gab mir die volle Waffenrstung Gottes. Sie sah, wie der Herr mir einen runden Gegenstand um meine rechte Hand befestigte, dann sagte der Herr, Widersteht dem Teufel. Der Pastor und seine Frau greift auf dieser Seite an, und die Diakone auf der anderen Seite. Ich dachte, Ah! Die Schwere, die ich sprte, war die Waffenrstung, die mir Gott angelegt hat! Ich bin Gott sehr dankbar dafr. Er hat einem ungengenden Diener wie ich es bin, so viel Gnade gewhrt/gegeben/erteilt. Nach dem Mittagessen betete ich mit Haak-Sung, der neben mir sa. Er kann mit seinen geistlichen Augen sehen, so fragte ich ihn, Haak-Sung, wo ist der Herr gerade? Er antwortete, Der Dreieinige Gott umgibt dich gerade und Gott der Vater hat Seine Hnde auf dich gelegt und betet gerade fr dich. In dem Augenblick fiel das Heilige Feuer mit voller Kraft auf mich und Trnen der Bue rollten mir die Wangen herunter. Ich wei nicht, wie viel ich geweint hatte, ich hatte aber komplett meine Stimme verloren. Ich hrte die Stimme des Herrn, Werde nicht korrupt! Halte durch und diene mir bis zum Ende! Ich antwortete, Ich werde dir gefallen Vater, Gott. Dann sagte der Herr, Wenn du mir gefallen willst, folge der Leitung von Pastor Kim und tanzt heute Nacht zusammen whrend des Gottesdienstes. Ich gehorchte Ihm wie ein Kind dem Vater. Obwohl ich nicht so ein guter Tnzer wie Pastor Kim bin, gab ich mein Bestes, um dem Herrn zu gefallen. Es war Dienstagabend und wir hatten vor schon am Mittwoch wieder nach Hause zu fahren, also konzentrierten wir uns vollstndig aufs Gebet. Meine Frau bat den Herrn, ihre geistlichen Augen heute Nacht zu ffnen. Doch egal wie sehr sie auch betete oder weinte und Heiliges Feuer rief und in Zungen betete, ihre geistlichen Augen wurden nicht aufgetan. Ich glaube, meine Frau flehte auch den Herrn an, ihr irgendeine Vision zu geben, selbst wenn sie nur sehr kurz ist. Meine Frau sehnte sich nach Offenbarung; sie weinte. Pastor Kim nherte sich ihr und legte ich die Hnde auf und betete fr sie. Auf einmal fiel sie nach hinten. Da lag sie nun auf dem Boden, es passierte aber nichts, dennoch hatte sie Frieden. Auf einmal war sie ganz erfrischt und ihre Augen bewegten sich stndig und sie starrte nach rechts. Sie hatte eine Vision. Sie sah eine groe Sporthalle, in der mehr als 100.000 Menschen tanzten. Meine Frau sagte, dass sie im VIP-Bereich stand, der mit einem Glass abgetrennt war. Sie fragte den Herrn in ihrer Vision, Herr, bitte zeige mir noch mehr Details. Dann kam ein lustiger Gesichtsausdruck von Pastor Kim in ihre Vision. Der Pastor war so lustig, dass sie laut lachen musste, whrend sie betete. Als sie dann weiter weg sah, sah sie etwas tanzen. Meine Frau fragte den Herrn, ihr es noch deutlicher zu zeigen, und der Herr zeigte ihr dann, dass das der Herr war, und mit vielen Menschen zusammen tanzte. Die vielen Menschen jubelten laut und waren sehr glcklich. Die Menschen freuten sich und tanzten mit dem Herrn. Da meine Frau den Herrn um wenigstens eine Vision gebeten hatte, erfllte der Herr ihr diesen Wunsch und zeigte ihr nur eine Vision. Sie gab den anderen Diakonen unserer Gemeinde, die mit uns gekommen waren, ihr Zeugnis. Diese bedauerten es sehr, dass meine Frau den Herrn um nur eine Vision gebeten hatte. Sie fragten sie, warum sie den Herrn nicht einfach darum gebeten hat, ihre geistlichen Augen zu ffnen. All die Tage, die wir in der Gemeinde des Herrn zu Besuch waren, sahen wir jeden Morgen, wie Pastor Kim von Jesus mit in die Hlle genommen wurde. Der Anblick, den ich noch nicht einmal als Pastor ertragen kann, Pastor Kim in Qualen zu sehen, ist schrecklich. Pastor Kims Krper ist immer gelhmt, und sein Krper verrenkt sich und er schreit vor Schmerzen; er wird da hauptschlich von bsen Geistern angegriffen. Er ist wehrlos und ohne irgendwelche geistlichen Waffen. Wie immer war auch heute noch so ein Tag fr Pastor Kim, die Qualen der Hlle zu erleben. Er hatte solche Schmerzen, dass er stark schwitzte. Ich betete in der Nhe der Bhne, um ihm ein bisschen Qualen abzunehmen. Kurze Zeit spter packte mich etwas an meinen Armen und eine Kraft zwang mich meine Arme und Hnde auseinander zu strecken. Mein Krper wurde steif und formte sich dann zu einem Kreuz. Ich sprte etwas Schweres auf meiner Schulter. Es fhlte sich an, als trage ich gerade ein Kreuz. Mein ganzer Krper war wie gelhmt bis morgens frh um 5 Uhr, kurz bevor der Morgengottesdienst beginnen wrde. Und als dann der Morgengottesdienst begann, wurde die rechte Seite meines Krpers wieder normal und der Rest meines Krpers, als der Morgengottesdienst endete. Ich hatte Jesu Kreuz erlebt. Das war eine erstaunliche Erfahrung/Erlebnis. Menschen, die das nicht mit geistlichen Augen sehen, htten mein Erlebnis nur als zufllig oder belanglos abgestempelt/wahrgenommen. Ich bin Pastor einer orthodox-presbyterianischen Gemeinde mit einem Dienst seit ber 27 Jahren. Ich hatte die Missionarsteams und die Gemeinde bersehen. Ich war sehr stolz, um den Heiligen Geist in meiner Gemeinde die Leitung zu berlassen. Bis vor drei Jahren war ich nicht bereit/offen fr die Gaben des Heiligen Geistes. Mir war klar geworden, dass mein Dienst die Glubigen auf ein Leben in Sieg vorbereitet hatte; der Bau des Gemeindegebudes, viele Glubige und Frischbekehrte, die meine Gemeinde besuchen, etwas wie ein berhmter Pastor zu werden, sogar die Aufmerksamkeit von der Gesellschaft zu bekommen, dafr, dass ich ein sozial engagierter Mensch bin, trug nichts dazu bei. Ich lehnte viele Glubige ab und lehrte sie nichts ber bse Geister und Dmonen. Sie waren vollkommen verteidigungslos. Ich erkenne jetzt, sie hatten keine andere Wahl, sie waren immer hilflos und besiegt, wenn die bsen Geister sie angriffen. Das erste und zweite Buch der Serie von In Feuer getauft offenbart/bezeugt, wie viele zahllose Pastoren und Diener Gottes fr ihre falschen/fehlerhaften Lehren in die Hlle gekommen sind. Mir wurde klar, dass wenn ich weiterhin so unwissend ber den geistlichen Kampf gewesen wre, wre ich bestimmt irgendwann auch dort gelandet. Ich war entsetzt. An Neujahr befahl mir der Herr ber den Sonntag zu predigen, wie wir Sonntag heilig halten. Ich predige meiner Gemeinde, dass sie an Sonntagen keine kleine Mahlzeiten fr ihre Kinder kaufen sollen, sondern vorbereitet in die Kirche kommen sollen. Ich predige auch, dass man sonntags nicht zum Essen ausgeht. Zurzeit betone ich die Botschaft immer und immer wieder. Eines Sonntags fragte mich ein 4 Jahre alter Junge von der Kinderstube und lie mich nicht damit in Ruhe, Pastor! Darf ich wirklich nichts sonntags kaufen? Noch nicht einmal etwas zu essen? Ich stimmte ihr zu, Du hast recht, Kleiner. Wir drfen sonntags nichts kaufen. Spter fand ich heraus, dass die Eltern dieses Jungen die ganze Woche ber bis Samstagnachmittag arbeiten. Daher knnen sie eigentlich nur an Samstagabend oder eben am Sonntag Einkufe erledigen. Auer dem fand ich heraus, sein Vater hatte in einem Laden, gegenber von unserer Gemeinde, ein paar Aufkleber gekauft, das Kind hatte seinen Vater so lange gebettelt, bis er schlielich nachgab und an einem Sonntag diese Aufkleber kaufte. Als die Mutter das dann schlielich herausfand, war sie bestrzt. Diese Mutter ist Diakonin und Universittsprofessorin. Sie dachte sich, wenn sie das jetzt durchgehen lsst, dann wrde sie das immer wieder verzeihen und das wrde wieder passieren. Darum brachte sie die Aufkleber zurck in den Laden und belehrte den Ladenbesitzer ber die Predigt, die ihr Pastor gerade predigt, dass wir sonntags nichts kaufen drfen. Sie bat dann den Ladenbesitzer mutig, ihr ihr Geld wieder zurckzugeben und er gab ihr ohne ein Wort ihr Geld zurck. Als ich von dieser Sache hrte, war ich sehr glcklich darber, dass wenigstens doch eine Person meiner Predigt zugehrt hatte, den Sonntag heilig zu halten. Ich habe die Gemeinde des Herrn bis jetzt zwei Mal besucht und bin immer ungefhr drei Tage lang dort geblieben. Nach unserem Besuch drngte mich der Heilige Geist am Freitag, fr unsere Diakonin zu beten. Ich rief sie nach vorne und sagte ihr, dass ich fr sie beten mchte. Die Diakonin erzhlte mir, dass sie am Dienstagmorgen, als ich Pastor Kims Gemeinde besuchte, einen Traum. In ihrem Traum erschien auf einmal ein weies Papier auf ihrer Fingerspitze und entzndete sich. Sie sagte, ich htte das Feuer angezndet und ihr gesagt, sie solle das Feuer berhren, das Feuer sei nicht hei. So berhrte sie das Feuer zwei Mal. Als sie dann aufwachte, sagte sie, dachte sie, dass sie vielleicht nur diesen Traum bekommen hatte, weil ihr Pastor gerade fr sie betet. Vorne am Altar bat ich sie, ihre Hnde zu ffnen und ich gab ich ihr das Heilige Feuer. Die Diakonin sagte, es fhlte sich so an, als hielte sie in ihren Hnden runde Feuerblle. Dann ging sie mit einem Lcheln nach Hause. Am Sonntag zur Mittagszeit ,versammelten wir uns alle und aen in unserem Gemeindeesszimmer zu Mittag. Eine unserer Diakoninnen hatte eine schlimme Erkltung. Sie hustete und hatte schlimme Kopfschmerzen. Meine Frau ging sofort zu ihr hin und rief Heiliges Feuer! und legte ihr die Hnde auf und betet fr sie. Die Diakonin rief dann vor Staunen Oh! Oh! Sie sagte, sie sprte eine heie Kraft aus den Hnden meiner Frau kommen. Ich gab ihr die Anweisung, jedes Mal, wenn sie einen schlechten Tag hat, sich krank fhlt oder Angst hat, sie Heiliges Feuer! rufen soll. Dann hielt ich ihre Hnde und legte Heiliges Feuer und Elektrizitt in sie hinein. Nachdem sie das brennende Heilige Feuer erfahren hatte, versprach sie, von nun an ernsthafter zu beten. Unsere Gemeinde betet drei Mal am Tag, einmal um 2 Uhr morgens, um 13.30 Uhr und um 20 Uhr. Seitdem ich Pastor Kims Buch gelesen habe, hat unsere Gemeinde auf Abendgottesdienst, der um 20 Uhr beginnt. Wir machen Pastor Kims Gemeinde alles nach. Die Gemeinde des Herrn hat speziell angefertigte Sthle, was einem die Mglichkeit gibt, lange auch auf den Knien zu beten. Wir wollen uns jetzt auch die selben Sthle kaufen. Sie sind sehr bequem. Es macht mir groe Freude jetzt lange Stunden auf den Knien zu beten. Dreieiniger Gott, ich liebe dich so sehr! Pastor Kwang-Sun Kim aus der Gun San Our Gemeinde und Pastor Young-Do Chang aus der presbyterianischen Gemeinde der Neuen Hoffnung Mein Name ist Noah Baang, ich bin Pastor der Pusan Global Church. Vor sechs Monaten stie ich auf das Buch von Pastor Kim durch meine Frau Chung-Woon Bae. Ich war zuerst sehr erschrocken. Normalerweise, wenn Menschen einen Erweckungsgottesdienst haben wollen, sind die Pastoren und Evangelisten immer sofort damit einverstanden. Pastor Kim hingegen betet erst einmal dafr, bevor er eine Antwort gibt. 10.-12. April 2006: In der Osterwoche hielten wir absichtlich einen Erweckungsgottesdienst. Von Anfang an erlebten wir erstaunliche Dinge. Nach dem Lobpreis gaben wir Pastor Kim das Mikrofon. In dem Augenblick kam die Gegenwart des Heiligen Geistes auf die ganze Gemeindeversammlung. Die Kraft des Heiligen Geistes kam in Flle auf uns, sie verzehrte uns. Ich konnte es mit meinen Augen sehen. Den Lobpreis, den Pastor Kim leitete, war der kraftvollste, den ich je erlebt hatte. Menschen, die noch nie so etwas erlebt haben, was wir erlebt haben, knnen das nicht verstehen. Wir erlebten ein besonderes Wirken des Heiligen Geistes durch die heilende Handbewegung von Pastor Kim und den Tanz seiner Frau unter der Fhrung des Heiligen Geistes. Ich bin jetzt ganz zuversichtlich, dass Gott sich sehr am Tanz im Geist freut/Gefallen hat. Jedes Mal wenn Pastor Kims Frau Hyun-Ja Kangs im Geist tanzte, wurde unser Gottesdienst noch viel mehr gesegnet. Es war so erstaunlich. Pastor Kims Erweckungsgottesdienst ging bis 5 Uhr morgens und wir hatten noch nicht einmal gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war. Am ersten Tag, am 10. April um 3 Uhr morgens, als der Heilige Geist auf uns kam und die ganze Gemeinde berhrte, bekam ich etwas beeindruckendes, kraftvolles zu sehen. Heilung, Befreiung, Kraft und Gaben und viele geistliche Segnungen empfingen wir. Unser geistlicher Durst wurde gelscht. Dann am 11. April whrend des Abendgottesdienstes, erlebten viele Gemeindemitglieder und andere Teilnehmer hautnah die Hlle unter der Gottesdienstleitung von Pastor Kim. Whrend dieses furchtsamen Ereignisses, erfuhr/erlebte ich, wie Satan meinen ganzen Krper qulte. Mein Krper kribbelte und ein Geruch von Rauch stieg aus mir hoch. Diese Erfahrung brachte mich zum Zittern vor Angst. Nach der Erweckung/dem Erweckungsgottesdienst ist meine Gemeinde so frhlich. Am allerwichtigsten ist, ich habe mich verndert. Ich halte jetzt den Sonntag heilig, vollkommen heilig. Ich verbringe mehr Zeit in Gottes Wort, meine geistliche Kraft ist jetzt strker. Ich bin total erstaunt, auch meine ganze Gemeinde hlt den Sonntag jetzt heilig. Sie geben ohne Ausreden ihren Zehnten dem Herrn. Sie geben frhlich und gerne. Whrend unseres Lobpreis- und Anbetungszeit tanzen viele im Geist. Unsere Gemeinte hat sich in eine neue Gemeinde verndert. Die Gemeinde ist jetzt sehr leidenschaftlich fr Gott, die Gemeindemitglieder sind Jesus vollkommen hingegeben und glauben an Ihn. Sie wissen jetzt ganz genau, dass es einen Himmel gibt und sie zittern und frchten sich vor der Hlle. Die meisten Gemeindemitglieder knnen mit ihren geistlichen Augen sehen und befinden sich stndig im geistlichen Kampf. Ihre Gebete sind jetzt feurig und voller Leidenschaft. Sie sind voll mit Gebet. Unser guter dreieiniger Gott verbindet Pastoren mit Menschen, die ernsthaft Gott kennen lernen wollen. Unser Herr hat uns viele geistliche Segen gegeben, ich bin so dankbar! Halleluja! Ich gebe Gott alle Ehre! Pastor Noah Pusan Baang Evangelist Hee-Oak Cho from Agape Church in Pusan, Korea Letter of appreciation Halleluja! Ich gebe Gott alle Ehre. Solange wir auf der Erde sind, ist es wichtig, wen wir treffen. Mein Gott, der immer mit mir ist, gibt mir oft die Gelegenheit, von Zeit zu Zeit gute Menschen zu treffen. Und manchmal gibt Er mir auch Gelegenheiten, ein gutes Buch zu lesen. Der Heilige Geist fhrte mich dazu, das Buch In Feuer getauft zu lesen, und durch Gottes Gnade, konnte ich auch Pastor Kim zu uns in die Gemeinde einladen. Wir hielten einen Erweckungsgottesdienst. In diesem Gottesdienst konnten die durch die Gnade des Herrn die ganze Zeit ber Seine Gegenwart spren. Seine Kraft manifestierte sich in Zungensprachen, Heilung, Feuertaufe. Ich bin sehr dankbar fr die erstaunliche Vernderung meiner Gemeindemitglieder in ihrem christlichen Wandel mit Gott. Pastor Kim gab mir Trost und Mut, da ich nur eine Frau Gottes bin. Die Gemeinde hat das Feuer des Heiligen Geistes erfahren und erfahren es immer wieder, wenn sie beten. Sie sind mit Freude und Gnade erfllt. Uns ist klar geworden, dass unsere und Gottes Wege nicht die selben sind. Wir sind jetzt wirklich erweckt und beten. Wir sind fest entschlossen, unsere Augen auf den Herrn zu richten und treu mit dem Herrn zu wandeln. Vielen herzlichen Dank! Evangelist Hee-Oak Cho, Agape Church in Pusan, Korea ==== Sonntag, 1. Mai 2005 ==== Das Volk, das in Finsternis sa, hat ein groes Licht gesehen, und denen, die im Land und Schatten des Todes saen, ist Licht aufgegangen. Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Bue, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen! (Matthus 4,16-17) Joseph bekehrt Seung-Young Oh Joseph Kim: Es gab Dinge, die ich nicht verstehen konnte, bevor meine geistlichen Augen geffnet worden waren, aber dann wurden alle Dinge klar. Es ist schon eine groe Sache/toll, die geistliche Welt zu verstehen, andererseits ist es aber schwierig, sich in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig anzupassen. Dennoch ist es von groem Vorteil und groem Nutzen, mit seinen geistlichen Augen durch die christliche Reise unseres Lebens zu gehen. Das hat mich sehr stark gemacht. Manchmal kann ich Jesus klar mit meinen natrlichen Augen sehen, Er erscheint dann meist in Form von Licht. Ebenso der Heilige Geist erscheint entweder in Form von Licht oder Feuer. Ich unterhalte mich oft mit dem Heiligen Geist, so wie mit Jesus. Dieses Vorrecht habe ich nur durch Gottes Gnade. Heute ist Seung-Young Oh neues Mitglied unserer Gemeinde geworden, wegen meines starken Zeugnisses, das ich ihm gegeben habe. Ich hatte ihm von meinen Heimsuchungen und Erfahrungen im Himmel und in der Hlle erzhlt. Jesus sagte, Joseph, weil du evangelisiert hast und mein Evangelium verkndet hast, werde ich dich sehr belohnen. Dann fgte der Herr meinem Haus im Himmel ein paar weitere Stockwerke hinzu. Mein Freund Seung-Young hatte nie wirklich eine Heimatgemeinde gefunden. Wenn er eine Kirche fand, besuchte er sie nur fr eine kurze Zeit und ging bald nicht mehr dorthin. Das ging immer so weiter. Heute jedoch, als er mein Zeugnis gehrt hat, entschied er, sich vollkommen dem Wort Gottes unterzuordnen/hinzugeben. Seine Neugier und sein Interesse am Himmel und an der Hlle wurden immer grer und er stellte mir immer mehr Fragen ber diese beiden Orte. Pastor Kim sprach zu Seoung-Young und mir, Mge der Heilige Geist euch heute Abend Gnade schenken, Seung-Young. Ihr msst ein groes Verlangen haben und beten. Kommt immer frh/rechtzeitig in die Gemeinde und bereitet euer Herz vor. Seoung-Young und ich gehorchten und sagten Amen! Beim Gottesdienst am Sonntagnachmittag betete die ganze Gemeinde in Einheit. Seoung-Young, der neben mir sa, sah wie ich betete, so betete auch er mit hoch erhobenen Hnden. Whrend wir beteten, blitzte pltzlich kurz ein Licht. Ich ffnete die Augen und bejubelte Seung-Young, Hey! Ich glaube du wirst heute etwas Tolles erleben in unserem Abendgottesdienst! Seung-Young Oh: Ich war heute zum ersten Mal in der Gemeinde des Herrn. Whrend ich im Gottesdienst laut betete, explodierte ein riesengroer Feuerball vor meinen Augen. Ich wusste nicht, was das war, aber Joseph erklrte mir, dass Gott mir eine persnlich Erfahrung schenken/geben wird/will. Weil wir nicht genug Zeit frs Beten in diesem Gottesdienst hatten, meinte der Pastor, ich solle auch am Abendgottesdienst teilnehmen; wenn ich dann viel bete, werde ich eine groe/tolle persnliche Erfahrung mit Gott machen/haben. Seung-Youngs geistliche Augen Im Abendgottesdienst fing ich sofort an zu beten. Pastor Kim kam zu mir und betete fr mich. Sobald er seine Hnde auf meinen Kopf legte, lste sich meine Zunge und ich hrte auf einmal eine seltsame Sprache, Joseph! Ich glaube ich werde verrckt! Warum verbiegt/krmmt sich meine Zunge und macht so komische Gerusche/und spricht so eine merkwrdige Sprache? Joseph antwortete, Oh, du hast gerade durch den Heiligen Geist die Gabe der Zungen empfangen. Wenn du so weiter betest, werden wahrscheinlich/bestimmt deine geistlichen Augen geffnet. Du darfst deine Augen nicht aufmachen, und bete weiter in Zungen! Ich betete also weiter laut in meiner Zungensprache. Der Pastor gab mir die selben Anweisungen wie Joseph. Ich wusste nicht, wie lange ich schon gebetet hatte, ich glaube seit zwei Stunden. Pltzlich sah ich eine Person vor mir stehen, Er trug ein weies Gewand. Er lief zwischen den einzelnen Gemeindemitgliedern hin und her. Er lief eine Weile beschftig herum, bis Er auf einmal vor mir stand. Ich war so berrascht und sagte verwirrt, Wer wer bist du? Dann hielt Er direkt vor mir und sagte, Seung-Young! Ich liebe dich. Ich bin Jesus, den du sehen wolltest. Hab keine Angst! Als Jesus mich in Seinen Armen hielt, wurde mein Herz warm und friedvoll. Mein Herz schmolz dahin. Jesus sah wirklich aus wie ein Mensch/eine Person. Sein ganzer Krper schien hell. An Seinen Hnden und Fen trug Er die Zeichen Seiner Kreuzigung. Weil ich sehr lange auf den Knien betete, konnte ich mich nicht mehr bewegen. Meine Beine waren total taub und schmerzten. Jesus berhrte meine Beine, bald darauf verschwanden die Schmerzen allmhlich. Jesus schmierte Sein Blut auf mir von meinem Kopf bis zu meinen Fen. Ich fragte den Herrn neugierig/aus Neugier, Jesus, was machst du gerade/da? Jesus erklrte, Ich bedecke dich mit meinem Blut, damit die bsen Geister nicht in dich fahren knnen. Wenn die bsen Geister kommen, ruf laut meinen Namen. Rufe Jesus Blut! Heiliges Feuer! und die bsen Geister werden sich dir nicht nhern. Dann verschwand Jesus. Sogleich sprte ich, wie etwas am Boden entlang kroch. Ich schaute auf das Objekt und fragte mich, Was kann das sein? Beim Abendgottesdienst gab mir Pastor Kim strikte Anweisungen, Heute Abend wird Seung-Young ein besonderes Ereignis erleben. Tue, was ich dir sage. Wie der Pastor mich vorwarnte, sah ich auf einmal bse Geister in Form von Schlangen. Zwei Schlangen kamen auf mich zugekrochen, die eine kam von rechts, die andere von links. Sie waren schwarz-rot gefrbt. Sie richteten sich aufrecht und waren dabei mich anzugreifen. Sie machten widerliche/abscheuliche Gerusche. Ich bekam groe Angst und rief, Satan, geh fort von mir! Dmon, verschwinde! Ihr Mund war gro und erschreckend. Sie hatten groe/lange Fangzhne, jeweils ein Paar oben und unten. Sie zischten mich mit ihren roten Zungen an. Ich konnte Jesus deutlich in meine Ohren sprechen hren, Seoung-Young, hab keine Angst! Ich beschtze dich! Von jetzt/nun an gebe ich dir Kraft/Autoritt, die bsen Geister zu besiegen. Streck deine Hnde aus und pack/schnapp sie dir! Als ich Jesu Stimme hrte, verschwanden die Gefhle der Angst. Ich war/wurde gestrkt. Ich nherte mich den beiden Schlangen und packte sie am Hals und rief, Im Namen Jesu, verschwindet! Dann warf ich sie weit weg. Jesus stand in der Ecke und beobachtete mich. Als ich die Schlangen wegwarf, klatschte Jesus, Er war sehr zufrieden. Er sagte, Sehr gut, gut gemacht Seung-Young! Vor Gottes Thron Jesus sagte, Seoung-Young, halte an meine Hand! Sobald ich Jesu Hand hielt, stand ich in Gottes Gegenwart. Gott war riesengro, und Er sa auf Seinem Thron. Ich stand vor Seinem Thron. Ich konnte meinen Kopf nicht heben wegen des hellen Lichts. Ich kam mir vor wie in einer Welt des Lichts. Das Licht war so hell, ich konnte es nicht ertragen. Vor kurzem hatte ich viel ber Gott den Vater und Jesus gehrt. Jetzt wusste ich, das war Gott der Vater. Er sagte, Seoung-Young! Halte durch bis zum Ende! Verpasse ja nicht die Versammlungen der Gemeinde. Du musst treu den Gottesdienst besuchen! Ich bin gerne allein, so bin ich eben/das ist meine Persnlichkeit. Wenn mein Vater, meine Mutter oder Freund schroff/barsch mit mir reden, dann bin ich sehr verletzlich und bin verletzt. So hatte ich mehr und mehr schlechte Gedanken zugelassen, meine Verletzungen und negativen Gedanken hatte ich immer unterdrckt. Meine Eltern glaubten nie an mich. Ich hatte Kummer, weil Freunde und andere Menschen um mich herum mich nicht anerkannten. Ich habe viele schlechte/bse Dinge getan. Doch mein Freund Joseph hatte immer an mich geglaubt und mich verstanden. Er versteht mich sehr gut. Ich teile nur Joseph mit, was in meinem Herzen ist. Heute aber sagte Gott, Seung-Young, nimm/lass alles raus, was du in deinem Herzen versteckst/verbirgst. Wenn du diese Dinge weiterhin in deinem Herzen festhltst, werden sie Snde und das wird dich schlielich krank machen. Ich werde dich vollkommen heilen! Als ich Gottes Wort hrte, kam Frieden in mein Herz und all meine Sorgen/Kummer und Furcht verschwanden. Mein Herz war immer bitter gegenber den Menschen, die mich verletzt haben. Manchmal tat mir mein Herz so weh, dass ich dachte, ich werde verrckt/wahnsinnig, weil ich an diesen Dingen festhielt. Heute aber, zum ersten Mal in meinem Leben, hatte ich eine persnliche Begegnung mit Gott. Ich hatte vor kurzem erst nur von Ihm gehrt. Von nun an werde ich fr den Herrn leben. Ich bin Gott sehr dankbar und auch meinem Freund Joseph. Ich liebe die Gemeinde des Herrn, in der ich jeden Abend zum Gottesdienst gehen/kommen kann. Dieselbe Erfahrung, die ich heute gehabt habe, erwarte ich auch morgen Abend. Ich hoffe, sie wird sich erfllen. == Donnerstag, 5. Mai 2005, Familiengebetsmarathon === Hre, HERR, die gerechte Sache, horche auf mein Schreien, nimm zu Ohren mein Gebet von Lippen ohne Trug! (Psalm 17,1) Zusammen mit Joseph im Himmel Joo-Eun Kim: Es war schon lange her, dass meine Familie sich versammelte, um zusammen zu beten. Dann erschien Jesus und streichelte meinen Kopf und sagte, Joo-Eun, ich liebe dich! Geh und sage deinen Eltern, Pastor Kim und Hyun-Ja, dass sie auch am Tag in die Kirche/Gemeinde gehen sollen, um zu beten. Wenn sie meine Gebote folgen, werden sie geistlich tiefer gehen und mir begegnen. Darum betet auch am Tag! Dann sagte Jesus, Heute nehme ich dich und Joseph zusammen in den Himmel! Seid ihr bereit? Mein Bruder und ich antworteten, Amen! Ich fhlte mich groartig. Meine Mutter empfing eine einzigartige Gabe; immer wenn sie dem Herrn eine Frage stellte, sprach Jesus direkt zu uns. Der Herr sprach nur zu meinem Vater oder erlaubte meinem Vater Ihn zu hren, wenn Er gerade an seinem Buch schrieb/arbeitete. Bald wrden die geistlichen Augen von Pastor Kim viel weiter geffnet sein als die der anderen Mitglieder. Pastor Kim wird als Diener des Herrn weltweit gebraucht werden. Whrend mein Vater und meine Mutter in Zungen beteten, flogen mein Bruder und ich in den Himmel. Ich hielt den Herrn an einer Hand, mein Bruder an der anderen. Es schien, als wollte uns Jesus immer wieder den Himmel zeigen. Es war, als wollte uns der Herr uns immer wieder besttigen, dass wir Brger des Himmels sind und nicht der Welt. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schmt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet. (Hebrer 11,16) Denn unser Brgerrecht ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Retter erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichgestalt mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen. (Philipper 3,20-21) Wir flogen durch die Atmosphre und direkt ins Weltall und durch die Galaxie. Nach/Hinter der Galaxie sah ich die himmlischen Tore aus Perlen. Die Tore waren rund geformt. Wir folgten Jesus durch die Tore; eine Menge Engel begrten uns, Willkommen, Heiliger Joseph und Heilige Joo-Eun. Schn, euch wieder zu sehen! Mein Bruder und ich gingen dann zu Gott dem Vater, um Ihn respektvoll zu gren, Vater, Gott, mein Bruder und ich sind angekommen! Gott sprach dann mit tiefer, echoender Stimmer, Ja, Joseph und Joo-Eun sind da. Willkommen! In dem Augenblick begannen die Glocken im Himmel zu luten Ding-dong! Ding-dong! Sie klangen nach Kirchenglocken. Wow! Es gibt Glocken im Himmel! Joseph und ich flogen zu den Glocken, um sie uns nher anzusehen. Die himmlischen Glocken im Himmel Die Glocken im Himmel waren oben auf einem Turm. Die Szene/Das Bild erinnerte mich an eine Kirche auf dem Land; die Glocken waren in dem kleinen Turm und ein Kreuz oben auf dem Dach. Die Farben der Glocken waren in perfekter Harmonie mit Gold und Silber. Die Glocken waren . . Die Glocken rotierten im Uhrzeigersinn und luteten laut. Der Klang der Glocken lutete/schallte durch die Himmeln des Himmels. Die Engel und die Seelen im Himmel hrten die Glocken und versammelten sich schnell in der Gemeinde im Himmel. Vielleicht war der Zweck des Glockenlutens, die Menschen zu versammeln, um Gott anzubeten. Eine riesengroe Menschenmenge versammelte sich zum Gebet. Es schien als beteten alle Menschen einzeln und beteten zur Ehre Gottes. Sie beteten auch fr die Gemeinden und Glubigen auf der Erde. Autos im Himmel in Form von Wolken Viele Heilige im Himmel tragen ein Gewand mit Flgel hinten am Rcken und fliegen herum, aber es waren noch mehr Heilige, die herum liefen. Ich beobachtete noch etwas Besonderes. Dort waren eine Menge Wolken, die sich bewegten. Sie bewegten sich wie Autos und wurden als Fortbewegungsmittel. Ich dachte, es ist unpassend es Wolkenauto zu nennen, ich tat es aber trotzdem. Die Wolkenautos flogen so hoch bis zum hchsten Punkt der Himmel im Himmel, unendlich hoch und in alle Richtungen, wie man wollte. Viele Heilige fuhren solche Wolkenautos. Ich sah fters drei bis vier Heilige . Am an ihr Ziel zu gelangen. Mein Bruder und ich fuhren auch in einem Wolkenauto. Wir konnten schnell, langsam oder einfach gemtlich fahren. Ich war voller Freude und in Ekstase, whrend wir mit dem Wolkenauto herumfuhren und durch den Himmel tourten/herumkurvten. Ich kann es einfach nicht mit begrenzten Worten fassen von dieser puren Freude, dich ich dort/in diesem Moment erlebte. Die Engel waren unsere Fhrer und zeigten uns verschiedene Sehenswrdigkeiten im Himmel. Als wir noch einmal vor Gott den Vater standen, fragte Gott, Habt ihr viel gesehen? Wir beugten und respektvoll vor Gott und antworteten, Ja, Vater, Gott! Vielen Dank! Jesus stand vor Gottes Thron und lchelte, Er sah zufrieden/glcklich aus und Er hatte ein . Erscheinungsbild. In Gottes Scho einschlafen Mein Bruder reizte es noch mehr vom Himmel zu sehen und noch weiter zu touren. Jesus nahm ihn dann mit an einen anderen Ort. Ich war mde. Gott der Vater sagte, Sommersprosse! Deine Seele ist im Himmel, aber dein Krper auf der Erde betet immer noch auf Knien, du musst mde sein. Komm her zu mir! Dann sah ich Gottes Hand aus der leuchtenden Wolke hervorkommen. Seine Hand war grer als ein riesengroer Berg. Die Gre Gottes ist so gro, das ist jenseits jeder Vorstellungskraft. Wenn man meine Seele mit Gott vergleicht, kam ich mir kleiner vor als das kleinste Staubkrnchen. Der Vater wickelte langsam und sanft Seine Hand um mich, dann hob Er mich auf Seinen Scho und hielt mich fest. Warme Energie kam aus Seinem Scho und ich fiel in einen tiefen Schlaf. Joseph Kim: Ich hielt mich an Jesus Hand fest und Er zeigte mir weitere Orte im Himmel. Ich wollte so sehr/gerne die anderen wunderbaren Orte im Himmel sehen. Ich sah die kristallklaren Ozeane, die Tler und die einzigartig aussehenden Berge; sie alle haben Namen. Die Sehenswrdigkeiten im Himmel sind unbeschreiblich und man kann es nicht in menschliche Worte fassen/ausdrcken. Nur die Menschen, die das selber erlebt haben, wissen/knnen verstehen, was ich gerade versuche, in Worte auszudrcken. Ich knnte mich nur mit ihnen darber unterhalten, ber meine Erfahrungen, die ich im Himmel gemacht habe. Jesus schimpft mit Pastor Kim Pastor Kim: Als es langsam Abend wurde und unser Familiengebet zum Ende kam, stellte ich dem Herrn durch Joseph eine Frage; meine Frau war immer noch tief im Gebet. Jesus, heute bin ich sehr mde. Kann ich nicht einfach nach Hause gehen und schlafen? Dann schimpfte Jesus mit mir, Pastor Kim! Als Pastor musst du mehr als deine Frau beten. Nur weil du krperlich erschpft/mde bist, gibt dir nicht das Recht deine Frau hier alleine in der Kirche zu lassen. Du willst ohne deine Frau nach Hause gehen und dich ausruhen, nur weil du mde bist? Warum willst du so etwas tun? In dem Moment, als Jesus mich rgte, wurde ich rot im Gesicht. Ich schmte mich vor meinen Kindern. Mein Sohn Joseph wurde ein schlaues Kerlchen und wollte mir einen weisen Rat geben, was ich eigentlich nicht hren wollte, Wie kannst du nur als Pastor dich alleine ausruhen wollen? Bist du deiner Familie denn nicht treu? Ich selber bin doch mde Ich antwortete, Was, bist du der Herr? Warum fhrst du dich so auf wie der Herr? Willst du mit mir schimpfen wie der Herr? Joseph sagte zurck, Die Worte sind mir nur so rausgerutscht. Ich wollte nicht mit dir schimpfen. Wenn du Mama hier alleine lassen wrdest, wre das nicht komisch? Der Herr griff ein und sagte, Ich bin vollkommen Josephs Meinung! Verheiratete Paare, die zusammen beten, sollten auch gemeinsam nach Hause gehen. Warum wrdest du alleine nach Hause gehen wollen und meine Verlobte hier allein lassen? Ich wusste nicht, wie viel meine Frau von diesem Gesprch mitbekommen hatte. Sie sah mich lange von der Seite an und sagte, In der Tat, Herr! Dieser Ehemann ist nutzlos im Fleisch. Ich kann ihn nicht viel gebrauchen, mein ewiger Herr! Mein ewiger Ehemann! Der Herr ist der allerbeste! Wir alle lachten uns kaputt. ==== Freitag, 6. Mai 2005 ==== Der Herr erhre dich am Tag der Drangsal, der Name des Gottes Jakobs mache dich unangreifbar. Er sende dir Hilfe aus dem Heiligtum, und von Zion aus untersttze er dich. (Psalm 20,1-3) Bitte gib uns etwas Geld/Bitte segne uns in unseren Finanzen Bong-Nyo Baek: Meine finanzielle Situation und die der Pastorenfamilie war ganz schlimm. Wir riefen, ja bettelten und schrieen Gott um Hilfe. Heute Abend war ich entschlossen fr finanziellen Segen zu beten. Obwohl wir mit jedem Tag noch geistlicher werden, werden wir immer noch mit schwierigen Situationen/Herausforderungen konfrontiert. Die Herausforderungen des Lebens sind stndig . Wir mssen weiter beten und durchhalten, bis der Herr unsere finanziellen Bedrfnisse erfllt. Als ich Jesus noch nicht kannte, fhrte ich ein zgelloses Leben. Ich lebte mein Leben nach meinen krperlichen Wnschen und es fhlte sich einfach gut an. Doch seitdem ich zum Herrn gekommen bin/war, wurde mein Leben noch schwieriger. All meine Optionen und Seiten schienen blockiert oder verhindert zu sein. Der Herr sagte nur, Warte noch ein bisschen! Hab Geduld und halte noch etwas durch! Die Verwandlung und der Prozess von meinem Verlangen/Wnschen des weltlichen Lebens zum geistlichen Leben war sehr schwierig. Ich hatte groe Angst. Mein Zuhause und das der Pastorenfamilie hingen nur an einem seidenen Faden des Glaubens. Doch niemand kann diesen Faden abschneiden. Als die Lobpreiszeit und die Predigt zu Ende war, war es Zeit frs Beten. Der Pastor rief, Seid willig und seid stark! Seid fest/hartnckig/stur und haltet durch bis zum Ende! Leuchte hervor, richte dich auf und sei gesalbt! Ich konzentrierte mich stark aufs Gebet und betete in Zungen. Der Herr schaute nach den anderen Mitgliedern der Gemeinde, dann schlielich kam Er zu mir. Sobald Jesus vor mir stand, rief ich laut, Herr! Ich habe etwas auf dem Herzen! Der Herr, der natrlich meine Gedanken schon wusste, sagte, Bong-Nyo, ich weiss, was du jetzt fragen willst. Es geht um Geld, stimmt`s? Der Herr und ich lachten laut. Oh Herr, wie hast du das nur so schnell herausgefunden, was in meinem Herzen ist? Du machst mich sprachlos! Der Herr sagte, Gibt es denn etwas, das ich nicht wei? Ich sehe die Gedanken der Menschen und ich wei, was sich in ihren Herzen birgt! HERR, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du versteht mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen du prfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge siehe, HERR, du weit es genau. (Psalm 139,1-4) Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte und nicht ntig hatte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war. (Johannes 2,24-25) Kompliment von Gott dem Vater Jesus hielt meine Hand und wir liefen zum Thron des Vaters. Gott der Vater sagte, Willkommen Bong-Nyo! Ich betete sofort und sagte, Gott! Vater! Bitte segne den Pastor und meine Familie mit Finanzen! Bitte, ich flehe dich an! Gott gab mir eine Antwort, mit der ich nicht gerechnet hatte/dich ich nicht erwartet hatte, Heilige Bong-Nyo, hre gut zu! Du bist sehr stur/dickkpfig! Ich war sehr berrascht von Seiner pltzlichen unerwarteten Aussage. Ich dachte, Was? Warum sagt Gott, dass ich dickkpfig bin? Dann lchelte Gott, Er machte mir sofort ein Kompliment, Ich meinte es nicht im negativen Sinne, ich sage, du bist unermdlich und betest leidenschaftlich. Ich sagte, Gott! Der Pastor hat mich das Beten gelehrt. Er sagte immer, wie sollen unermdlich, willig/stark und treu sein. Dann . , dass wir ihm nachahmen sollen, damit unser Glaube nicht schwach wird. Gott der Vater lachte laut und sagte, Sehr gut. Sehr gut. Wenn alle so unermdlich beten wrden wie du, dann gebe es niemanden mehr, deren geistliche Augen nicht geffnet sind/wren. Vor Gottes Thron bat ich den Vater, uns Geld zu geben. Gott antwortete, Warte noch ein bisschen! Ich werde euch segnen soviel ich kann! Heute war ich nur kurz mit Jesus im Himmel. Als ich wieder in der Gemeinde war, konzentrierte ich mich auf die Frbitte/tat ich Frbitte. Jesus lief wieder beschftigt zwischen den einzelnen Mitglieder der Gemeinde hin und her zu laufen. Es schien, dass sobald Gebet beginnt, Jesus noch beschftigter wird. === Samstag, 7. Mai 2005 === Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der rettet; er freut sich ber dich in Frhlichkeit, er schweigt in seiner Liebe, er jauchzt ber dich mit Jubel. (Zefanja 3,17) Familie Kim im Himmel Pastor Kim: Die Gemeinde war nach Hause gegangen, nur noch meine Familie war noch in der Gemeinde und betete weiter. Dann stand der Herr vor uns; meine Familie und ich hielten und an den Hnden und beteten konzentriert im Knien. Der Herr gab meinen Kindern Worte. Die himmlische Taube Joo-Eun Kim: Mein Vater bat dem Herrn um einen Gefallen, er bat den Herrn, uns alle mit in den Himmel zu nehmen. Jesus antwortete und sagte, Gut. Heute werde ich euch besondere Gnade erweisen. Bis jetzt habe ich euch und die Gemeinde bereits mehrere Male mit in den Himmel und in die Hlle mitgenommen, doch heute werdet ihr etwas anderes erfahren/erleben! Jesus winkte dann dem Himmel zu und sogleich nherte sich ein hell leuchtendes Objekt aus der Ferne auf uns zu. Das leuchtende bewegende Objekt sah wie ein UFO aus, doch als es nher kam, war es eine himmlische Taube. Die Taube war sehr gro. Sie war ungefhr so gro wie ein Meisterschlafzimmer, ein kleines Zimmer und die Veranda zusammen. Die Taube trug eine goldene Krone. Immer wenn sich die Taube bewegte, strmte Licht herab. Die Taube war weier als der Schnee und es spiegelte sich im Licht. Sobald sie vor dem Herrn erschien, beugte sie ihren Kopf und sagte zu uns, Hallo, bitte steigt auf! Auf den Befehl des Herrn bin ich gekommen! Joseph und ich erklrten unseren Eltern, was gerade passierte. Wie beschrieben meinen Eltern genau, wie die Taube aussah. Jesus sagte, Sehr gut. Schnell, steigt auf. Die Zeit ist knapp! Dann hielt er uns jeden an seiner Hand und wir flogen/ritten auf dem Rcken dieser Taube. Der Herr sa vorne am Nacken der Taube, hinter Ihm dann mein Vater, dann meine Mutter, mein Bruder und dann ich. Als wir alle aufgestiegen waren, flatterte die Taube mit ihren Flgeln ganz sanft und wir flogen; anfangs noch langsam in den Himmel und dann flogen wir langsam schneller. Obwohl die Taube recht/sehr schnell flog, flogen wir ohne . Der Flug war sehr glatt/sanft und stabil. Es fhlte sich so an, als se man auf einem weichen, kuscheligen Sofa. Wir flogen durch die Atmosphre und kamen ins Weltall, wo uns eine Gruppe bser Geister umzingelten/umgaben. Dort waren viele Schichten von bsen Geistern. Sie sahen alle anders aus. Sie versuchten uns zu stoppen, dann rief Jesus laut, Wie wagt ihr es, uns den Weg zu versperren? Als Jesus Seine Hand in die Luft hob/winkte, schoss Feuer aus Seiner Hand und auf die bsen Geister. Das Feuer traf ihre Gesichter und sie wurden weit weg geworfen. Sie schienen erschrocken ber den pltzlichen Angriff des Herrn und flohen. Als sie flohen sahen sie uns nur mit einem bsen rgerlichen Blick an. Dann ffnete die Taube ihren Mund gegen die bsen Geister und wieder schoss Feuer hinaus. Auch die Taube griff die bsen Geister an; das war ein auergewhnliches Bild. Gleich danach kamen wir in einem dunklen Tunnel und bogen rechts ab und flogen mit voller Kraft. Als wir am Himmeltor ankamen, landete die Taube sanft und lie uns runter. Dann flog sie weg und verschwand. Wir folgten Jesus durch die Tore aus Perlen. Die Engel, die die perlenen Tore bewachten, beugten ihre Kpfe und gehorchten. .. . Wir sind vollkommen vom Herrn abhngig. Zahlreiche Seelen und Engeln begrten uns, Seid willkommen, Heiliger Joseph und Heilige Joo-Eun! Wow! Heute ist die ganze Familie da! Willkommen! Wir nherten uns Gottes Thron und beugten uns. Gott streichelte meine Familie, unseren Kopf und unseren Krper mit Seiner riesengroen Hand. Er sagte, Willkommen, ihr drft euch die vielen Orte im Himmel ansehen. Unsere Huser im Himmel Ich fragte den Herrn, Mein liebster Jesus! Ich frage mich, wie hoch jetzt/mittlerweile unsere Huser im Himmel sind/geworden sind seit unserem letzten Besuch? Ich wrde auerdem auch gerne unsere Huser von innen sehen und was in den Husern ist. Bitte zeige das doch uns, ja? Der Herr versprach uns das gerne/frhlich, Natrlich, da ich ja den ganzen weiten Weg bis in den Himmel gekommen seid, werde ich es euch zeigen. Dann gingen wir erst zum Haus meines Vaters Pastor Kim. Jesus sagte, Hmmm, wessen Haus soll ich zuerst zeigen? Weil Pastor Kim seine Herde gut leitet und sie gut geistliche fhrt, denke ich, wir sollten zuerst Pastor Kims Haus uns ansehen, oder? Auf dem Weg zu Pastor Kims Haus liefen/kamen viele Heilige an uns vorbei. Sie riefen uns grend zu. Sie zeigten Anerkennung und flsterten untereinander. Als Jesus an ihnen vorbeikam, beugten sie respektvoll ihre Kpfe. Der Herr ist eben der Meister im Himmel. Pastor Kims Haus im Himmel Wir folgten dem Herrn und liefen eine ganze Weile. Dann erschien ein riesengroes Gebude vor uns. Wir knnen nicht sagen wie hoch oder wie weit das Gebude war. Mein Bruder und ich wir bekamen unseren Mund nicht wieder zu vor Staunen, Wow, Jesus! Jesus, ist das wirklich das Haus von unserem Vater? Was fr ein Haus kann denn so gro sein? Das ist ja riesig! Ich kann es nicht glauben. Jesus sagte, Der himmlische Standard ist ganz anders als der der Erde, der du gewohnt bist. Es ist anders als du es mit deinen menschlichen Sinnen wahrnehmen, beurteilen oder sehen kannst. Dein Vater hat diesen Buch geschrieben und alle Identitten Satans aufgedeckt. Er ist meinem Befehl gefolgt und ohne Verzug/Verzgerung gehorcht. Er hat meinen Willen ausgefhrt mit dem Wissen, dass er von den Menschen nicht angenommen/akzeptiert sein wird. Sogar in der Zukunft, sowie er dieses Buch nach meinen Anweisungen schreibt, wird seine Belohnung sehr gro sein. Er muss auch viel Kritik von den Menschen einstecken. Sehr gut, nun erzhle Pastor Kim, was du siehst und was ich gesagt habe. Am Trschild am Haus meines Vaters steht folgendes geschrieben, Das Haus von Yong-Doo Kim, ein glatzkpfiger und Pastor. Der Name auf dem Trschild war so einzigartig. Mein Bruder und ich lachten laut, und Jesus lachte mit uns mit. Der Herr sagte, Pastor Kim macht mich glcklich und froh in jedem Gottesdienst. Darum habe ich ihn so genannt, um etwas zum Lachen zu haben und Pastor Kim zur Unterhaltung zu machen! Jesus war sehr glcklich und Er sagte, dass Er oft solche lustigen Worte auf Trschildern schreibt. Pastor Kims himmlisches Haus war wie die Morgenherrlichkeit geformt. Je hher das Haus wurde, umso weiter wurde es auch. Die Anzahl der Stockwerke war unvorstellbar. Sie Stockwerke zu zhlen war nutzlos/sinnlos. Whrend ich mir das Haus meines Vaters anschaute, wurde ich innerlich neidisch; ich war von seinem Haus hin und weg gerissen. Der Herr sagte, Joo-Eun, auch wenn dein Haus nicht so hoch ist wie das deines Vaters, es ist dennoch sehr gro. Gleich werden wir es uns ansehen. Du wirst vor Freude hpfen/springen! Wir nherten uns der Haustr und ein Engel stand dort Wache. Der Engel erlaubte uns, ins Haus einzutreten, als er uns mit Jesus in Begleitung sah. Im ersten Stockwerk war ein endloser Garten mit einem Wasserfall und einen See und Gras und einem Blumengarten. Der zweite Stock war gefllt mit verschiedenen Sorten von Essen und schn aussehenden Kleidern. Das Haus war mit Dingen dekoriert/verziert, die man mit nichts auf der Erde vergleichen kann. Es war einfach herrlich/prchtig. Es gab zahlreiche Arten von Zimmern so etwas wie einem Kinoraum, ein Partyzimmer, Schlafzimmer etc. Die Zimmer waren sehr gro und grandios. Das nchste Haus, das wir besichtigen, war das Haus von meiner Mutter. Am Anfang waren die Huser meiner Eltern weit voneinander entfernt, doch seitdem meine Mutter viele Dinge aufgebaut hatte, die Jesus gefallen hatte, verlegte der Herr ihr Haus neben das Haus meines Vaters. Jesus freut sich ber meine Mutter, Jesus sagte, Joo-Eun, ich habe das Haus deiner Mutter in Pastor Kims Nachbarschaft verlegt. Wenn du auch so viel betest, werde ich auch dein Haus hierher verlegen. Ich rief, Amen! Mein Bruder ebenso rief, Amen! Das Haus meiner Mutter war so gro und prchtig. Es war etwas niedriger als das Haus meines Vaters, doch immer noch so hoch, dass ich die Stockwerke nicht zhlen konnte. Auf dem Dach des Gebudes war ein Zoo, der unvorstellbar gro/weit war, und in diesem Zoo waren viele Tiere. Dinosaurier und Tiere im Himmel Ich sah ich mir den Film Jurassic Park auf Video an und wollte unbedingt wissen, ob es im Himmel eigentlich Dinosaurier gibt. Ich machte mir Sorgen, Wenn es im Himmel Dinosaurier wie den Tyrannosaurus gibt, dann haben wir ein Problem. Das sind furchterregende Dinosaurier. Auf den Dchern der Huser meiner Eltern war jeweils ein Zoo. Der Zoo war so weit, dass ich das Ende nicht sehen konnte. Ich rief vor Freude, Wow! Was sind das fr Zoos, die da oben auf ihren Dchern sind? Das Haus meines Vaters und meiner Mutter waren so extrem riesig; vor meinen Augen konnte ich etwas Unvorstellbares erkennen. In der Ferne, am , sah ich unzhlige verschiedene Arten von Tieren. Sie rannten herum und spielten zusammen. Unter den Tieren waren auch der Tyrannosaurus und viele andere Dinosaurier. Ich sah Fleischfresse unter ihnen vermischt. Sie brllten sich nicht gegenseitig an, sie alle lebten frhlich und harmonisch mit den schwcher aussehenden Tieren zusammen. Sie alle waren an einem Ort und sehr glcklich miteinander/beieinnander. Sie sahen sehr friedvoll aus. Wolf und Lamm werden zusammen weiden; und der Lwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Nahrung sein. Man wird nichts Bses und nichts Schlechtes tun auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der Herr. (Jesaja 65,25) Ich sah mir die Fleisch fressenden Dinosaurier noch nher an. Ich beobachtete ihre Augen, Zhne und Krallen. Ihre Zhne und Krallen waren nicht spitz oder scharf. Sie waren natrlich rund, so auch ihre Augen, sie waren eher rundlich und . Ihre Augen schauten hervor; sie erinnerten mich an die Augen von einem Goldfisch. Ihre Augen sahen eigentlich sehr niedlich aus. Ich konnte keine Dinosaurier mit scharfen oder spitzen Krallen sehen/finden, oder einen, der Furcht erregend oder bse aussah. Sie waren interessant anzusehen und ich lachte ber ihre Einzigartigkeit. Ich fragte den Herrn, Jesus, wie knnen die Dinosaurier so lustig und gleichzeitig so interessant aussehen? Der Herr sagte, Im Himmel leben alle Tiere friedlich miteinander und sie sind vollkommen glcklich. Was meinst du, ist das nicht toll? Ich antwortete, Ja, Herr! Das ist toll! Dann fragte ich den Herrn, Jesus, kann ich mich mit ihnen unterhalten? Der Herr antwortete, Natrlich kannst du das. Los, nur zu, sprich mit ihnen! Ein ser/niedlicher Affe nherte sich mir, Heilige Joo-Eun, hall! Ich rief erstaunt, Wow! Dieser Affe kann ja sprechen! Es war ein brauner Affe und er war sehr klein. Er war so niedlich, dass ich ihn halten wollte. Der Affe konnte sprechen, machte aber auch die Affengerusche, die die Affen hier auf der Erde machen. Ich verstand das nicht. Ohne es zu bemerken, war der kleine Affe auch schon auf meinen Kopf geklettert und spielte herum. Ich mochte diesen Affen wirklich sehr. Nach dieser Erfahrung mit den Tieren, kam dieser Affe immer wieder zu mir, wenn ich den Himmel besuchte. Er kam, um mich zu sehen, so wie jede andere Person es tun wrde. Der Affe sagte, dass er es toll fnde, wenn ich jeden Tag in den Himmel kommen wrde. Und sowie ich zu verschiedenen Orten im Himmel ging, kommt der kleine Affe neben mir und ohne es zu wissen, hielt er auch schon meine Hand. Dieser Affe und ich wurden richtig gute Freunde. Wir spielten oft miteinander und hatten eine tolle Zeit zusammen, und der Herr schaute uns wohlgesinnt zu, whrend wir miteinander Spa hatten. Der himmlische Adler Joseph Kim: Jesus, ich htte auch gerne ein Tier im Himmel, das mir stndig berall hin folgt und mich immer trifft, wenn ich in den Himmel komme! Bitte lass mein Traum wahr werden! Dann fragte mich der Herr, Hmm, verstehe. Gut Joseph, welches Tier httest du gerne? Ich rief sofort, Einen Adler! Ich liebe Adler! So wie die Adler ihre Flgel ausbreiten und durch die Lfte schweben ist einfach sehr beeindruckend! Jesus hob die Hand und gab ein Zeichen. Dann, aus der Ferne, flog ein Adler so schnell wie ein Pfeil auf mich zu. Der Adler flog in Kreisen ber mir und landete schlielich auf meiner linken Schulter. Er leuchtete mit hellem Licht. Er sah so beeindruckend und fantastisch aus. Er schien so gro wie die Adler hier auf der Erde zu sein. Der Adler trug eine goldene Krone. Der Adler war weier als Schafswolle und wenn er sich bewegte, spiegelte das Licht. Der Adler sagte, Hallo Heiliger Joseph! Ich stehe dir zu Diensten! Der Adler sank seinen Kopf und grte mich. Ich war davon so begeistert und . . Jesus fragte mich sanft, Joseph, fhlst du dich jetzt besser? Respektvoll beugte ich mich vor Ihm und antwortete, Ja, Jesus! Ich liebe es/ihn! Ich liebe ihn so sehr, dass ich nicht wei, was ich machen soll! Ich danke dir so sehr! In meinem Herzen sagte ich mir, dass ich diesen Adler trainieren werde, der beste zu sein. Gleich nachdem ich das in meinem Herzen gesagt hatte, erschien ein Objekt neben mir. Es war ein Gegenstand, den ich werfen konnte, den dann der Adler hinterher jagt. Der Himmel ist ein Ort voller wunderbarer Dinge und voller berraschungen. Was immer ich gerade auch in meinem Herzen denke, manifestierte sich das, indem das entsprechende Objekt, ber das ich gerade nachsinnte, augenblicklich neben mir erschien. Ich schnappte mir diesen Gegenstand und warf es weit in den Himmel und der Adler, der eben noch auf meiner Schulter sa, startete durch und flog dem Gegenstand mit groer Geschwindigkeit hinterher. Der Adler fing das Ding mit seinen Fen und brachte es mir wieder zurck. Ich warf das Ding ein paar weitere Male und hatte wirklich viel Spa mit dem Adler, der das Ding immer wieder zurckbrachte. Der Adler gehorchte mir. Auf der einen Seite vom Haus meines Vaters, schrieb der Herr ein paar lustige Worte. Da aber das Haus sehr gro war, konnte ich nicht alle Worte auf einem Blick lesen. Als Jesus und meine Familie lasen, was da stand, lachten wir alle laut, Glatzkpfiger Pastor, ich liebe dich! Am Haus meiner Mutter stand, Bong-Ja, ich liebe dich! Bong-Ja ist der Spitzname meiner Mutter. An meinem Haus stand, Sommersprosse, ich liebe dich! Ich liebe dich, Sommersprosse! Jesus sagte, Manchmal ndere ich die Worte und schreibe Verschiedenes drauf. Ich drcke aus, was in meinem Herzen ist. Als ich Jesus das sagen hrte, fhlte ich mich toll. Jesus sagte mir, dass Er mich sehr liebt. Lachend sagte Jesus, dass ich Essen so sehr gerne mag; vielleicht aus diesem Grund ist vom ersten bis zum zehnten Stock meines Hauses mit Essen gefllt. Im Himmel gibt es noch mehr vielfltigeres und leckeres Essen als hier auf der Erde. Jesus sagte, wenn ich im Himmel essen will, muss ich mehr beten, dann darf ich im Himmel so viel essen wie ich will, wenn ich wieder den Himmel besuchen komme. ==== Sonntag, 8. Mai 2005 / Tag der Eltern ==== Wenn aber jemand fr die Seinen und besonders fr die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Unglubiger. (1. Timotheus 5,8) Besuch in der Hlle am Tag der Eltern Bong-Nyo Baek: Heute ist der Tag der Eltern, und wir steckten den lteren der Gemeinde whrend des Gottesdienstes an die Brust. Der Gedanke an meine Mutter und dass sie gerade in der Hlle geqult wird, lie mich den ganzen Tag nur weinen, ich war in solchen Qualen. Ich versuchte den Gedanken zu verdrngen/vergessen. Es wre einfach besser fr mich gewesen, wenn ich meine Mutter niemals in der Hlle gesehen htte. Jesus fhrte uns nach Seinem Willen in den Himmel und in die Hlle. Mittlerweile sind die geistlichen Augen von allen Gemeindemitgliedern geffnet und wir alle sind geistlich sehr gewachsen, darum erleben wir tagtglich wunderbare Ereignisse; sie sind jenseits unserer Vorstellungskraft. Manchmal scheint es, als ob Jesus uns den Himmel und die Hlle noch mehr zeigen will, als wir danach verlangen, sie zu sehen und zu erleben. Besorgt dachte ich, Vielleicht fhrt mich der Herr wieder in die Hlle. Was soll ich nur tun? Mein Bedenken wurde schlielich Realitt. Meine Eltern am Tag der Eltern in der Hlle zu sehen war unertrglich und schmerzhaft fr mich. Ich glaube, Jesus versuchte, mir das Bild der Hlle in meine Gedanken/meinen Kopf einzubrennen. Wie aber kann ich den Anblick meiner Eltern in der Hlle ertragen, wie sie in den Flammen der Hlle auf und ab hpfen Whrend ich in Zungen betete, hielt Jesus meine hand und sagte, Bong-Nyo, wir gehen zusammen an einen Ort. Ich unterordnete mich dem Herrn ohne zu zgern. Der Ort in der Hlle, wo Fleisch, Haut und Knochen getrennt werden Und frchtet auch nicht vor denen, die den Leib tten, die Seele aber nicht zu tten vermgen; frchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben mag in der Hlle! (Matthus 10,28) Jesus und ich kamen an einem Ort mit flammendem Feuer. Man konnte die Flammen von berall aus/her sehen. Nicht wie sonst an anderen Tag zuvor, konnte ich diesmal nicht viele Menschen sehen. Zwei riesengroe Dmonen brachten meine Mutter und nherten sich dem Feuer. Und pltzlich kamen kleine bse Geister und brachten noch mehr Menschen an diesen Ort. Sie stellten sie in eine Reihe auf, um sie dann zu qulen. Die Menschen schrieen, whrend sie aufgestellt wurden und sahen wie andere Menschen geqult wurden/werden. Sie zitterten vor groer Angst und ihre Gesichter wurden kreidebleich. Zwei bse Geister packten meine Mutter von beiden Seiten, dann kam ein anderer bser Geist mit einem langen spitzen scharfen Messer. Er schaute mich mit einem grimmigen, bsen Blick zu mir rber und schwang das Messer in die Luft; der bse Geist terrorisierte meine Mutter, Heute wirst du vor deiner Tochter noch mehr geqult werden, damit sie zusehen kann! Meine Mutter schaute mich an und schrie. Ich konnte nicht hinsehen. Bong-Nyo! Ah, Bong-Nyo! Bitte rette mich! Schnell! Beeil dich, rette mich! Ich habe solche Angst vor diesem Messer! Meine Mutter flehte mich an. Sie schrie und sah mich an, und der bse Geist starrte hin und her. Meine Mutter zitterte vor Panik. Ich rief, Mutter! Mutter! Alles, was ich tun kann, ist weinen! Was soll ich denn tun? Sobald jemand in der Hlle ist, gibt es keinen Weg mehr da raus. Es ist fr immer, fr ewig. Die bsen Geister schlitzten meine Mutter innerhalb einer kleinen/kurzen Sekunde auf. Sie schlitzten sie auf wie ein Fischer einen Fisch filettiert. Zuerst die Beine schlitzten sie auf, und meine Mutter schrie. Ihre Schreie echoten bis in die Himmel der Hlle. Ugh! Ah! Dann das andere Bein; sie schlitzten sie auf von ihren Fen bis zu ihrem Kopf. Das Messer durchdrang sie und schlitzte sie auf. Sie machten weiter, vom beginnend, dann bis zum Bauch und bis zum Gesicht. Sie schlitzten jeden Bereich ihres Krpers auf, eins nach dem anderen. Es sah aus, als wrde man gerade einen Fisch ausnehmen, aufschlitzen, die Innereien rausnehmen und filettieren/in Stcke schneiden. Der Krper meiner Mutter war total aufgeschlitzt. Selbst in diesem Zustand schrie sie vor Qualen, Bong-Nyo! Bong-Nyo! Bitte nimm ihm das Messer weg. Los, beeil dich! Es machte nichts aus, wie sehr meine Mutter auch Widerstand leistete und kmpfte, es gab fr sie keinen Ausweg. Die bsen Geister schlitzten ihren Krper so auf, wie Studenten Frsche aufschlitzten, um die Anatomie des Frosches zu studieren. Doch das war schlimmer als in jedem Labor, dies war die Hlle. Hinter meiner Mutter standen noch andere Menschen, die auf selbe Art und Weise geqult wurden. Ich hrte viele Schreie, und es war berall Blut. Ich konnte das alles klar und deutlich sehen. Es gibt keinen Tag der Eltern in der Hlle. Es gibt auch keine Zeit/kein Begriff von Zeit in der Hlle. Die Eltern zum Essen ausfhren und sich um sie zu kmmern, . , das ist, was Unglubige schon tun. Doch wahre , ist nicht, dass die Kinder sich nur um sie kmmern und sie ehren, sondern dass sie ihre Eltern zu Christus fhren, wenn sie Ihn noch nicht kennen, so dass sie in den Himmel kommen. Das ist, was sich der Herr wnscht. Ich habe bereits die Gelegenheit verloren, meine Eltern in den Himmel zu fhren. Darum bin ich ein sndiger Mensch. Wer auch immer dieses Buch hier liest und seine Eltern wirklich liebt, bitte tue alles, um sie zum Herrn zu fhren. Die Kinder mssen einen Weg finden, dass ihre Eltern den Herrn annehmen. Ich wnsche mir nichts mehr, als dass die Kinder ihre Eltern, und anders herum, zu Christus fhren. Die Dmonen haben bereits den Krper meiner Mutter aufgeschlitzt und wickeln ihren kaputten/zerfetzten Krper um einen spitzen Eisenspie. Sie hingen sie bers Feuer, als wrden sie ein Hhnchen berm Feuer braten. Sie drehten den Spie um sie zu braten. Die Schreie meiner Mutter hrten nicht auf. Ich steckte mir die Finger in die Ohren, damit ich die Schreie und ihr Weinen nicht mehr hren muss. Dann hielt mich Jesus fest in Seinen Armen, Herr! Herr! Warum lsst Du das zu? Heute ist doch Elterntag! Herr! Wie kannst Du das ausgerechnet heute mir antun? Ich weinte, und der Herr klopfte mich herzlich und sagte, Viele Christen und Unglubige auf weltlich Art und Weise und sie machen es nicht so, wie ich es mchte. Ihr weltlicher Begriff von ist gengsam in ihren Augen und sie prahlen und wie gut sie doch sind oder ehren ihren Konzept. Doch Kinder, die wiedergeboren sind, mssen vor ihren Eltern Zeugnis geben, damit auch sie gerettet werden. Das ist echte ! Bong-Nyo, ich wei, es ist nicht einfach fr dich, zu sehen, wie deine Mutter geqult wird. Doch wenn die Qualen deiner Mutter aufgeschrieben sind, kann man den Seelen auf der Erde lehren, was echte . ist. Darum habe ich dich hierher gebracht. Sei also nicht traurig, ich werde dich trsten! Nach dem Gebet weinte ich und erzhlte dem Pastor ber meine Erfahrung. Pastor Kim und seine Frau trsteten mich und weinten mit mir. Dieser Elterntag war der schlimmste, den ich jemals hatte. Selbst jetzt, wenn ich an die Qualen meiner Eltern in der Hlle denke, weine ich. Ich bin in Qualen. Ich gebe mir die Schuld daran. Young-Suo Kim Joseph Kim: Es gibt da ein Student, der wieder zurck an unsere Schule gekommen ist. Er war fnf Jahre lang in der Mittleren Schule. Er macht immer und berall Probleme. Sein Name ist Yong-Sup Kim. Er war schon an fnf verschiedenen Schulen, kam aber dann wieder zurck an unsere Schule. Nun ist er in meiner Klasse. Alle meine Schulkameraden mgen ihn nicht. Er ist ein . Er bestimmt ber die ganze Klasse und schchtert die Schler ein. Er ist das Gesetz in unserer Klasse, und wenn wir uns ihm widersetzten, verprgelte er uns. Leider sa er neben mir und ich war sein Partner fr alle Schulprojekte und frs Lernen. Der Lehrer formte Arbeitsgruppen in Zahlenfolge; ich war die Nummer 7, er die Nummer 8. Die Zahlen gingen nach unserer Krpergroe. Nun war ich sein Lernpartner und ich wollte lieber sterben als mit ihm zusammen zu arbeiten. In Korea luft man nicht von einem Klassenraum zum anderen, wir bleiben/sind immer in den ein und demselben Klassenzimmer und nur die Lehrer wechseln die Klassen. Yong-Sup Kim und ich hatten also tagtglich in der Schule miteinander etwas zu tun. Er zwang mich fr ihn den Laufburschen zu spielen/Er machte mich zu seinem Mdchen fr alles und er hatte immer etwas auf mir herumzuhacken. Es war ihm egal. Ich beklagte mich bei meinen Eltern, Vater! Mutter! Ich glaub ich werde verrckt. Was soll ich nur tun? Ich wei nicht, wie er nur in meine Klasse kommen und mein Lernpartner werden konnte. Bitte gebt mir eine Lsung/einen Rat. Meine Eltern antworteten, Warum bist du so verrgert? Bete! Gebet lst Probleme. Du musst ihm das Evangelium bringen und beten. Nur der Herr kann ihn verndern. Bete fr ihn! Ich und antwortete unhflich zurck, Nein! Ich will nicht! Es ist sehr schwierig und ermdend so jemanden wie ihn auf er Schule zu haben. Wenn ich ihn dann noch in der Gemeinde sehe/treffe, dann glaube ich drehe ich wirklich durch! Ich war entschlossen, meinen Lehrer um einen Gefallen zu bitten. Ich dachte, Da mein Lehrer ja Christ ist, wird sie meine Bitte wohl berdenken. Doch die Lehrerin sagte nur, Joseph! Auch wenn du jetzt eine schwierige und Zeiten durchmachst, musst du durchhalten. Du bist ein Glubiger/Du glaubst an Jesus! Wenn du mich bittest, die einen anderen Partner zuzuteilen, was ist dann mit dem anderen Schler, der dann an deiner Stelle sein Partner werden muss? Willst du verantwortlich sein fr seine Qualen? Bitte halte noch etwas durch! Meine Lehrerin ist auf meine Bitte nicht eingegangen. Nachdem er schon auf fnf verschiedenen Schulen war und schlielich wieder bei uns gelandet war, war er bei allen Schlern . Dann geschah etwas Unerwartetes. Unsere Klassenlehrer verteilte ein Fragenbogen, die jeder einzelne Schler ausfllen sollte. Es war ein Fragebogen darber, ob jemand von jemandem eingeschchtert wird. Als wir den Fragebogen alle ausgefllt hatten, bat uns der Lehrer, sie abzugeben. Die meisten meiner Klassenkameraden schrieben, dass Yong-Sup der ist. Wir gaben den Fragebogen anonym ab. Die Fragebogen lagen auf dem Pult und der Lehrer verlie berraschender Weise kurz das Klassenzimmer. Yong-Sup ergriff die Gelegenheit und nherte sich dem Tisch und schaute ber die Fragebgen. Er explodierte! Aus der Sicht meiner Klasse war er, der fast alle belstigt/einschchtert. Wir betrachteten uns als die eigentlichen Opfer. Unser Lehrer wusste eigentlich schon, wer der von uns war. Nun war Yong-Sup klar, war alle einschlielich sein Lehrer ber ihn dachten. Er rebellierte noch mehr und wurde noch . Gegenber unserem Lehrer und seinen Mitschlern gegenber. Yong-Sup wurde zum Direktor geschickt und zu . Dann auf einmal verabschiedete er sich von uns, Ok, von nun an will ich keinen mehr von euch wieder sehen. Ich hoffe ihr lebt alle glcklich fr immer! Dann gab ich ihm einen Abschiedsgeschenk. Ich gab ihm Kleenex als Geschenk. Er antwortete, Hey Joseph, das nennst du ein Geschenkt? Und tsch! Nach nur zwei Stunden Unterricht, ging Yong-Sup nach Hause. Meine Eltern schimpften mit mir Es gab viele Tage, an denen ich mich zwingen musste, in die Schule zu gehen. Ich wollte Yong-Sup nicht sehen noch ertragen. Die Gedanken an Yong-Sup stressten mein Leben und gaben mir eine harte Zeit. Ich fragte, wann ich ihn endlich los sein wrde. Ich war sehr gestresst wegen ihm. Jetzt, dass ich wusste, dass er nicht wieder kommen wrde, war ich beinahe schon ekstatisch/froh. Ich fhlte mich toll, so als knnte ich fliegen. Ich rief meine Eltern und erzhlte ihnen von dieser guten Nachricht, Hallo Vater und Mutter! Der Herr hat endlich meine Gebete erhrt! Ihr kennt doch den Jungen, der mich stndig belstigte? Er ist endlich von der Schule geflogen und musste mitten im Unterricht die Schule verlassen. Er hat gesagt, er wrde nie wieder in die Schule gehen. Halleluja! Meine Eltern aber schimpften mit mir, Joseph! Yong-Sup ist ein Mensch, so wie wir. Warum bist du so egoistisch? In solchen Zeiten solltest du lieber mehr Gott nher bringen, damit er an Jesus glauben kann! Bist du sicher, dass du ein Glubiger bist? Wie willst du wissen, ob er sich nicht durch dich ndern kann? Dass Yong-Sup nicht mehr in die Schule kommt, heit nicht, dass Gott deine Gebete erhrt hat. Du gehst jetzt sofort zu ihm und entschuldigst dich bei ihm/trstest ihn. Meinst du nicht, du solltest ihm helfen, die Mittlere Schule zu Ende zu bringen/schaffen? Meine Eltern weinten viel, weil ihnen Yong-Sup so richtig leid tat. Nachdem meine Eltern mit dem Schimpfen fertig waren, erkannte ich, wie selbstschtig und engstirnig ich gewesen bin/war. Yong-Sup war sein fnf Jahren in der Mittleren Schule, wenn er jetzt seine Bildung aufgibt, kommt auf krumme Wege und ist verloren. Ich erkannte, dass mein Verhalten und meine Denkweise nicht Christus hnlich war. Also rief ich ihn an, Bruder, ich wei es ist nicht leicht, aber ich bin dein Lernpartner. Bitte komm zurck zur Schule. Bruder, ich vermisse dich! Bis zum Abitur sind es nur noch ein paar Monate, richtig? Bitte hab Geduld und halte noch eine Weile durch. Ich mchte dich gerne zu uns in die Gemeinde einladen. Bitte komme. Ich erlebe/sehe fast jeden Tag den Himmel und die Hlle. Ich bin sicher/berzeugt, dass es einen Himmel und eine Hlle gibt. Yong-Sup antwortete, Ok, mal sehen. Du bist bis jetzt der einzigste, der freundlich zu mir gesprochen hat. Yong-Sup ging am selben Tag noch in die Schule. Er ging freiwillig zum Lehrer und bekannte, das er Unrecht hatte und bat ihn/sie um Vergebung. Yong-Sup hatte sich entschlossen, wieder in die Schule zu gehen. Er hatte auch versprochen, in unsere Kirche zu gehen. Yong-Sup glaubt an Jesus Yong-Sup Kim: Ich fing an in die Kirche zu gehen. Joseph hat wirklich ein gutes Herz und ist .. Man sieht schon, dass er der Sohn eines Pastors ist. Seine Familie sah auch sehr glcklich aus. Immer wenn ich sehe, wie glcklich seine Familie ist, werde ich neidisch. Joseph ist jnger als mein kleiner Bruder, er ist aber viel reifer und er betet viel fr mich. Er hat mir erzhlt, dass es einen Himmel und eine Hlle gibt und dass beide Orte echt sind/ wirklich existieren. Er sagte mir, wenn ich richtig an Jesus glaube, ich es vielleicht auch erleben wrde. Ich war sehr berrascht. Ehrlich gesagt, hatte ich groe Zweifel. Ich wollte aber endlich eine andere Person werden. Ich bereitete meinen Eltern immer nur groe Sorgen. Mir tat es sehr leid, dass ich ihr Herz unzhlige Male bekmmert habe. Eigentlich wollte ich schon oft die Schule wieder verlassen, aber Joseph brachte mich immer wieder dazu/ermutigte mich immer wieder, weiterzumachen und seine Gemeinde zu besuchen. Ich wurde sogar Mitglied in seiner Gemeinde. Der Pastor und seine Frau hieen mich herzlich willkommen und umarmten mich herzlich. Die anderen Gemeindemitglieder behandelten mich wie ein Mitglied in ihrer Familie. Als ich die Gemeinde zum ersten Mal besuchte, sah ich Seung-Young. Er geht auf auf unsere Schule. Joseph hatte ihm erst vor wenigen Tag von Gott erzhlt. Seung-Young sagte, Ah! Yong-Sup, schn dich zu sehen! Ich mchte gerne mit dir zusammen eifrig die Gemeinde besuchen! Ich ich Seung-Young sah, tat es mir sehr leid, was ich ihm alles angetan hatte. Seung-Young kam zu mir und sagte, Bruder, meine geistlichen Augen haben angefangen sich zu ffnen, und vor zwei Tagen ging ich zum Thron des Vaters und empfing die Gabe der Zungen! Ich fragte, Was ist das? Er antwortete, Oh, da du das nicht kennst, befolge einfach die Anweisungen des Pastors. Dann wirst du viele Dinge erleben. Auch dein Glaube wird wachsen! Yong-Sup tut Bue Und spricht: Tut Bue! Denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen! (Matthus 3,2) Bringt nun die Bue wrdige Frchte; und beginnt nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, da Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag. (Lukas 3,8) Welcher will, da alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (Timotheus 2,4) Pastor Kim bat mich, alle Snden vor Gott zu bekennen und Bue zu tun. Wenn wir ernsthaft/ wirklich Bue tun, wird Jesus uns wahr Bue erfahren lassen. Am Sonntagabend bekannte ich Gott alle meine Snden, einschlielich dass ich andere Menschen belstigt habe, das Herz meiner Eltern bekmmert habe und so weiter. Als ich Bue tat, liefen mir auf einmal Trnen der Bue die Wangen herunter. Mein Gesicht war voller Nasenschleim und Trnen. Auch der Boden und der Kissen, auf dem ich sa, waren ganz nass. Zwei Stunden waren vergangen, es kam mir aber nur wie eine Sekunde vor. Bei meinem ersten Kirchenbesuch betete ich mehr als zwei Stunden; mitten in meinem Gebet/Bue, kam der Pastor zu mir und legte mir seine Hnde auf. In dem Augenblick wurde mein Krper hei wie ein Feuerball und ich fing an in eine seltsame Sprache zu sprechen (die Zungensprache). Ich empfing die Gabe der Zunge und meine geistlichen Augen wurden aufgetan Als ich dem Herrn meine Snden bekannte und um Vergebung bat, empfing ich die Gabe der Zungen. Und sobald ich die Gabe der Zungen empfangen hatte, sah ich auf einmal etwas vor mir. Ich bat Jesus weiterhin um Vergebung, Jesus! Jesus, bitte vergib mir meine Snden! Ich habe bis jetzt so viel gesndigt! Jesus erschien vor mir. Er trug ein weies Gewand, das Gewand war weier als der Schnee. Jesus sagte, Yong-Sup, ich liebe dich! Ich wusste sofort, es war Jesus. Das ist dieser Jesus, von dem ich bisher nur gehrt hatte. Ich tat weiter Bue. Ich bin berall bekannt als Unruhestifter. Meine Lehrer und ich meiden wir uns und schauen uns noch nicht einmal in die Augen, auf dem Schulhof oder im Schulkorridor. Und wenn wir uns mal in die Augen sehen, dann haben wir diesen besonderen Gesichtsausdruck, das passiert oft/fter. Es fiel mir besonders schwer meinen Lehrern ins Gesicht zu schauen, whrend des Unterrichts. Ich wollte so gerne von der Schule weg. Ich war schon oft von zu Hause weggerannt und wurde schlielich als Problemkind abgestempelt. Aber als ich Jesus traf, fllte sich mein Herz mit Frieden. Mein Herz sagt mir jetzt ganz stark/ laut, dass ich mich ndern muss. Auf einmal hrte ich die Stimme Gottes in meine Ohren echoen, Yong-Sup, ich liebe dich! Sndige nicht mehr! Die Stimme war sehr laut. Gott der Vater begegnete persnlich einem Snder und Unruhestifter, der so viele Snden begangen hat. Es war eine wunderbare Erfahrung. Ich begegnete auch Jesus und den Heiligen Geist. Ich bekam ein Gefhl, das ich noch nie zuvor erlebt hatte. Jetzt verstand ich, warum Seung-Young und Joseph so enthusiastisch in die Kirche gehen und warum sie so unglaublich/eifrig treu sind. Nun sind wir drei, ich gehre dazu. Wir beten jede Nacht. Pastor Kim erzhlte die Geschichte ber Daniel und seine drei Freunde. Er sagte, Bewahre die Integritt deines Glaubens und . deinen Glauben. Bewahre deinen Glauben bist zum Ende. Sieg! Dann gratulierte er mir zum Empfang der Gabe der Zungen und dass ich die geistliche Welt erfahren/erlebt hatte. Heute fhlte ich mich so als knnte ich fliegen. Es war die schnste Nacht meines Lebens. Ich sehnte mich nach jedem Abendgottesdienst und dem Gebetstreffen. Eigentlich sehnte ich mich und wartete so sehr darauf, dass ich schon glaube, ich werde gleich/langsam verrckt, wenn ich es nicht bekomme. Nach dem heutigen Gebetstreffen berlegte ich wir ich nur bist zum nchsten Abendgottesdienst schaffe. Ich wnschte mir, dass meine Schulzeit und mein Leben zu Hause so werden wrden, wie mein Gemeindeleben. Ich gab meinen Eltern und meinen Lehrern Zeugnis. Sie waren sehr glcklich. Ich wurde total verndert/verwandelt, ich wurde von einem Unruhestifter zu einem Musterschler. Ich wurde eine neue Schpfung, ich war wiedergeboren. Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2. Korinther 5,17) Der Herr verwandelt/ndert Menschen Pastor Kim: Es ist egal, ob Erwachsener oder Jugendlicher, der Herr kann jeden Menschen positiv verndern. Wenn jemand ganz besonders die Kraft Gottes in der Gemeinde erfhrt, dann ist das wie ein guter Dnger, denn diese Person und die ganze Gemeinde beginnt zu wachsen. Wir knnen nicht zwischen alten und neuen Dingen unterscheiden, wenn wir nicht in Jesus und Seinem Wort leben. Und wenn wir Sein Wort nicht studieren, dann ist das grundstzlich unmglich, dass jemand neue fr sein Leben gewinnt. Gott mchte, dass wir eintauchen und die endlosen Schtze des Himmels durch unseren Glauben an Ihm und Seinem Wort suchen. Wenn wir Jesus nicht begegnen, Der ja unser Schatz ist, dann ist all das, was wir in unserem Leben tun, sinnlos/eine Verschwendung. Sie werden nur ein trockenes und Mitleid erregendes Leben. Allerlei kostbaren Besitz werden wir finden, werden unsere Huser mit Beute gefllt. (Sprche 1,13) Das Reich der Himmel gleicht einem im Acker verborgenen Schatz, den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. (Matthus 13,44) Yong-Sup, den man nur als Unruhestifter kannte, und jemand, der zu Unfllen neigte, ist nun ein wiedergeborener Christ, eine neue Schpfung durch Jesus Christus und dem Heiligen Geist. Gott formt ihn mehr und mehr und gibt ihm Kraft. Ich bin voller Freude, wenn ich ihn mir jetzt ansehe. Ich gebe dem Herrn alle Ehre und Dank. Wir hren Yong-Sup in den letzten Tag oft sagen Danke, Gott! und Ich bin nun endlich ein richtiger Mann geworden wegen Joseph. Seine pltzliche Vernderung waren seine Lehrer und Mitschler erschrocken. Es gibt aber immer noch Schler, die etwas Zweifel an seiner Vernderung haben. Jetzt wo Joseph viel mit Yong-Sup herumhngt, wird auch er als Unruhestifter angesehen. Nun, Yong-Sup muss stndig and seinem Charakter arbeiten bis er vollkommen reif ist. Er muss seine Vernderung durch seinen Wandel und seine Handlungen zeigen. Es liegt alles nur an ihm. Er wird viele Versuchungen und Prfungen gehen mssen. Er muss nur stark bleiben und geduldig sein und bis zum Ende durchhalten. Immer wenn wir Yong-Sup sehen, klopfen wir ihm auf die Schulter und ermutigen ihn. Wir helfen ihm, sein Herz in Ordnung zu bringen. Yong-Sup gibt sich derzeit groe Mhe, sich zu ndern. Er lernt gerade den Weg des Gehorsams und des Ausdauer. Er macht das gut/macht gute Fortschritte. Werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine groe Belohnung hat. Denn Ausharren habt ihr ntig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheiung davontragt. (Hebrer 10, 35-36) Joseph, Seung-Young und Yong-Sup sind eine geschlossene Gruppe. Sie hngen immer zusammen ab und sie reden immer ber Jesus. Sie sind sehr an geistlichen Dingen interessiert. Nichtsdestotrotz vernachlssigen oder sie nicht die Dinge dieser Welt, im Gegenteil; unser Gebet zu Gott ist, unseren Kindern mehr Glauben zu schenken und sie heil/ganz zu machen, so dass sie die Kraft haben, die Welt ber den Feind zu erobern. Das ist unsere Hoffnung und unser Wunsch. Indem wir hinschauen auf Jesus, der Anfnger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. (Hebrer 12,2) Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrngnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt berwunden. (Johannes 16,33) Die Vernderung von Yong-Sup erfllte sein Zuhause mit Lachen. Yong-Sup ist sehr vertrauenswrdig, dem jemand einen unterzeichneten/gltigen Scheck anvertrauen knnte. Es ist gut/beruhigend zu wissen, dass der Junge sich jetzt zu einem Schler sich entwickelt und von den Menschen anerkannt ist/wird. Drei Tag, nachdem er die Gabe der Zunge empfangen hatte, wurden seine geistlichen Augen ganz geffnet. Er dient dem Herrn jetzt leidenschaftlich und er bringt das Evangelium zu seinen Freunden. Er lebt jetzt ein glckliches Leben. ==== Sonntagabend, 8. Mai 2005 ==== Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, da du dies den Weisen und Verstndigen verborgen und es Unmndigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so war es wohlgefllig vor dir. Alles ist mir bergeben worden von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn ihm offenbaren will. (Matthus 11,25-27) Pastor Kim und seine Frau in der Hlle Pastor Kim: Jesus sagte zu mir und meiner Frau, Von nun an werden du, Pastor Kim, und deine Frau regelmig die Hlle besuchen und die Qualen dort erleben. Bereitet euer Herz gut vor. Ihr werdet dort nicht sehen knnen, und da ihr nichts sehen knnt, knnt ihr euch vielleicht fhlen, als wrdet ihr ersticken. Eure krperlichen Sinne werden in der Hlle sehr empfindlich sein. Ihr werdet die Qualen der Hlle erleben und echte Marken/Zeichen auf euren Krper davontragen. Und weil Hyun-Ja, deine Frau, so ngstlich wie ein Hschen ist, werde ich sie persnlich in meinen Armen tragen. Pastor Kim, du folgst hinter mir so dicht wie mglich. Der Weg in die Hlle ist sehr gefhrlich. Bleibe wachsam und sei ganz/sehr vorsichtig! Ich folgte ganz dicht hinter dem Herrn und murmelte etwas vor mich hin, ich beklagte mich leise. Der Herr wusste aber, dass ich herummeckerte, Pastor Kim, hr auf zu nrgeln. Sei wachsam und folge mir mit voller Aufmerksamkeit! Ich fhlte mich jetzt komisch. Meine Frau geht in die Hlle und wird dabei gemtlich in den Armen des Herrn getragen, whrend ich hinter Ihm her trotten muss. Ich hielt mich fest am Saum des Herrn und wir bewegten uns auf die Hlle zu. Der Weg war sehr schmal. Meine Frau und ich wetteiferten immer um die Aufmerksamkeit des Herrn und das verursachte zwischen uns Eifersucht und Neid. Als ich noch ein kleiner Junge war, trug meine Mutter immer meinen kleinen Bruder auf dem Rcken und ich folgte immer dicht hinter ihr und weinte und . . Ich erinnerte mich an meine Kindheit als wir auf dem schmalen Weg Richtung Hlle liefen. Ab und zu blickte ich kurz zu meiner Frau und merkte, dass sie ein Lied vor sich hin summte. Es schien, als genoss Jesus das. Der Herr und meine Frau unterhielten sich ganz privat und schauten sich die ganze Zeit an, whrend wir weitergingen. Meine Gemeindemitglieder, die das sehen konnten, neckten mich immer mit Pastor, du musst ja richtig eiferschtig sein, oder? In der Hlle gekreuzigt/Kreuzigung in der Hlle Wir drei gingen immer tiefer in die Hlle. Ich wurde nervs und meine Anspannung und Furcht wurde immer grer. Der Herr hatte uns ins Zentrum der Hlle gefhrt und innerhalb einer Sekunde verschwand Er auf einmal. Furcht berkam mich und meine Frau und wir hrten den Teufel vor Freude rufen, Aye-ho! Endlich haben wir euch, Pastor, du /$%&! Weit du wie viele Qualen und Schwierigkeiten wir haben wegen dir? Du und deine Frau seid jetzt dran/tot! Dann schleppten sie uns davon. In der Gemeinde rief Joseph, Vater! Mutter! Der Teufel hat euch an einen Ort gebracht, wo lauter Kreuze sind. Sie wollen euch kreuzigen. Die Dmonen sehen so widerlich/abscheulich und erschreckend aus! In dem Augenblick streckte sich mein Krper in form eines Kreuzes und ich fiel in der Gemeinde zu Boden. Ich konnte meinen Krper weder mit meiner Kraft noch mit meinem Willen kontrollieren. Innerhalb einer Sekunde hrte ich auf einmal ein Gerusch eines Nagels. Dann sprte ich unertrgliche Schmerzen in meinen beiden Handgelenken. Es fhlte sich an als wrden meine Handgelenke auseinander fallen. Der Schmerz ging nicht weg/wollte nicht weggehen; ich war kurz davor ohnmchtig zu werden. Als dann meine Fe aufeinanderlagen sprte ich schlimme Schmerzen. Ich konnte den Schmerz nicht mehr aushalten, ich schrie, Ahhh! Die bsen Geister hatten meine Frau und mich ans Kreuz genagelt, diese hingen in der Luft. Sie durchbohrten unsere Krper stndig mit Eisenspiee und qulten uns. Meine Seele war durchbohrt. Immer wenn die bsen Geister meine Seele qulten, manifestierte sich der unertrgliche Schmerz auf meinen physischen Krper. Meine Frau erlitt auch Qualen, fhlte/sprte aber nicht so viele Schmerzen wie ich. Ich konnte die Stimme des Herrn hren, Pastor Kim, du musst die Qualen der Hlle schmecken und erleben, weil du Pastor bist und weil du dieses Buch schreibst. Ich hing dort fr einige Stunden am Kreuz. In der Gemeinde konnte sich mein Krper nicht bewegen. Ich konnte mich erst nach dem frhen Morgengebet wieder ein bisschen bewegen, wenn ich mich bewegte, sprte ich starke Schmerzen. An meinem Krper waren groe Narben, die ungefhr 1,5cm gro waren. Sie waren rot, und nach einer Weile wurden sie blau und dann schwarz. Nach dem Nachgebet gingen meine Frau und ich morgens frh wieder nach Hause. Auf dem Heimweg hatte ich Schwierigkeiten zu laufen. Ich hatte nur wenig Kraft. Ich schaffte es kaum nach Hause ohne die Hilfe meiner Frau. Eigentlich brauchen wir ca. nur 10 Minuten von der Gemeinde bis nach Hause, doch trotz der kurzen Entfernung, brauchten wir diesmal 2 Stunden bis nach Hause. Meine Frau versuchte mir zu helfen, mich zu bewegen, ich konnte mich aber nicht viel bewegen. Endlich zu Hause angekommen, zog ich mich wie gewhnlich meine Kleidung aus und duschte mich. Ich war sehr erschrocken, als ich meine Wunden und Narben an meinem ganzen Krper sah. Die Mitglieder meiner Gemeinde haben spter selber die Narben mit ihren eigenen Augen gesehen. Sie alle waren erstaunt und erschrocken. Sie trsteten mich und versuchten mich aufzumuntern, Pastor, sei guten Mutes! Wir wnschten, wir htten diese Wunden, das sind doch Brandmarken der Ehre. Der Herr sagte, Pastor Kim, wir war`s? Waren die Qualen ertrglich? Dies ist nur der Anfang. In naher/absehbarer Zukunft wirst du noch schlimmere Qualen erleiden. Du wirst durch diesen Prozess gehen, weil du auf eine groe Art und Weise mir dienen wirst. Auch wenn es schwierig ist, du musst durchhalten bis zum Ende, ja? Ich antwortete mit einem Amen! Dann sagte der Herr, Warum zeigst du Schwachheit? Sage noch lauter Amen! Pastoren sollten keine Schwachheit zeigen. Wenn du das tust, werden dich die bsen Mchte nur noch mehr angreifen! Du musst immer Strke und Selbstvertrauen zeigen! So rief ich, AMEN! Der Herr streichelte meinen Krper und sagte, Gut, sehr gut. Das ist genau das, wovon ich rede/was ich meine. Meine Frau und ich wurden am selben Ort in der Hlle geqult. Vielleicht nur weil ich Pastor bin, muss ich noch schlimmere, schmerzhaftere Qualen erleiden/erleben als meine Frau. Ich erlitt auch mehr an deren Nachwirkungen. Seit mehreren Tagen konnte ich mich nicht mehr bewegen. Ich musste fast den ganzen Tag liegen bleiben. Nur wenn wir Abendgottesdienst hatten, konnte ich mich ein bisschen bewegen/war ich in der Lage mich ein bisschen zu bewegen. Der Herr half mir nach und nach/allmhlich zu genesen, wenn der Abendgottesdienst bevorstand. Der Herr gab mir genug krperliche/physische und geistliche Kraft, um gerade mal so den Abendgottesdienst zu halten. Im Himmel gibt es noch schnere Dinge, als wir uns jemals vorstellen knnten. Die Orte und der Vielfalt dort sind endlos. Unser begrenzter Verstand kann es nicht begreifen. Die Dinge im Himmel sind jenseits all unserer Vorstellung. Meistens versuchen die Laienglubigen ungefhr raten, wie der Himmel sein knnte, ihre Beschreibung vom Himmel ist oberflchlich/ungenau. Da die meisten von uns/Menschen, den Himmel noch nie gesehen haben, machen wir uns ein Bild davon durch die Zeugnisberichte derjenigen, die vielleicht eine Offenbarung empfangen haben. Es scheint, der Herr hat ein ernsthaftes Verlangen, uns mehr vom Himmel zu zeigen, als wir es sehen wollen. Es lag auch dem Herrn auf dem Herzen, uns den Himmel zu zeigen. Der Herr wollte, dass wir wissen, dass der Himmel ein perfekter Ort ist, und erkennen, dass der Himmel unser ewiges Zuhause ist, von der wir alle nur trumen knnen. Der Herr will, dass wir mit dem Himmel in unserem Herzen und Gedanken leben und diese Hoffnung in uns bewahren/behalten. Darum zeigt Er uns alles ber den Himmel, weil Er mchte, dass wir etwas ber den Himmel wissen. Wir aber warten nach seiner Verheiung neue Himmel und eine neue Erde. (2. Petrus 3,13) Die Hlle dagegen ist ein schrecklicher/furchtsamer Ort. Die Hlle ist jenseits unserer Vorstellungskraft. Jeder Teil der Hlle ist ein Ort mit einer bestimmten mit unaufhrlichem Zittern. Ich gebe mal ein paar Beispiele. Es mag seltsam oder lustig klingen, aber es ist wahr. In der Hlle gibt es zahlreiche Domnen/Bereiche, wo es Gam Jatang oder Galbitang, eine traditionelle koreanische Suppe, hauptschlich gemacht aus Rinderhackfleisch, Schweinefleisch, kleinen Rippchen oder Wirbel). Die bsen Geister bereiten diese traditionell koreanische Suppe eben nur aus Menschenknochen zu. In anderen Bereichen werden die Menschen an einen Spie aufgespiet oder zu Sushi zubereitet. Wieder ein anderer Bereich in der Hlle erinnert mich an ein Restaurant, das Dak Galbi zubereitet (eine koreanisch marinierte gewrfeltes gebratenes Hhnchen in einer scharfen Sauce). In der Hlle bestehen die Zutaten eben aus den verlorenen Seelen/Menschen. Alle Restaurants, die wir auf der Erde haben, gibt es auch in der Hlle. Auf der Erde essen wir eben nur Rinderhackfleisch, Schweinefleisch, Hhnchen, Enten etc. . werden fr den Verzehr gebraucht. In der Hlle werden aber alle Zutaten aus Menschenseelen zubereitet. Um es in ein oder zwei Worte zu beschreiben, dort findet eine regelrechte Bestrafungsparty statt. Die Dmonen schmeien eine Party und bestrafen die Menschenseelen dort. Alle Seelen, die nicht richtig an Jesus glaubten, gehen in die Hlle, sobald sie sterben. Sie kommen an einen Ort des ewigen Fluches, der ewigen Verdammnis und ewiger Bestrafung, im Moment ihres letzten Atemzuges. In der Hlle werden alle Sinne sehr fein/empfindlich, man bekommt mehr Reize als jemals im natrlichen Leben. Die Hlle ist ein hoffnungsloser Ort. Schultest von bsen Geistern getuscht Joseph Kim: Whrend der Schulferien hatte ich genug Zeit frs Gebet und konnte so geistlich tiefer mit dem Herrn gehen. Ich konnte viel Zeit mit dem Herrn verbringen. Jetzt habe ich aber wieder Schule und ich habe nicht mehr so viel Zeit. Ich versuche immer etwas Zeit frs Gebet einzuplanen/einzurumen. Meine Eltern sind gereizt und immer angespannt, dass meine Schulaufgaben meinen Glauben zerrtten wird. Mein Schulkamerad Yong-Sup und mein Freund Seung-Young hatten sich durch mich bekehrt und nun haben wir viel Gemeinschaft miteinander. Wir hngen immer zusammen in der Schule und nach der Schule ab. Wir reden eigentlich immer nur ber Jesus, unsere Zukunft und unser geistliches Leben. Wir drei knnen mit unseren geistlichen Augen sehen und knnen den Himmel, die Hlle, Engel und Dmonen . Sehen. Wir knnen das mit offenen, sowie mit geschlossenen Augen. Nach unserem Halbjahrstest ruhte ich mich whrend/in der Pause etwas aus. Mein Freund Seung-Young kam in meine Klasse, um mich zu besuchen. Begeistert, aber mit einem ernsthaften Gesichtsausdruck, sagte er, Joseph! Wow! Ich wei, was fr eine Note ich bekommen werde! Die Engel haben mir alle Antworten zu all meinen Prfungsfragen gegeben. Ich wei, ich habe in allen Tests gut abgeschnitten. Das ist so erstaunlich! Ich sagte, Hey, ist das mglich? Was ist geschehen? Erzhl mal. Er sagte, In Ordnung. Ehrlich gesagt konnte ich nicht richtig lernen, weil ich mit zu viel mit anderen Dingen beschftigt war. Und whrend der Prfung war ich total gestresst, weil ich berhaupt keine einzige Frage beantworten konnte. Das war sehr schwer. In dem Augenblick erschien ein Engel und sagte, Seung-Young, Bok-Dol (Spitzname von Jesus), du httest mal richtig lernen sollen. Du kannst ja noch nicht einmal eine Frage beantworten. Soll ich dir die Antworten geben? Seung-Young hat eine seltsame Angewohnheit, seinen Mund immer leicht auf und wieder zuzumachen wie ein Fisch. Die Engel gaben ihm die Antworten zum Test und machten seine Mundbewegungen nach. Bei Multiple Choice Fragen gaben die Engel ihm die Antworten durch Mundzeichen, entweder der Engel ffnete oder schloss seinen Mund. Wenn A die richtige Antwort war, dann ffnete der Engel seinen Mund nur einmal und schloss ihn wieder, wenn B die korrekte Antwort war, dann machte er seinen Mund zweimal auf und zu, bei Antwort C dann immer drei mal. Ich hrte Seung-Yong einstimmig zu. Wow, das ist ja aufregend! Ich wei, dass auch ich die Fhigkeit habe, mich mit den Engeln zu unterhalten, also entschloss ich diese Situation auszunutzen. Ich bereitete mich auf die zweite Klassenarbeit vor. Seung-Young schrieb auch den nchsten Test mit Hilfe dieses Engels. Ich betete einen Moment und rief nach einem Engel. Der Engel erschien und gab mir die Antworten zu meinen Testfragen. Ich hatte mir noch nicht einmal die Fragen angeschaut; etwas stimmte aber nicht. Einige Antworten wusste ich genau, aber die Antworten, die mir der Engel gab, waren falsch. Zuerst war ich mir nicht ganz sicher, und je mehr Zeit verstrich, umso seltsamer und merkwrdiger fhlte ich mich. Ich dem Moment dachte ich, Ah, was, wenn ich von bsen Geistern gerade getuscht werde? So entschied ich mich, meine Antworten noch einmal zu berprfen. Ich wurde vom Teufel getuscht, meine Antworten waren alle falsch. Ich korrigierte meine Antworten schnell. Ich war und mein Gesicht war mit kaltem Schwei bedeckt, als mir klar wurde, dass ich in die Irre geleitet war/wurde. Schlielich war die Prfungszeit herum. Spter traf ich Seung-Young und Young-Sup und unterhielt mich mit ihnen, ich sagte, Hey, Bok-Dol, ich htte fast eine 6 bekommen wegen dir. Wie kannst du nur so unwissend/dumm sein und getuscht werden? Ich htte beinahe einen groen Fehler gemacht. Young-Sup stand neben uns und lachte sich nur kaputt. Ich fand spter heraus, dass Seung-Young in fast allen Tests durchgefallen war, weil er sich von den bsen Geistern hat irrefhren lassen. Er erreichte nur 20 von 100 Punkten. Als ich das meinem Vater und der Gemeinde erzhlte, hatten sie alle etwas zu lachen. Dann schimpften sie mit uns und erklrten uns, dass nur wenn wir ernsthaft beten und fr unsere Test richtig lernen, der Herr uns helfen wrde. Nach diesem Zwischenfall wurde die Geschichte ber Seung-Youngs Tuschung bei der Prfung durch die bsen Geister ein sehr populres Gesprchsthema, ber das wir uns noch lange unterhielten. Seung-Young und ich waren sehr verlegen. Wenn wir faul sind und uns keine Mhe in Dingen geben, dann wird Gott uns auch nicht helfen. So ist das mit Allem. Ich musste das erst lernen. Seung-Young Oh: Seitdem ich in die Gemeinde/zum Gottesdienst gehe, bin ich geistlich sehr gewachsen. Meine Prfungsergebnisse im Schulhalbjahr waren katastrophal; ich war von bsen Geistern getuscht worden, die als Engel verkleidet erschienen. Whrend der Prfung hatte mir Joseph noch gesagt, Hey, du wirst von bsen Geistern getuscht, pass auf, Seung-Young. Du kannst noch den Rest deiner Prfungen retten. So riss ich mich zusammen und schrieb meine Prfungen. Da ich ja leider vor den Prfungen nicht ausreichend gelernt hatte, bin ich selbst fr mein Versagen verantwortlich. Pastor Kim hat uns unterwiesen, viel zu lernen, um eine gute Ausbildung spter zu bekommen. Wenn ich lge oder irgendeine andere Snde begehe, dann kann ich die Stimme des Herrn nicht mehr hren. Auch meine Augen waren oft wieder geschlossen, wenn ich gelogen hatte oder eine nur kleine Snde begangen hatte. Dasselbe erlebten auch Joseph, Yong-Sup und die anderen, die geistliche Augen haben. Ich bin also sehr vorsichtig, dass ich nicht mehr sndige, doch ich bin von Natur aus faul und ungehorsam. Oft verliere ich die geistliche Kraft wegen meiner Snden. Himmlische Frchte vor Gottes Thron essend Als Haak-Sung und ich beteten, erschien Jesus. Der Herr hielt unsere Hand und sagte, Sam-Dol, Bok-Dol, gehen wir in den Himmel. Haltet euch gut an meiner Hand fest. Heute werde ich euch eine groe Gabe schenken, Bok-Dol. Ihr werdet berrascht sein, wenn wir im Himmel ankommen. Ich bin kein Esser, ich bin eher ein . Ich dachte, Vielleicht will mir Jesus etwas zu essen geben? Ich fragte mich, ob das Essen im Himmel so wie auf der Erde ist. Jesus, Haak-Sung und ich kamen im Himmel an. Das erste, was wir tun, wenn wir im Himmel ankommen, wir kommen vor den Thron Gottes. Wir beugen respektvoll unsere Kpfe vor Gott. Dann befahl der himmlische Vater etwas Seinen Engeln, und sie erschienen/tauchten dann mit .. in ihren Hnden wieder auf; die Teller waren aus Gold. Auf den Tellern waren Berge von Essen, alle mglichen Sorten von Essen. Sie sahen alle dem Essen auf der Erde hnlich. Ich wusste gar nicht, was ich zuerst essen soll, ich war platt. Es war wir in einem/im Traum. Auf der Erde betete ich noch, und ich konnte das Essen klar riechen und schmecken. Heute sagte Gott dem Joseph, dass wenn er lange betet und Gott tief sucht, er ganz besonders mit himmlischen Essen belohnt werden wrde. Joseph konnte das himmlische Essen im Natrlichen schmecken, whrend er betete. Doch die Antwort auf mein Gebet kam nicht zu Joseph, sondern zu mir. Der Herr sagte mir, dass ich das Essen bekomme. Mein natrlicher Mund und konnten wirklich schmecken, war ich im Geistlichen a. Ich rief laut, Yahoo! So lecker! Ich wusste nicht, was ich zuerst essen soll, also suchte ich mir zufllig irgendetwas aus, die, die mir am nchsten lagen. Dann erschienen der Heilige Joseph und Moses mit einer Art Stock in ihren Hnden. Sie stupsten mich damit leicht an meinen Oberschenkeln und sagten, Heiliger Seung-Young, bitte hre auf zu essen. Iss nur eine normale Menge. Wenn du zu viel isst, nimmst du blo zu. Du solltest vielleicht mal auf Dit gehen. Dann lachten wir alle laut. Haak-Sung, der neben mir stand, lachte eine ganze Weile. Gott der Vater lachte auch mit lauter, echoender Stimme. Dann strmte ein glnzendes Licht vom Vater herab, es war bunter als ein Regenbogen. Jesus lchelte frhlich und sagte, Bok-Dol, iss so viel du willst. Und bete brennend. Mein Freund Joseph schlief immer noch. Ich fhlte mich schuldig, seinen Segen wegzunehmen. Der Herr versprach mir, dass er mir noch wunderbarere Orte im Himmel zeigen wird/wrde, wenn ich mehr bete. Jesu Wettervorhersage Wenn ich durch die ganze Nacht bis in den nchsten Morgen bete, komme ich manchmal zu spt in die Schule. Ich liebe einfach die Zeit mit Jesus. Meine Klassenkameraden machen sich hufig lustig ber mich, wenn ich zum Herrn bete, Er trstete mich dann immer und lste all meine Schwierigkeiten. Dann fhlte ich mich wieder gut und war glcklich/frhlich. Heute Morgen war ich zu spt aufgewacht. Der Herr kam und rttelte mich und weckte mich auf. Er sagte, Bok-Dol! Bok-Dol! Wach auf! Los, wach auf! Du kommst zu spt! Ich rieb mir halbwach die Augen und sah Jesus und lachte laut. Jesus sah heute nicht so wie immer aus, wenn ich Ihn in der Gemeinde sehe. Er trug einen weien Anzug. Er sah aus wie ein Meteorologe im Fernsehen. Es sah so aus, als wollte Er mir gerade das Wetter vorhersagen. Er hielt einen kleinen Stock in der Hand uns sah aus wie ein kleiner . Als sich unsere Blicke trafen, lachten wir. Herr! Was hast du vor? Der Herr antwortete, Ich gebe dir fr heute eine Wettervorhersage, Seung-Young. Heute wird/soll es regnen. Wenn du also in die Schule gehst, nimm bitte deinen Regenschirm mit! Dann verschwand Er wieder sofort. Auf dem Hinweg zur Schule war das Wetter noch klar und hell, aber ich nahm trotzdem meinen Regenschirm mit, weil Jesus es mir so befohlen hatte. Whrend des Unterrichts regnete es immer noch nicht. Als aber dann die letzte Stunde endete, bildeten sich dunkle Wolken am Himmel und es fing pltzlich an zu regnen. All meine Schulkameraden kamen nass nach Hause, nur ich hatte einen Regenschirm dabei und lief vergngt summend nach Hause. Jesus ist in all meinen persnlichen Angelegenheiten involviert/einbezogen. Es fhlte sich gut an zu wissen, dass der Herr ber mir wacht und mich beschtzt. Der HERR ist dein Hter, der HERR ist dein Schatten ber einer rechten Hand. Am Tag wird die Sonne dich nicht stechen, der Mond nicht bei Nacht. Der HERR wird dich behten vor allem Unheil, er wird dein Leben behten. Der HERR wird deinen Ausgang und deinen Eingang behten von nun an bis in Ewigkeit. (Psalm 121,5-8) Dmonen, die um Christen herumschweben und auf eine Gelegenheit warten, sie anzugreifen Joseph Kim: Young-Sup, Seung-Young und ich hngen immer zusammen ab. Wir stehen uns alle sehr nahe. Wir drei knnen mit unseren geistlichen Augen sehen und erleben viele tolle geistliche Ereignisse. Unsere Gedanken stimmen immer berein. Egal, ob in der Schule oder zu Hause, wir denken genauso wie in der Gemeinde. Wir handeln/tun immer alles zusammen, manchmal sind wir aber auch nicht immer einer Meinung. Wenn dies passiert/der Fall ist, schalte ich einen Gang zurck unserer Freundschaft zuliebe/um uns alle wieder miteinander zu vershnen. Es gibt viele Ding, die mir klar geworden sind, nachdem meine geistlichen Augen geffnet wurden, zum Beispiel, dass zahllose bse Geister um die Glubigen herum schweben. Sie warten auf den richtigen Zeitpunkt, die Glubigen anzugreifen. Sie warten auf eine passende Gelegenheit. Sie schlagen dann zu/attackieren uns, wenn sie eine Lcke oder Schwachheit sehen. Sie versuchen sogar uns zu verwirren. Sie . uns und wollen uns zu Fall bringen. Und wenn wir dann sndigen, benutzen die bsen Geister diese Snde und schaffen einen Weg in unsere Krper und uns. Ob kleine oder groe Snde, das spielt keine Rolle, die Snde schafft den Dmonen einen Weg. Und gebt dem Teufel keinen Raum. (Epheser 4,27) Seid nchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brllender Lwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft durch den Glauben, da ihr wisst, dass dieselben Leiden sich an eurer Bruderschaft in der Welt vollziehen! (1. Petrus 5,8-9) Satans Armee erfllt die ganze Erde. Sie leben mit uns in dieser Welt. Egal wo, sie operieren von berall und unterschiedlich intensiv. Die Dmonen folgen besonders die Mitglieder unserer Gemeine. Sie beobachten und warten auf uns. Wenn wir jedoch in der Offensive/ Gegenangriff sind, vermeiden sie uns schnell. Anfangs hatten wir Angst, wenn die bsen Geister uns verfolgten, und wir zitterten. Wir waren .. . Jetzt haben wir keine Angst mehr. Unsere tglichen Kmpfe haben uns vor Furcht immunisiert. Am allermeisten wissen wir, dass uns der Herr beschtzt und es gibt keinen Grund fr uns noch Angst zu haben. Auerdem hat uns der Herr verschiedene Waffen gegeben, gegen die Dmonen zu kmpfen. Jesus sagte, wir sollen in Zungen beten, wann immer wir alleine sind am Tag. Der Herr beschtzt uns, wir mssen uns aber noch bemhen, immer wachsam zu sein. Als ich dann in Zungen betete, schaute ich nach den Dmonen, eben verfolgten sie mich noch, jetzt waren sie verschwunden. Jetzt meiden mich die Dmonen aus Angst vor mir, weil ich in Zungen bete. Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen. (Jakobus 4,7) Wenn wir uns zurckziehen, Angst bekommen oder es vermeiden, den Dmonen entgegen zu treten, tendieren sie uns anzugreifen. Wenn wir sie aber verweisen/vertreiben durch starkem Glauben, verschwinden sie immer. Allmhlich greifen aber dann strkere Dmonen an und sie greifen immer hufiger/fter an. Jesus stand manchmal einfach nur daneben/dabei und sah uns beim Kampf gegen die Dmonen zu. Manchmal ermutigte Er uns, indem Er sagte, Ihr knnt schon kmpfen mit eurem Glauben, euer Glaube ist gut/stark genug. Manchmal lie Er absichtlich einen Kampf zwischen uns und den Dmonen entstehen, damit unser Glaube gestrkt wird. In der Kammer der Hlle gefangen/eingesperrt Pastor Kim: Der Herr nahm mich jeden Tag mit in die Hlle. In der Hlle gibt es viele Maden/Wrmer, viele verschiedene giftige Insekten und andere Schwrme Wrmer. Ihre Zahl war unendlich. Ich stellte Jesus immer ein paar Fragen, Er aber gab immer vage/ungenaue Antworten. Jesus nahm meine Hand und ich landete in einer pechschwarzen Zelle, und der Herr verschwand einfach/pltzlich. Ich und fing schrecklich zu zittern an. In jede Richtung, in die ich schaute, sah ich nur Finsternis. Ich sprte auf einmal sich etwas unten an meinen Fen bewegen, etwas . Viele Objekte um mich herum, bis sie schlielich auf meinen Krper krabbelten. Die Zelle, in der ich festsa, war nicht sehr gro, sie war um die 66 Quadratmeter gro. Die Zelle war voller Schlangen, Tausendfler und Larven. Die Tausendfler krochen auf meinen Krper und bissen und stachen mich. Ich htte beinahe die Geduld/Verstand verloren, ich dachte, ich dreh durch. Ich war vollkommen . Aua! Was ist das? Ich war als die Schlangen sie um meine Hnde, Arme und Beine wickelten. Ich konnte ihr kaltes Blut spren, als sie sich um mich schlingen. Ich schrie laut, Herr! Herr! Wo bist du? Hilf mir! Ihr dreckigen Kreaturen! Herr! Heiliges Feuer! Jesu Blut! Meine Schreie und Befehle brachten nichts/halfen nicht. Meine Worte waren leer, nur der Echo kam zurck. Wie sehr ich auch nach dem Herrn verzweifelt rief, Er kam nicht. Mir kam es vor, als se ich schon 100 Jahre in dieser Zelle. Dieser Ort ist nicht als ewige Frust und Hoffnungslosigkeit. Ich wei nicht, wie lange ich nach Jesus rief. Ich kmpfte verzweifelt gegen die Schlangen und Tausendflern. Schlielich gab ich auf. Als ich dann schreiend inmitten dieser Qualen sa, erschien der Herr wieder und bracht mich zurck in die Gemeinde. So wie heute, wiederholten sich die Qualen tagtglich. Ich werde stndig in verschiedene Orte in der Hlle transferiert und mein Krper kippt dann immer nach rechts auf der Reise in die Hlle. Wenn ich aber in den Himmel mit Kraft fliege, kippt meine Krper immer nach rechts. Es kommt mir so vor, als se ich in einem Flugzeug und die G-Kraft drckt mich fest in den Sitz, entweder nach links oder rechts, je nachdem, wo ich abbiege. Hyun-Ja Kang: Weil ich groe Angst vor der Hlle habe und sie so sehr verabscheue, nahm mich der Herr dorthin, ohne meines Wissens. Das machte Er oft. Whrend ich betete, wurde mein Krper hei. Joo-Eun, die neben mir war, schrie auf einmal, Mutter, der Herr hat dich ins Feuer gebracht. Du bist nackt und die Dmonen stoen/durchbohren dich! Meine Seele war in der Hlle und mein physischer Krper erfuhr die Hitze/konnte die Hitze spren. Die Hitze konnte ich aber noch ertragen, es fhlte sich an, als wre ich gerade in der Sauna. Nichtsdestotrotz wurde das Feuer/die Hitze in der Hlle extrem hei/heier und je mehr Zeit verging, umso heier wurde ich. Doch mit der besonderen Kraft des Herrn, konnte ich das ertragen. Ich sprte die Hitze in verschiedenen Stufen, es wurde immer heier, der Herr aber machte mich resistent, Er lie mich nur das ertragen, was ich ertragen konnte/kann. Pltzlich wurde mir schwindelig und mein ganzer Krper begann zu jucken. Ich glaube, es hatte mich jemand berhrt, dann sprte ich auf einmal groe Schmerzen. Es fhlte sich an, als wrde mein Fleisch gerade zerfetzt. Mutter! Die Dmonen zerfetzen gerade deinen Krper. Das Messer sieht total schrecklich aus! Ich schrie laut, Ah, das fhlt sich gut an! Ah, gut! Ihr dreckigen Dmonen, qult mich doch, soviel ihr wollt. Ah, huu ist das gut! Fr eine kurze Zeit lang, wurde ich geqult, der Herr griff aber ein und ich wurde besonders beschtzt von Ihm, und so konnte ich die Schmerzen ertragen. Auf dem Rcken eines Riesentausendflers/Im Hllenfeuer Als ich mit meiner Tochter Joo-Eun betete, beschrieb sie mir genau, was gerade in der Hlle passierte. Ich wollte absolut nicht in die Hlle gehen, aber Jesus nahm mich schon wieder mit. Wir kamen an dem Ort, wo viele Riesentausendfler leben. Sie waren ber 30 Meter lang, und sie waren mehr als 1 Meter dick/breit. Ihr Rcken war schwarz, die Beine/Tentakeln waren gelb. Zwei spitze Fangzhne drangen aus ihren Kpfen hervor. Ich war angewidert von diesem Anblick, sie sahen so gruselig aus. Die Tausendfler hatten keine Flgel, sie konnten dennoch durch die Lfte in der Hlle fliegen. Viele nackte Menschen ritten auf dem Rcken der Tausendfler und schrieen panisch. Jesus lie uns diese schrecklichen Bilder der Qualen sehen; der Tausendfler mit den nackten Menschen auf seinem Rcken flog direkt in die Feuerflammen und die Menschen fielen schreiend ins Feuer. Sie wurden brutal im Feuer geqult, den Tausendflern schien das Feuer aber nichts auszumachen. Sie kamen wieder aus den Flammen heraus, mit den Menschen auf seinem Rcken und wiederholte alles wieder. Dann geschah etwas Erschreckendes, ohne dass ich es erst realisiert habe, was passiert war. Fr eine Sekunde war ich mit meinen Gedanken woanders, dann auf einmal ritt ich mit den verlorenen Seelen auf dem Rcken dieses Tausendflers, Herr! Herr, wie kannst du mir das antun? Das kannst Du mir doch nicht antun? Ich schrie umsonst, ich konnte den Herrn nirgendwo sehen, sondern nur Seine Stimme hren, Du bist jetzt in der Hlle, du musst diese Qualen, wenn auch nur fr eine Sekunde, erleben. Dann sagte mir der Herr, Er wrde mir helfen, diese Qualen zu ertragen. Der Tausendfler begann in Richtung der Flammen zu fliegen; ich schrie nur voller Panik. Mir wurde schwindelig von diesem Ritt und sprang auf meine Fe. Meine Tochter Joo-Eun schrie bekmmert/besorgt/in Sorge/Kummer/Leid/Not, Mutter, du bist die einzige, die auf dem Rcken dieses Tausendflers steht! In dem Augenblick flog er durch die Flammen der Hlle. Die verlorenen Seelen und ich fielen von seinem Rcken herunter und auf den Grund der Flammen. Ich hatte qualvolle Schmerzen, jedoch nicht so viel wie die anderen verlorenen Seelen. ==== Montag, 9. Mai 2005 ==== Und er sprach zu ihnen: Was ist der Grund dafr, da ihr mich gesucht habt? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist? (Lukas 2, 49-50) Seung-Yong Oh: Whrend ich in Zungen betete, erschien Jesus und sagte, Seung-Young, gehen wir in den Himmel! Ich nahm Haak-Sungs Hand und dann die Hand des Herrn und wir liefen zum Kreuz, das ber dem Altar hing, und liefen durch diese Tr. Wir standen sofort vor Gottes Thron. Gott sa auf Seinem Thron. Er war sehr gro. Ich dachte, Richtig, der Pastor sagt doch immer, wir sollen die Geister prfen. So schrie ich laut zu Gott, Satan, im Namen Jesus, verschwinde! Gott lachte nur und sagte, Seung-Young, ich bin nicht Satan. Ich bin Gott, der dich geformt hat. Du nennst mich Satan? Hahaha. Haak-Sung lachte mit gesenktem Kopf mit, auch/sogar Jesus lachte auch. Gott der Vater ist wirklich unvorstellbar gro. Die Krper werden mit einem Hackmesser in Stcke geschnitten/gehackt Es dmmerte drauen schon/wurde schon langsam morgen und whrend des Gebets fhrte der Herr meine Frau und mich in die Hlle. Meine Frau und ich werden in letzter Zeit immer mit in die Hlle genommen, sobald wir mit dem Gebetstreffen beginnen. Da wir tagtglich die Hlle besuchen, wurden wir dagegen schon immun und hatten uns bereits an diese Situation/daran gewhnt. Spter diskutierten wir dann ber die Orte, die wir in der Hlle erlebt/gesehen haben. Schon wieder ein anderer Ort in der Hlle! Wann hrt unsere Reise in die Hlle auf? Manchmal reden wir ber unsere Erlebnisse mit einem tiefen Seufzer. Heute zum Beispiel waren wir in dem Teil der Hlle, wo Bong-Nyu zuvor war/gewesen war. Auch ich war schon mal an jenem Ort, wo mein Vater von einem Hackmesser in Stcke geschnitten wurde. Das Hackmesser sah grer aus als die Erde. Der Anblick war grauenvoll/schrecklich. Eine riesengroe Kreatur, der wahrscheinlich der Knig der Teufel war, schnappte mich und bereitete alles vor, um mich dann in Stcke zu schneiden. Meine Frau war die nchste an der Reihe. Unsere Gemeindemitglieder, die alles mit ihren geistlichen Augen beobachten konnten, beschrieben uns alles, was mit uns gerade passierte. Sie sagten, unsere Seelen waren so ngstlich und die Panik, die meine Frau und ich hatten, lie uns ohnmchtig werden. Als der Teufel anfing, meinen Krper in Stcke zu hacken, sprte ich die Schmerzen mit meinen natrlichen/krperlichen Sinnen. Ich lag auf dem Schneidebrett und der Teufel hackte mich in vier Stcke, dann arbeiteten sich vor von meinen Fuzehen beginnend bis an meinen ganzen Krper hoch. Mein ganzer Krper tat hllisch weh, die Schmerzen waren so unertrglich. Mein Krper kippte vor Schmerzen, whrend er in der Kirche betete, nach vorne. Ich schrie. Von Kopf bis zu meinen Fen hatte ich qualvolle Schmerzen. Ich konnte die Schmerzen nicht lnger ertragen, ich rollte mich auf dem Boden. Meine Frau war die nchste. Sie wurde auch auf dieselbe Art geqult, und auch sie fiel zu Boden vor Schmerzen. Die Schmerzen aber, die sie erlitt, schien etwas weniger zu sein, als was ich erlebte. Nach unserem Gebetstreffen konnten meine Frau und ich kaum nach Hause laufen/gehen. Zu Hause angekommen, blieben wir die ganze Nacht bis in den nchsten Morgen einfach nur liegen, wir konnten uns nicht mehr bewegen. Zwei Stunden vor dem Abendnachtgebet, half uns der Herrn uns zu erholen, Jesus sagte, Na, wir fhlt ihr euch? Wie ist es so, in der Hlle geqult zu werden? Die Hlle ist solch ein grauenvoller und schrecklicher Ort! Darum musst du und deine Frau so viele Seelen wie mglich, mit all eurer Kraft, retten! Und frchtet euch nicht vor denen, die den Leib tten, die Seele aber nicht zu tten vermgen; frchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hlle! (Matthus 10,28) Der Schock von unserem Besuch/unserer Reise in die Hlle lag tief, doch durch die grozgige Gnade unseres Herrn, erholten wir uns schnell wieder. Zur Zeit erlebt unsere ganze Gemeinde die Hlle, so wie wir es tun. Sobald sie anfangen zu beten, erlaubt ihnen der Herr die Qualen der Hlle zu schmecken und zu fhlen. Sie waren auch schon als ganze Gruppe in der Hlle. Schon oft beklagte ich mich beim Herrn, dass es nicht fair sei, dass ich am allermeisten die Qualen zu spren bekam, Jesus sagte nur, Pastor Kim, du bist Pastor, darum erlebst du die schlimmen Qualen direkt. Ein bergroer Bildschirm in der himmlischen Gemeinde Hyun-Ja Kang: Whrend des Gottesdienstes tanzte ich im Geist und Jesus brachte mehrere/ einige Seelen vom Himmel mit, unter ihnen war auch Simon von Kyrene. Er fragte mich, ob er meine Hand halten drfe. Ich willigte ein/war einverstanden und hielt seine Hand mit meiner linken Hand. Ich sprte einen starken elektrischen Strom in meiner linken Hand. Joo-Eun stand neben mir und beschrieb/erklrte mir, was los war. Sobald die himmlischen Seelen meine Hnde hielten, floss Elektrizitt und meine Hnde fhlten sich schwer an. Der Herr sagte dann, Hyun-Ja, fhre uns in den Himmel. Ich fragte den Herrn, Herr, da ich ja nicht klar sehen kann, wie soll ich denn uns fhren? Der Herr antwortete, dass ich nur Seiner Fhrung folgen soll. Dann hielt der Herr meine Hand und drehte meinen Krper um. Meine Hnde, mein Krper und meine Fe fingen an sich selbstndig/wie von selbst zu bewegen. Das war wirklich sehr erstaunlich und berraschend zugleich. Die ganze Gemeinde stellte sich hinter mir in eine Reihe auf und folgte mir und meiner Krperbewegung. Der Herr war vor uns allen und fhrte uns meinen Krper nach Seinem Willen. Nach langer Zeit/Nach einer ganzen Weile kamen wir schlielich im Himmel an. Wir gingen in die himmlische Gemeinde. Vor Gottes Thron hrten meine Krperbewegungen auf. Demtig warfen wir uns vor Gott dem Vater nieder, Haak-Sung und Joo-Eun sagten mit lauter Stimme, Wow! Brder und Schwester, in der himmlischen Gemeinde gibt es einen bergroen Bildschirm, wie in einem Kino! Wow! Was ist hier los? Wow! Man sieht gerade unseren Gottesdienst in unserer Gemeinde! Ah! Du meine Gte! Pastor! Mutter! Seht euch das an! Knnt ihr das sehen?? Ich sagte, Hey! Ich wrde es ja gerne sehen, aber meine geistlichen Augen sind noch nicht ganz auf. Der Herr zeigte den Heiligen in der himmlischen Gemeinde auf diesem bergroen Bildschirm, wie wir in unserer Gemeinde den Gottesdienst halten. Im Film wurde hauptschlich unser Pastor gezeigt, der mit lustigen Gesten vorne auf der Bhne predigte. Die Heiligen und Engeln in der himmlischen Gemeinde hatten eine gute Zeit und lachten unterhaltsam ber den Humor unseres Pastors. Gott der Vater, Jesus und der Heilig Geist genossen den Film auch. Wir waren heute nun schon zum 6. Mal in der himmlischen Gemeinde. Die Heiligen im Himmel freuen sich immer wieder uns zu sehen. Sie wollen uns immer gerne die Hnde schtteln. Bibelszenen Joseph Kim: Je mehr ich bete, umso tiefer gelange/komme/tauche ich in die geistliche Welt. Es ist schwierig geistlich und krperlich im Einklang zu leben, denn im Natrlichen ist es schwierig fr mich, immer gut zu sein und eine gute Beziehung zu meinen Freunden zu haben. Ich muss in der Schule und zu Hause immer richtig/vorbildlich leben. Dieser Druck bedrckt mich/liegt schwer auf mir. Wenn ich wtend bin und Bses spreche oder etwas hitzkpfig werde, merke ich, wie sich meine geistlichen Augen mehr und mehr schlieen. Darum tue ich immer sofort Bue, sobald ich stolpere/strauchle. Und wenn ich mehr bete, nimmt mich Gott noch tiefer in die geistliche Welt. Ich erlebe viele erschreckende/berraschende Dinge. Heute, nach der Schule, las ich die Bibel. Ich habe die ganze Offenbarung durchgelesen, und nun fange ich wieder bei 1. Moses an. Die Bibel hatte ich jetzt zum 5. Mal komplett durch gelesen, vielleicht tue ich das auch, weil sich Gottes Wort immer wieder neu ist. Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du berzeugt bist, da du weit, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die Heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Rettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist. (2. Timotheus 3,14-15) Vorher hatte ich schon viele Male/oft die Bibel gelesen, aber nur auf Druck meiner Eltern hin. Ich wurde dazu regelrecht gezwungen, also berflog ich die Bibel nur schnell/grob. Jetzt aber, mit meinen geistlichen Augen, kann ich Gottes Wort viel ernsthafter und mit einem treuen Herzen lesen. Ich begann die Bibel intensiv zu lesen und die Geschehnisse in der Bibel wurden wirklich lebendig vor meinen Augen. Zuerst hrte ich die Stimme Gottes, dann begann ich Visionen zu haben, als wrde ich gerade fernsehen. Dinge bewegten sich vor meinen Augen; Gott der Vater zeigte mir alle biblischen Ereignisse genau bildlich vor meinen Augen. Mit aufgeschlagener Bibel und mit beiden Hnden haltend, konnte ich immer tiefer sehen. Beeindruckt rief ich, Wow! Beeindruckend! Wow, Gott! Gott, du bist toll! Du bist ein mchtiger Gott! Halleluja! Ich hrte nicht auf, Gott zu loben und zu preisen/anzubeten. Mein Mund berstrmte nur mit Worten tiefster Danksagung zu Gott. Gott sprach mit widerhallender/voller Stimme, Und was ist damit, Joseph? Ich beugte mich stndig respektvoll vor Gott nieder und sagte, Oh Gott! Danke! Vielen Dank! Ich sah ein Bild aus 1. Mose 2, als Adam und Eva geschaffen wurden. In Kapitel 3 konnte ich klar sehen, wie es zum Sndenfall von Adam und Eva kam. Bisher hatte ich die Bibel nicht ernsthaft gelesen, ich las die Bibel nur oberflchlich. Oft war ich nur mde und gelangweilt, wenn ich die Bibel las, aber Gott hat mir groe Gnade gegeben/erwiesen. Man kann nicht sagen, wie erstaunlich diese jetzige Erfahrung fr mich ist. Nun war ich vollkommen eingetaucht in der Bibel. Einmal schlug ich die Seiten auf von Noah, Sodom und Gomorra und sah diese Geschichten wie auf einer groen Leinwand. Das Kirchenlicht war sehr hell, so senkte ich meinen Kopf und legte meine Hnde ber meine Augen, um die Vision besser/klarer sehen zu knnen. Ich sah, wie Noahs Familie die Arche baute und das Gericht Gottes ber die Erde, als die Flut kam. Das Bild war so klar und lebendig; es war sehr bengstigend. Atemlos beobachtete ich das Gericht Gottes ber Sodom und Gomorra, als es und Hagel vom Himmel herab regnete. Unser Pastor rief pltzlich von der Bhne aus, Joseph Kim! Die ganze Gemeinde hrt aufmerksam meiner Predigt zu, und was machst du? Er schimpfte mich mir. Ich war so eingenommen von den Visionen aus der Bibel, dass ich gar/berhaupt nicht bemerkt hatte, dass der Gottesdienst schon begonnen hatte. Ich hatte den Pastor nicht sprechen hren. Wieder rief er, Hey! Was machst du? Ich antwortete, Shhh! Sei bitte leise. Pastor, predige ruhig weiter. Ich sehe mir gerade das Gericht ber Sodom und Gomorrah auf einer groen Leinwand an! Auch Jesus sagte, Ich zeige Joseph gerade eine wichtige Stelle dieser Geschichte. Pastor Kim, bitte predige weiter. Pastor Kim lief wieder zurck auf die Bhne. Jetzt ist es so, dass, wann immer ich die Bibel lese, der Herr mir die Geschichten aus der Bibel immer auf einer groen Leinwand zeigt, wie im Fernsehen. Es macht mir jetzt Freude/Spa die Bibel zu lesen. Mit Gegenstnden reden Da ich zum/als Pastor berufen bin, hat Gott mir viele verschiedene Ereignisse und Erfahrungen gezeigt. Ich habe viele Dinge erfahren, die ich nicht mitteilen darf, nur wenn der Herr mir das erlaubt, es dem Pastor zu erzhlen, damit er meine/die Erfahrungen in seinem Buch schreiben kann. Im Allgemeinen konnten die Glubigen in unserer Gemeinde es verstehen, weil sie das nur mit ihrem Menschenverstand betrachtet hatten. Doch je tiefer sie in die geistliche Welt gingen, begannen sie mehr und mehr die Dinge zu verstehen. Die Erwachsenen in unserer Gemeinde, deren geistliche Augen nicht offen waren, konnten die meisten Ereignisse, die wir beschrieben, nicht verstehen. Sogar mein Vater und meine Mutter konnten Vieles nicht verstehen. Ich behielt einige Geheimnisse fr mich und erzhlte sie nicht meinen Eltern. Diese Geheimnisse hatte Jesus mir ganz genau erklrt. Der Herr hat mich hufig/oft daran erinnert, diese Geheimnisse nach lngerer Zeit mitzuteilen, darunter war auch sich mit Gegenstnden unterhalten. Das war das erste Mal, wo ich so etwas gehrt habe. Sich mit Gegenstnden unterhalten, das ist im wahrsten Sinne des Wortes gemeint; das heit, mit Gegenstnden reden. Und es ist egal, ob die Gegenstnde lebendig sind oder nicht. Das ist mglich, wenn der Glubige tief in die geistliche Welt hineingeht. Man kann mit Steinen, Bumen, Maschinen, Autos, Bcher, Wasser, Berge, Ozeane, Fische, Tiere etc. reden. Ja, man kann sehr wohl mit/zu all diesen Dingen sprechen. Wir haben einen Gemeindewagen mit 9 Sitzpltzen, als die Gemeinde immer grer wurde, brauchten wir den Wagen. Als wir eines Tages in dem Wagen fuhren, sagte Pastor Kim, Geben/Verschenken wir den Wagen einer neuen Gemeinde. In dem Moment sprach der 9-Sitzer, Nein! Ich will nicht weggegeben werden! Bitte, ich mchte von eurer Gemeinde gebraucht werden. Ich war erschrocken und sagte, Vater, der Wagen spricht! Kannst du es hren? Mein Vater, unser Pastor, sagte mit einem unglubigen Gesichtsausdruck, Hey, rede nicht so ein dummes Zeug. Wie kann denn ein Wagen, der kein Leben in sich hat, sprechen? Ich versicherte ihm, Nein, Vater, der Wagen spricht wirklich! Dann untersttzte mich Jesus und sagte, In der Tat, es ist wirklich mglich, sich mit Gegenstnden zu unterhalten, sobald jemand im Geistlichen ist. Der Herr gab uns einige Schriftstellen und bat uns, sie zu lesen. Da ffnete der HERR den Mund der Eselin, und sie sagte zu Bileam: Was habe ich dir getan, dass du mich nun schon dreimal geschlagen hast? Bileam sagte zu der Eselin: Weil du Spott mit mir getrieben hast. Htte ich doch ein Schwert in meiner Hand! Gewiss htte ich dich jetzt erschlagen! Und die Eselin sagte zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist von jeher bis zum heutigen Tag? War es je meine Gewohnheit, dir so etwas zu tun? Und er sagte: Nein. Da enthllte der HERR die Augen Bileams, und er sah den Engel des HERRN mit seinem gezckten Schwert in seiner Hand auf dem Weg stehen; und er neigte sich und fiel nider auf sein Angesicht. Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin nun schon dreimal geschlagen? Siehe, ich selbst bin ausgegangen, um dir entgegenzutreten, denn der Weg strzt dich ins Verderben vor mir. Und die Eselin sah mich und wich vor mir aus, nun schon dreimal. Wenn sie nicht vor mir ausgewichen wre, dann htte ich dich jetzt auch erschlagen, sie aber am Leben gelassen. (4. Mose 22, 28-33) Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien. (Lukas 19, 40) Meine Schwester Joo-Eun, Haak-Sung und einige andere Glubige in unserer Gemeinde, die geistliche Dinge sehen knnen, erzhlten mir neulich, dass sie auch mit Gegenstnden reden. Hier ein Beispiel: Mein Vater liebt allgemein/besonders Kleinkinder/Suglinge. Da gab es mal ein Baby mit dem Namen Jeh-Won, Cho, ein Jahr alt und sehr goldig/s. Mein Vater bewunderte/liebte das Baby so sehr, dass seine Gefhle ganz mit ihm durchgingen. Er belstigte/nervte andauernd das Baby, bis seine Seele auf einmal schrie, Hr endlich auf damit, bitte! Alle, die geistliche Augen hatten, knnen dies bezeugen. Ob nun die Gegenstnde sich bewegen oder nicht, einige haben einen Mund. Wir knnen sie nicht nur hren, manchmal sehen wir sie auch sprechen. Unsere Musikinstrumente in der Gemeinde zum Beispiel rufen whrend des Lobpreises Freut euch und jubelt! ==== Samstag 4. Juni 2005 ==== Wir ermahnen euch aber, Brder: Weist die Unordentlichen zurecht, trstet die Kleinmtigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmtig gegen alle! Seht zu, dass niemand einem anderen Bses mit Bsem vergelte, sondern strebt allezeit dem Guten nach gegeneinander und gegen alle! Freut euch allezeit! Betet unablssig! Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus fr euch. (1. Thess. 5, 14-18) Der pltzliche Angriff der bsen Geister Pastor Kim: Die Jugendlichen unserer Gemeinde bekamen ihre geistlichen Augen vor den Erwachsenen geffnet. Sie wurden von bsen Geistern permanent angegriffen in den Bereichen der Schwachheiten. Unsere Jugendlichen waren in der Schule, zu Hause und auf der Strae ausgeliefert, weil sie keinen Schutz hatten. Sie hatten keine Wahl, sie waren besiegt. Whrend des Gebetsnchte in der Gemeinde konnten sie dann die bsen Geister konfrontieren und sie durch die Gnade des Herrn abwehren. Sobald sie aber nicht mehr in der Gemeinde waren, wurden unsere Jugendlichen schwach und das reale Leben berwltigte sie/bestand. Im Vergleich zu den Erwachsenen, haben die Jugendlichen einen schwcheren Willen, dafr sind sie aber rein. Wenn nun die Erwachsenen und die Jugendlichen sich ergnzten/ergnzen knnten und so ihre Schwachheiten durch die Strke eines Anderen ersetzt wrde, so knnten wir alle geistlich ausgeglichen wandeln. Doch leider ist das eben nicht der Fall. Den Gemeindemitgliedern, die geistliche Dinge sehen knnen habe ich schon immer gewarnt, vorsichtig und nicht in allen Angelegenheiten selbstgefllig zu sein. Doch dann geschah ein Unfall/kam ein Zwischenfall. Joseph wird versucht/geprft/getestet Joseph Kim: Mein Vater sagt immer, man soll zu allen Menschen eine gute Beziehung pflegen und wachsam sein, wenn Prfungen/Tests auf einen kommen. Ich wurde versucht und das Ergebnis/Resultat war nicht der, den ich erwartet hatte. In meiner Klasse gab es einen viel kleineren und schwcheren Mitschler als ich. Dieser hing immer mit den lteren Jungs ab, die Mitglieder einer Gang waren. Dieser Mitschler von mir gehrte zu ihnen/dieser Gruppe. Alle Lehrer meiner Schule glaubten, es gbe keine Gangs auf unserer Schule. Jedes Mal, wenn wir Mitglieder einer Gang in der Schule herumlaufen sahen, waren wir ganz ruhig/ schchtern. Die Gangmitglieder zwingen dann andere Schler ihr Geld herauszurcken/-geben, und manchmal werden sie auch verprgelt. Vor allem mein Freund Seung-Young litt darunter sehr. Wenn ich gegen den Gangmitglied aus meiner Klasse als Mann gegen Mann kmpfen wrde, wrde auf jeden Fall ich den Kampf gewinnen. Vor einigen Tagen belstigte mich ein Gangmitglied ganz schroff/barsch ohne jeglichen/einen Grund. Einer meiner Klassenkameraden sagte mir, ich soll ihn einfach nur ignorieren, ich war aber dickkpfig/stur; ich wollte schon immer ihr schlechtes Verhalten/Benehmen korrigieren. Der Gangmitglied aus meiner Klasse kam aus einer wohlhabenden Familie, seine Eltern kamen oft zur Schule und betrbten auch/ebenso viele Schler. Mein Klassenkamerad von der Gang kam zu mir und fing einen Streit an, Hey, Joseph, sei nicht so respektlos! Zur Kirche gehen ist nicht alles! Dann schlug er mich einfach. Ich wollte es nicht auf mich sitzen lassen, so schlug ich zurck. Bald waren wir in einem echten Kampf verwickelt und schlugen und traten uns. Dann brach sich mein Klassenkamerad das Handgelenk, als er mich schlug. Whrend wir noch kmpften, hatte jemand die anderen Gangmitglieder ber unseren Kampf informiert, und pltzlich kam sie alle auf mich zu und verkloppten mich. Im Klassenzimmer wollten sie mich nicht verprgeln, also schleppten sie mich nach drauen in den Hinterhof, um die Lehrer zu vermeiden. Ich wurde von 15 Jungen verprgelt. Ich wre beinahe ohnmchtig geworden, als sie auf mich einschlugen. Mein Klassenkamerad Yong-Sup, der mein Sitznachbar in der Schule war, hatte Angst und rief die Polizei. Das gewaltttige Schlagen hrte sofort auf, als die Polizei angerckt kam/anrckte. Ich konnte endlich wieder richtig atmen/Luft holen. Mein ganzer Krper tat mir weh. Ich wurde so schlimm zusammen geschlagen, dass mein ganzer Krper blaue Flecken bekam. Alle Gangmitglieder rannten davon/weg, wurden aber bald geschnappt. Der Herr trstete mich, Joseph, du httest etwas mehr Geduld haben/zeigen mssen. Warum hast du das getan? Tut, tut! Der Herr hatte Mitleid mit mir und streichelte mich an den Stellen, wo ich Schmerzen hatte. Ich lag vier Wochen lang im Krankenhaus um mich zu genesen. Spter/Danach vershnte ich mich mit den Gangmitgliedern. Wenn ich nur noch ein bisschen mehr Geduld gehabt htte, wre das nie geschehen. Doch manchmal ist es schwierig, in solch einer Situation geduldig zu sein. Je tiefer ich geistlich gehen und versuche aufrichtig zu leben, begegne ich immer mehr Versuchungen/Tests. Haltet es fr lauter Freude, meine Brder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet. (Jakobus 1,2) Joo-Eun Kim: Meine Eltern sagten, Du musst immer vorsichtig sein, und werde nicht selbstgefllig, denn du weit nicht, wann oder wie die bsen Mchte es auf dich absehen. Erst wurde mein Bruder in der Schule verkloppt und landete im Krankenhaus, und gleich ereignete sich auch bei mir ein Zwischenfall. Ich spielte gerade im Park nebenan mit meiner Freundin Soo-Oak, als zwei fremde Mdchen zwei andere, jngeren Mdchen befahl, uns in der Parktoilette einzusperren. Sie lteren Mdchen schienen ganz gewhnliche Mdchen zu sein, ich konnte aber etwas Bses an/in ihnen spren. Ihre Sprache war sehr obszn, wie eine Gangstersprache eben. Die Freunde der zwei lteren Mdchen standen dann vor der Toilettentr Wache. Die beiden lteren Mdchen setzten sich dann auf die eng beieinander liegenden Toiletten, meine Freundin und ich standen vor ihnen; dann fingen sie an, uns abwechselnd zu verkloppen/schlagen. Soo-Oak war grer als die zwei Mdchen und bekam nur ein oder zwei Schlge ab, ich dagegen wurde ber zwei Stunden lang verkloppt. Sie Schlugen mir auf den Kopf und ins Gesicht, meine Wangen und meine Augen waren dick geschwollen, dass ich meine Augen nicht mehr ffnen konnte. Sie traten mir auch mehrmals in den Bauch und auf die Brust, dass ich nicht mehr atmen konnte. Ich rief laut zum Herrn, Herr! Herr! Bitte hilf mir! Herr, rette mich! Ich konnte den Herrn aber nicht sehen. Nach ber zwei Stunden dann, sagten diese zwei Mdchen schlielich, Ach, das wird langsam langweilig!, und gingen weg. Soo-Oak und ich erzhlten zu Hause meinen Eltern, was passiert/vorgefallen war. Als mich meine Mutter sah, zerbrach das ihr Herz, sie war sehr traurig ber meinen Anblick. Dann kontaktierte uns die Polizei, sie haben die beiden Mdchen gefunden; man hat sie geschnappt, sie waren gerade dabei, andere Mdchen zu belstigen. Die Polizei verlangte von uns eine Besttigung, dass es sich um die richtigen Mdchen handelt. Ich wurde so schlimm verprgelt, dass ich nicht mehr richtig sprechen konnte. Mein ganzer Krper schmerzte. Ich fragte den Herrn, Jesus, warum hast Du mir nicht geholfen? Herr, wie konntest Du das blo/nur zulassen? Ich fragte und nervte den Herrn die ganze Zeit, warum Er mir nicht half, Jesus antwortete, Joo-Eun, das sind groe Belohnungen. Ich habe auch geweint, als du geweint hast. Diese bsen Geister haben diese bse Tat begangen durch eben diese Mdchen, in die sie hineingefahren waren. Ich werde diese bsen Geister in die Hlle werfen. Sei immer ganz vorsichtig, wenn du im Park spielst oder auf der Strae gehst. Komm nicht all zu spt nach Hause, komme immer frh/rechtzeitig nach Hause, in Ordnung? Jesus streichelte meine schmerzenden Stellen und pustete auf meine Wunden. Es ist ein Segen geistlich zu leben, doch andererseits habe ich mit vielen Prfungen zu tun. Ich muss die schwierigen Prfungen bestehen/berwinden, wenn sie kommen. Das ist wirklich schwierig und lstig/hinderlich. Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verheien hat, die ihn lieben. (Jakobus 1,12) Was Pastor Kim verkndet hatte, geschah Hyun-Ja Kang: Es gab einen guten Grund, warum Joseph und Joo-Eun verprgelt wurden, wenn man es aus folgender Sicht betrachtet: Jugendliche, die mit geistlichen Augen sehen knnen, werden hufig innerlich hart. Aus natrlicher Sicht denkt man natrlich, ihr Verhalten ist vollkommen normal, sie sind ja in der Pubertt, und daher sind sie auch sehr empfindlich. Doch aus geistlicher Sicht betrachtet nutzen die bsen Geister genau das aus und dringen dann in ihre Krper ein. Die bsen Geister kontrollieren dann ihr Verhalten und machen die Jugendlichen rebellisch und ungehorsam. Die Probleme knnen aber durch/mit Glauben und ihrem Willen berwunden werden. Da sie aber noch nicht ganz entwickelt/unreif sind, ist das fr sie etwas schwieriger als fr uns Erwachsene. Ein Tag vor diesem Zwischenfall sprach der Pastor noch von mglich eintretenden Kmpfen, wenn die Kinder ungehorsam sind und gegen ihre Eltern rebellieren. Und gleich am darauf folgenden Tag wurde zuerst Joseph von einigen Schlern verprgelt, am nchsten Tag war es dann Joo-Eun. Jetzt bitten sie Pastor Kim immer, Pastor, Vater, bitte tue uns einen Gefallen. Bitte predige nie wieder Warnungen oder von Konsequenzen, sondern nur etwas Gutes, dann werden wir hren. Denn alles, was du sagst, geschieht. Die Zucht des HERRN, mein Sohn, verwirf nicht, und lass dich nicht verdrieen seine Mahnung! Denn wen der HERR liebt, den zchtigt er wie ein Vater den Sohn, den er gern hat. (Sprche 3,11-12) Yoo-Kyung entkam nur knapp einer Vergewaltigung Yoo-Kyung kam erst um ca. 1 Uhr morgens nach dem Gottesdienst nach Hause. Sie konnte nicht schlafen und entschloss, drauen fr einige Stunden spazieren zu gehen. Sie nahm ihre Nichte Meena mit. Pastor Kim passt immer gut auf uns, die mit den geistlichen Augen, auf. Er behlt uns immer/stndig im Auge. Er sagt uns auch immer wieder, dass wir uns nachts drauen nicht alleine aufhalten sollen. Trotz seiner mehrfachen Warnung, kam noch ein Zwischenfall mit Yoo-Kyung. Yoo-Kyung ist 2. Grades geistig zurckgeblieben. In vielen Bereichen ist sie unzurechnungsfhig. Physisch ist sie eine Frau in den Mitte Zwanzigern, doch geistig ist sie wie eine Grundschlerin. Sie kann eigentlich gut sprechen, man merkt ihre Behinderung kaum, wenn man mit ihr spricht. Doch wenn eine Person mit bsen Absichten daherkommt, um sie zu verfhren/tuschen/betrgen, ist sie leicht Beute, ausgenutzt oder verfhrt zu werden. An jenem Abend gab ihr ein Mann in seinen Fnfzigern zehn Dollar und berredete/ beschwatzte sie solange, bis sie mit ihm in eine Bar folgte, um etwas mit ihm zu trinken. Er versprach ihr, Geld zu geben, wenn sie ihm Gesellschaft leiste. Sie war vom Trug mehr Geld zu bekommen geblendet und sie folgte ihm und nahm Meena mit. Der Mann gab ihr nur ein bisschen mehr Geld und fhrte sie stattdessen nur in ein Motel. Yoo-Kyung konnte die Situation nicht einordnen und ging mit dem Mann in dieses Zimmer. Als er sie dann anfasste, schrie sie, Nein! Sie brllte und bat dem Motelbesitzer um Hilfe, schlielich kam die Polizei und nahm diesen Mann fest. Er wurde der Bundespolizei bergeben und festgehalten. Seit diesem Zwischenfall geht Yoo-Kyung nicht mehr nachts nach drauen. Nun geht sie sicher, dass wenn sie mal nachts unterwegs sein muss, immer mindestens 2 oder 3 weitere Leute mit ihr sind. Menschen, die geistliche Augen haben, werden mit vielen verschiedenen/unerwarteten Prfungen konfrontiert. Sie mssen immer wachsam und nicht selbstzufrieden sein. ==== Montag, 6. Juni 2005 Gedenktag ==== Aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; und er lsst den Knig Nebukadnezar wissen, was am Ende der Tage geschehen wird. Dein Traum und die Gesichte deines Hauptes auf deinem Lager waren diese: Dir, o Knig, stiegen auf deinem Lager Gedanken auf, was nach diesem geschehen werde. Und der die Geheimnisse offenbart, er hat dich wissen lassen, was geschehen wird. Mir ist aber nicht durch Weisheit, die in mir mehr als in allen Lebenden wre, dieses Geheimnis geoffenbart worden, sondern deshalb, damit man den Knig die Deutung wissen lasse und du die Gedanken deines Herzens erfhrst. (Daniel 2,28-30) Jesus begleitet Joo-Eun nach Hause Joo-Eun Kim: In der Gemeinde wird jeden Tag gebetet. Meiner Familie und mir bleiben auerhalb der Gemeinde nicht mehr viel Zeit brig, manchmal ist das erdrckend. Es ist schon lange her, dass mein Vater uns nach Hause entlie, um uns ein wenig auszuruhen/Pause zu gnnen. Als wir dann endlich einen gemeinsamen Familienausflug unternehmen wollen und bereit waren loszufahren, wurden wir von Jesus begleitet. Wir konnten Ihn klar mit unseren natrlichen Augen sehen. Wow! Herr! Was ist das denn fr ein Stil? fragte ich Jesus. Er antwortete, Oh Sommersprsschen, ich wollte gerne auch bei eurem Familienausflug begleiten. Wie sehe ich aus? Gut? Joseph sah den Herrn an und sagte, Ja Herr, du siehst echt toll aus! Normalerweise wenn uns der Herr besucht, trgt Er immer ein einfaches Gewand, das mit in hellem Goldton schimmert/glnzt. Manchmal trgt Er auch ein weies Gewand mit einem roten berhang. Doch in den meisten Fllen hnelt Er den Bildern in Bilderbchern. Heute aber trug Jesus Kleider, die mit Gold blendeten, es war fast wie die Farbe gelb. Der Herr sah sehr einzigartig aus. Es schien, als geniee es Jesus, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Wir fuhren mit dem Auto los; mein Vater sa hinterm Steuer, der Herr sa neben meiner Mutter und der Heilige Geist neben meinem Vater. In .. fand ein besonders Ereignis statt. Mitten auf der Strae befand sich ein Zaun um ein paar Tiere herum, die man sonst nie hier in der Stadt zu sehen bekommt. Man kann sich die Tiere vom Nahen ansehen. Dort waren sybirische Huskies, Schweine, Enten, Gnse, schwarze Ziegen, weie Schafe, Hhner usw. Unter den Tieren war auch eine kaltbltige Schlange. Diese Tierarten wurden in besonderen Glaskfigen ausgestellt. Es gab dort Nagetiere wie Stachelschweine. Pastor Kim ging zu den Schlangenkfigen rber und rief, Wow, das sind ja riesengroe Schlangen! Zwei gruselige/ abscheuliche, sich langsam bewegende Pythons befanden sich unter den vielen Schlangen. Sie waren so dick wie der Oberschenkel eines Erwachsenen. Dort waren auch kleine, faserige/ schmale Schlangen ineinander verwickelt. Das mssten Knigkobras gewesen sein. Mein Vater macht immer gerne Witze, er fragte Jesus, Herr, sag doch bitte etwas zu den/ber diese Schlangen. Der Herr antwortete, Ich will sie mir nicht ansehen, noch ber sie reden! Dann ging Er weg. Ich kann nur vermuten, dass der Herr gegangen war, weil die Schlange Adam und Eva im Garten Eden verfhrt hatte. In der Bibel steht die Schlange fr Satan. Einmal las ich, dass Schlangen viel listiger sind als alle anderen wilden Tiere. Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott, der HERR, gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bumen des Gartens drft ihr nicht essen? (1. Mose 3,1) Und es wurde geworfen der groe Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verfhrt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen. (Offenbarung 12,9) Dann gingen wir zu den Schafen rber. Mein Vater nherte sich ihnen und bald umgaben ihn die wolligen, gelockten Schafe. Ich wei nicht, was mein Vater wieder angestellt hatte, doch die Schafe folgten ihm auf Schritt und Tritt. Mama! Die Schafe laufen Papa hinterher! Das ist ungewhnlich, wie kann das sein? Die Schafe lieen von meinem Vater einfach nicht ab. Dann kam Jesus und streichelte die Schafe, Er schien frhlich zu sein. Auf einmal kam eine kleine schwarze Ziege mit Hrnern von der anderen Seite und rammte die Schafe. Mein Vater sagte, Oh, seht euch das an. Diese Ziege hat tatschlich die Schafe mit ihren Hrner gerammt! Dann erklrte er uns die besonderen Charaktereigenschaften von Schafen und Ziegen und zitierte Schriftstellen. Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen; und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Bcken scheidet. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Bcke aber zur Linken. (Matthus 25,31-33) Der rote Sportwagen im Himmel Joseph Kim: Wir hatten eine schne Zeit zusammen bei Home plus und gingen anschlieend zum Wal-Mart, das ganz in der Nhe von uns war. Jesus war auf einmal verschwunden. Mutter! Vater! Ich kann Jesus nirgendwo sehen. Wo ist Er hin? Joseph, wo ist Jesus? Ich sah mich um und konnte Jesus nicht finden. Komisch, Er war eben noch hier. Wo kann Er nur geblieben/hingegangen sein? Whrend wir noch berlegten, fuhr ein dunkelroter Sportwagen vor. Das Auto was sicher schneller als ein Flugzeug im Himmel. Der Wagen hielt direkt vor uns. Wow! Was ist denn das? Wow, echt beeindruckend! Die Farbe des Wagens war heller und schner als eine rote Rose. Das Auto war innen hell leuchtendes Licht eines Regenbogens. Im Fahrersitz sa Jesus wie ein Rennwagenfahrer gekleidet. Er sah toll darin aus, Meine Kinder, seht mal her, wie sehe ich aus? Auf, los, hpft rein! Jetzt fahren wir zu unseren Zielen und gehen Schaufenster-Shoppen. Der Herr gab richtig Gas. Ich war vollkommen verwirrt. Wow! Das ist unglaublich, wie kann das sein? Ist das nur ein Traum oder eine Halluzination? Meine Schwester und ich erklrten meinen Eltern, was wir sahen und sie hrten uns aufmerksam zu. Joo-eun und ich waren so aufgeregt/begeistert, so dass wir ihnen alles akribisch genau mit unseren Hnden und Fen beschrieben. Doch weil unsere Eltern das ja nicht mit ihren geistlichen Augen sehen konnten, konnten sie auch nicht eine wirkliche Begeisterung empfinden. Obwohl wir im Natrlichen liefen, fuhren wir im Geiste mit Jesus mit dem Auto. Der Herr fuhr uns berall herum und wir sahen uns verschiedene Schaufenster an. Die bsen Geister, die in dieser Umgebung aktiv handelten, rannten verwirrt und voller Panik weg, als sie uns sahen. Sie hatten aber nicht wirklich eine Chance zu fliehen; in der Gegenwart des Herrn schreckten zurck/schrumpften und zitterten und senkten ihre Kpfe bis zum Boden. Als wir durch sie hindurch fuhren, spalteten sie sich in zwei Teile auf, eine auf die linke, die andere auf die rechte Seite und sie verstummten. Dann flohen sie alle. Joo-Eun und ich riefen stndig, Aye ho! Das ist so aufregend! Herr, vielen Dank! Heiliger Geist, vielen Dank! Ah, das ist so berauschend! Das fhlt sich so gut an! Immer mehr unerwartete Dinge passierten, je geistlich tiefer wir kamen, es war jenseits unserer Vorstellungskraft. Normalerweise wenn ich jeden Tag gegen die bsen Mchte kmpfe, werde ich erschpft und besorgt. Doch immer wenn Jesus bei mir ist und mich beschtzt, bin ich immer glcklich. Ich bete jeden Tag, um meine Gabe zu behalten, manchmal ist das aber schwierig. Das ist nicht immer einfach, sich daran zu halten. Wenn ich aber an die Fhigkeit und das Vorrecht denke, dass ich mich mit Jesus von Angesicht zu Angesicht unterhalten kann, bin ich dem Herrn die diese groe Gnade sehr dankbar. Ich werde dann immer sehr emotional. Wobei auch ihr durch das Gebet fr uns mitwirkt, damit von vielen Personen fr das uns verliehene Gnadengeschenk gedankt werde, durch viele von uns. (2. Korinther 1,11) Gott sei Dank fr seine unaussprechliche Gabe! (2. Korinther 9,15) Der Herr befahl uns alle Ereignisse, die bei Home plus und bei Wal-Mart sich ereignet haben, zu dokumentieren. Er sagte, alles soll genau und vollstndig aufgeschrieben werden, wie und was passierte/geschah. Die himmlische Skaterbahn und eine Skaterbahn in unserer Gemeinde Pastor Kim: Der Familienausflug war sehr erfrischend. Es verringerte den ganzen Stress, den ich, meine Frau und die Kinder in letzter Zeit hatten. Wir hatten heute ein ganz besonderes Erlebnis; der Herr und der Heilige Geist hatten uns persnlich begleitet. Ich dankte dem Herrn, Herr, vielen Dank! Ich gab dem Herrn alle Ehre. Der Herr sagte, Das war doch gar nichts. Warte nur, was ich auch heute Abend zeigen werde. Das wird das bersteigen, was ich eben erlebt habt. Ich konnte es kaum erwarten, was wir als nchstes erleben. Unsere Gemeinde befindet sich im Keller und sie ist ungefhr 158 Quadratyards gro. Bevor wir d o r t e i n g e z o g e n w a r e n , h a t t e d e r v o r h e r i g e P a s t o r 3 2 . 0 2 5 f r d i e R e n o v i e r u n g d e r I n n e n r u m e a u s g e g e b e n / b e z a h l t . K e l l e r r u m e b e d e u t e n i m S o m m e r F e u c h t i g k e i t . D i e s e r P a s t o r a b e r h a t t e w e i t e r e 6 . 4 0 5 $ a u s g e g e b e n , u m d i e F e u c h t i g k e i t a b z u w e h r e n / f r d e n F e u c h t i gkeitsschutz. Nun sind die Gemeinderume angenehm und sauber. Aufgrund verschiedener Umstnde dieses Pastors, konnte er seinen Dienst hier nicht mehr weiterfhren und zog in eine andere Stadt. So bernahm kostenfrei unsere Gemeinde diese Rume! Im Abendgottesdienst heute geschah etwas, was wir noch nie erlebt hatten und es auch nie wieder in Zukunft werden. Whrend des Lobpreises bat uns der Herr alle nach vorne zu kommen und zu tanzen. Er sagte, Er wrde uns dann alle mit in den Himmel nehmen. Heute werde ich euch alle zur himmlischen Skaterbahn mitnehmen. Seid bereit/Macht euch bereit! Und in eurer Gemeinde wird Wasser aufsteigen, habt aber keine Angst/Panik. Wir stellten uns alle hinter Jesus in eine Reihe und folgten Ihm. Nach einer ganzen Weile kamen wir schlielich/endlich im Himmel an. Wir grten den himmlischen Vater und beugten vor Ihm nieder, dann gingen wir zur Rollschuhbahn. Wir spielten dort Spiele, in der Gemeinde auf der Erde aber, hielten wir gerade einen Gottesdienst. Der Fuboden unserer Gemeinde war mit weien Fliesen gedeckt/gelegt. Pltzlich kam Wasser und es stieg immer mehr/allmhlich an und kam bis uns bis zum Knchel. Das war wirklich erstaunlich und eine berraschung. Dieses Ereignis kann man einfach nicht verstehen. Die Mitglieder der Gemeinde und ich haben es mit eigenen Augen gesehen und wir fragten uns, wie das denn geschehen/passieren kann. Der Herr fragte uns, Meine liebe Herde, gibt es denn irgendetwas, das ich nicht tun kann? Ich liebe euch alle. Zweifelt nicht, sondern glaubt! Jesus teilte uns in zwei Teams. Das erste Team war das Team Heiliger Geist, das zweite/ andere Team war das Team Jesus. Wir machten einen Staffellauf. Jesus und der Heilige Geist machten den Start. Beim Startsignal rasten/rannten sie los, einmal um die Gemeinde herum; das hatte noch nicht mal eine Sekunde gedauert. Jesus und der Heilige Geist kamen gleichzeitig ins Ziel an. Sie waren ja an sich gebunden/verbunden. Ich habe erkannt, dass das so ist, weil sie ein und derselbe Gott sind. Der Herr sagte, dass dieses Ereignis erst der Anfang sei/die Mutter aller Ereignisse sei. So etwas findet man in keiner Gemeinde auf der Welt. Die ganze Gemeinde machte beim Staffelrennen mit und wir hatten eine Menge Spa. Es war ein Fest. Alles passierte gleichzeitig; unsere Seele war auf der Skatebahn im Himmel und unser Krper aber in der Gemeinde auf der Erde. Es gab aber noch ein auergewhnliches Ereignis, was wir aber nicht erzhlen drfen; diese waren jenseits unserer Vorstellungskraft. Es wre schwierig, die traditionellen Gemeinden davon zu berzeugen. All diese Dinge kann man nur durch/mit Glauben und mit geistlichen Augen unterscheiden. Wenn wir Zweifel haben, zeigte uns der Herr immer und mahnte uns hinzuschauen und zu hren. Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein berfhrtsein von Dingen, die man nicht sieht. (Hebrer 11,1) ?????????????????????????????????????????????????? alle mglichen kostbaren Steine wie Smaragd und Diamanten. Sie waren alle unterschiedlich in ihren Farben. Das helle Licht spiegelte sich und ich war von dem Anblick sehr beeindruckt. Wer dieses Zimmer betritt, gibt dem Vater Ehre, indem er Ihn lobt und preist und vor Ihm tanzt. Halleluja! Singt dem Herrn ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Frommen! Israel freue sich seines Schpfers! Die Kinder Zions sollen frohlocken ber ihren Knig! Loben sollen sie seinen Namen beim Reigen, mit Tamburin und Zither sollen sie ihm spielen! Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk. Er schmckt die Demtigen mit Heil! Die Frommen sollen jubeln in Herrlichkeit, jauchzen sollen sie auf ihren Lagern! (Psalm 149, 1-5) ==== Freitag, 10. Juni 2005 ==== Denn ich will nicht, Brder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr euch nicht selbst fr klug haltet: Verstockung ist Israel zum Teil widerfahren, bis die Vollzahl der Nationen hineingekommen sein wird. (Rmer 11,25) Die er uns reichlich gegeben hat in aller Weisheit und Einsicht. Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens zu erkennen gegeben nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgenommen hat in ihm fr die Verwaltung bei der Erfllung der Zeiten: alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist in ihm. (Epheser 1,8-10) Das geheime Zimmer Pastor Kim: Im Himmel gibt es zahlreiche Geheimzimmer. Ich darf nur von einigen dieser geheimen Zimmer erzhlen, aber nicht von allen. In der Bibel ist nichts von jenen Geheimzimmers geschrieben, ich muss also sehr vorsichtig sein. Ich werde dennoch von diesen Zimmern schreiben, so wie es der besondere Wille des Herrn ist. Einige Menschen werden gewisse Meinungen und Ansichten diesbezglich haben, ich hoffe aber, dass sie geistlich mit mir bereinstimmen; diese geheimen Zimmer gibt es tatschlich im Himmel. Joseph und ich waren in diesen geheimen Zimmern, Joseph war aber noch in vielen anderen geheimen Zimmern, in denen ich nicht war. Wir konnten nur einen Teil der Zimmer besuchen, und unsere Gemeinde konnte erleben, was wir gerade im Himmel erlebten. Joseph: Whrend ich gerade in Zungen betete, sagte Jesus auf einmal, Joseph! Heute zeige ich dir einen ganz besonderen Ort. Pass gut auf und beschreibe es dem Pastor, damit er sich das aufschreiben kann. Ich gehorchte und sagte, Amen! Sogleich flog meine Seele durch das Weltall und war im Himmel vor Gottes Thron. Ich beugte mich vor Gott nieder. Gott der Vater sagte, was Jesus mir schon gesagt hatte, Ich werde dir geheime Zimmer im Himmel zeigen, sie sind etwas Besonderes. Vergiss nicht, was du hier sehen wirst. Schau genau hin! Ich wurde wieder daran erinnern, nichts zu vergessen und dachte, Ich frage mich, was das nur fr ein Ort sein kann, der so von Bedeutung ist, dass Gott mich dringlich bittet, es nicht zu vergessen. Ich wartete gespannt mit ganzem Herzen auf das, was kommen soll. My Herz raste vor Aufregung. Das Zimmer mit dem Baum des Lebens Haltet fest am Gebet, und wacht darin mit Danksagung; und betet zugleich auch fr uns, dass Gott uns eine Tr des Wortes ffne, das Geheimnis des Christus zu reden, dessentwegen ich auch gebunden bin. (Kolosser 4,2-3) Jesus persnlich fhrte mich zu einem gigantischen/sehr groen Zimmer. Vor der Tr/Am Eingang standen zwei Engel mit Schwertern auf ihrer Seite. Als der Herr und ich nherkamen, beugten/senkten die Engel respektvoll ihre Kpfe. Der Herr betrat das Zimmer und ich folgte Ihm. Ein riesengroer, hoher Baum stand in dem Zimmer, das/der war jenseits meiner Vorstellungskraft. Der Baum leuchtete hell im goldenen Licht. Das Licht strmte herab. An diesem Baum waren viele ste, und der Baum hatte viele Bltter, die grn leuchteten. Jesus und ich nherten uns dem Baum. Erst sahen wir ein Dutzend Bltter von diesem Baum herunterfallen, und als wir allmhlich uns dem Baum nherten, fielen weitere viele Bltter herab. Es sah aus wie eine Menge Schnellflocken, die herunterkamen. Wenn diese Bltter vom Baum fielen, lebten sie oder starben, die meisten von ihnen vertrockneten und verfaulten. Die ganz wenigen Bltter, die lebten, bewegten sich und wackelten herum. Die lebenden Bltter rappelten sich wieder auf. In dem Augenblick kamen ein paar Engel und hoben die Bltter auf und legten sie ganz vorsichtig in einen Container und brachten sie ins Lagerhaus. Die toten Bltter huften sich bis zu einem Haufen an und verschwanden am Ende/schlielich. Mit einem kummervollen Ausdruck bat mich Jesus, Joseph! Bitte hre mir genau zu. Ein Blatt reprsentiert die Seele eines Menschen. Wenn eine Seele in den Himmel kommt, gehen ein Tausend Seelen in die Hlle. Ich mchte, dass du das weit. Es gibt so viele Seelen, die in die Hlle gehen als Seelen, die in den Himmel gehen. Mein Herz ist sehr traurig/bekmmert. Du wirst ein Diener des Herrn der letzten Tage sein. Empfange alle Kraft, die ich dir gebe und rette so viele Seelen fr mich wie mglich. Das Zimmer mit den sieben Schalen Jesus nahm meine Hand und fhrte mich an einen anderen Ort, Er sagte, Joseph, gehen wir an einen anderen Ort. Wir betraten ein geheimes Zimmer, in das sieben Schalen sich befanden. In Offenbarung Kapitel 15 wird dieses Zimmer beschrieben. Jesus sagte, Hier sind die sieben Zornschalen, die die Engel auf meinen Befehl whrend der Bedrngnis ausgieen werden. Schau genau hin! Ich schaute also genau hin. Und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen aus dem Tempel hervor, bekleidet mit reinem, glnzendem Leinen und um die Brust gegrtet mit goldenen Grteln. Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll des Grimmes Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Offenbarun 15, 6-7) Und ich hrte eine laute Stimme aus dem Tempel zu den sieben Engeln sagen: Geht hin und giet die sieben Schalen des Grimmes Gottes aus auf die Erde. (Offenbarung 16,1) Auch hier standen zwei Engel vor dem Zimmer Wache. Das Zimmer schien nicht sehr gro. Auf Erlaubnis des Herrn hatte ich das Vorrecht, ganz nah in die Schale hineinzuschauen. In den Schalen waren Flssigkeiten in den unterschiedlichsten Farben miteinander/ineinander vermischt. Die Farben/Flssigkeit leuchteten/glnzten. Ich durfte nichts anfassen, nur sehen. Jesus sagte dann, wir mssen gehen und nahm mich an die Hand und bewegten uns in Richtung zum Thron Gottes. Mit gebeugtem Haupt/Kopf fragte ich Gott den Vater, Vater, bitte zeige mir noch mehr/ andere geheime Zimmer. Gott rief dann einen Engel herbei, ich folgte ihn und wir liefen eine Weile. Dann kamen wir zu einem sehr groen Gebude, zwei Engel standen vorne am Eingang des Gebudes. Das geheime Zimmer mit dem Schwert des Geistes Die Engel, die mich begleiteten, und ich erreichten den Eingang dieses Gebudes und mein Engel und die Wacheengeln tauschten ein paar Worte aus. Einer der beiden Wacheengel brachte einen groen Schlssel hervor und ffnete/schloss die Tr auf. Die Tr ffnete sich und ein wrdevolles Licht drang/strmte heraus. Ich konnte meine Augen nicht ffnen wegen des hellen Lichts. Mir taten die Augen weh, als ich versuchte, sie zu ffnen. Der Raum/das Zimmer war erstaunlich gro, es war jenseits meiner Vorstellungen. Es war eher ein offenes Feld als ein Zimmer. Wow! Engeln! Das ist so beeindruckend! Wow! Was ist das hier? Das ist wirklich alles sehr toll. Ich bekam vor lauter Staunen den Mund nicht wieder zu. Die Engel standen neben mir und schauten mich mit Freude an. Das Innere dieses Zimmer hatte viele Bden/Stockwerke und viele andere kleinere Zimmer. Ein Schaukasten/Ausstellungskiste aus Glas kam in meine Sicht. Der Kasten erinnerte mich an ein Schaufensterkasten von/in einem bekannten/groen Museum. In diesem Glaskasten waren groe und kleine goldene Schwerter des Geistes. Sie alle waren dort angeordnet. Ein starkes helles Licht schien aus diesem Kasten. Die Anzahl der Schwerter war so gro, dass ich sie nicht zhlen konnte. Ich glaube, dies war der Ausstellungsort fr die Schwerter. Ich rannte vor Freude in dem Zimmer herum und bewunderte die Sicht/was ich sah. Die Engel rannten dann hinter mir her und sagten, Heiliger Joseph, dieses Zimmer ist der Ort, an dem die Schwerter des Heiligen Geistes ausgestellt sind/werden. Ich staunte, Wow! Sehr beeindruckend! Sehr auergewhnlich! All die groen und kleinen Schwerter des Geistes sahen unterschiedlich aus. Die Schwerter wurden in Schichten ausgestellt. Vor kurzem, als ich noch im Gottesdienst in unserer Gemeinde war, erinnere ich mich wie viele Schwerter des Geistes auf mich herabkamen. Ich glaube, sie kamen alle aus diesem Zimmer. Jesus erschien pltzlich und sagte, Joseph, geniet du die Tour? Ich dankte dem Herrn und beugte mich vor Ihm, Ja, Herr. Ich danke dir vielmals! Ich fragte den Herrn, Jesus, der Schwert des Geistes, den ich empfangen habe, kam der von hier? Der Herr antwortete, Das ist richtig. Ich fragte dann, Herr, warum hast du mir viele Schwerter des Geistes gegeben? Der Herr antwortete, Du wirst das jetzt noch nicht verstehen. Doch bald werden dein Vater, Pastor Kim, die ganze Gemeinde und du die Hlle besuchen. Ihr alle werdet hufig einem feurigen Kampf gegen die/mit den bsen Mchten ausgesetzt sein. Du und deine Gemeinde werdet in der Endzeit mchtig benutzt/gebraucht werden. Darum gebe ich dir/euch die Schwerter des Geistes. Innerhalb krzester Zeit ging der Herr an einen anderen Ort, und die Engel eskortierten mich in ein anders Zimmer. Das nchste Zimmer, das mir gezeigt wurde, hnelte dem vorigen Zimmer sehr. Das Zimmer mit dem Schild des Glaubens Wie gewhnlich wurde auch dieses Zimmer von zwei Wachengeln mit einem groen Schlssel in der Hand bewacht. Von auen sah das Zimmer grer und breiter aus als das hchste/grte Gebude in Korea. Aus dem Zimmer strmte glnzendes Licht. Das Rauminnere war wunderschn und prchtig dekoriert. Dort waren groe und kleine Schilder. Sie lagen geordnet da. Es waren so viele Schilder, dass sie einen ganzen Berg damit fllen knnten. Dies ist der Ort der Schilder. Schau dich nur um, so lange du willst. Gott hat das nur dir erlaubt, diesen Raum zu sehen, Heiliger Joseph. Ich liebe dieses Zimmer, es war das Zimmer mit den Schildern des Glaubens. Ich wei nicht mehr, wie lange ich dort herumrannte und mich umsah. Dieser Raum/dieses Zimmer glnzte/strahlte so sehr, dass ich schon glaubte, mich darin zu verlieren. Der Raum war so makellos/unbefleckt, ich war sprachlos/ganz baff. Der Engel sagte, Der Herr gibt dir viele Schilder. Sie werden in deinen Krper kommen. Ich sah viele Schilder, die genauso aussahen, die ich bereits empfangen hatte/habe. Dann ging ich in ein anderes geheimes Zimmer. Im nchsten Zimmer schien ein Regenbogen. Auch dieses Zimmer war dem vorherigen sehr hnlich. Der Regenbogen schien mit den unterschiedlichsten und krftigen Farben herab. Aufgrund der Helligkeit konnte ich meine Augen nicht ganz ffnen und hinsehen. Es war sehr schwierig fr mich, meine Augen zu ffnen; ich blieb dort nur eine kurze Weil und musste dann gehen. Ich bat den Engel, mich zu meinem zuknftigen Haus im Himmel zu bringen. Mein Haus im Himmel war riesengro, es war jenseits meiner Vorstellungen. Es war einfach nur riesig. Mein Haus war jetzt noch viel grer als das letzte Mal, als ich es gesehen hatte. Ich glaube es ich jetzt grer, weil ich meine Freunde Yong-Sup und Seung Young zum Herrn gefhrt habe. Vor meinem Haus standen zwei Engel Wache, sie hieen mich erfreut/frhlich willkommen, Willkommen, Heiliger Joseph! Das Hausinnere war jenseits meiner Vorstellungen; im ersten Stockwerk befand sich ein prchtiger Garten. Vom zweiten bis zum zehnten Stock war mein Haus mit allerlei Frchten und Essen Bergeweise gefllt. Ich sah auch einen Kinosaal in einen der Stockwerke. Mein Haus war so gro, sogar ein Freizeitpark war innen drin gebaut. Als ich in mein Schlafzimmer kam, legt ich mich in ein sehr groes Bett, auch das Bett war sehr gro. Meine Belohnung berstieg all meinen Erwartungen und meine khnsten Trume. Ich liebte es so sehr und fhlte mich in meinem Haus so wohl, dass ich dort einschlief. Der Ort in der Hlle, wo Pastoren und ihre Frauen geqult werden Haak-Sung Lee: Als Jesus erschien, nahm Er mich sogleich mit in die Hlle. Als Jesus und ich gerade ankamen, wurde Pastor Kim gerade vorbereitet ans Kreuz genagelt zu werden. Mehrere bse Geister hatten ihn gepackt und ihn ans Kreuz gefesselt/gebunden, das in der Luft hing. Beider Hnde und Fe wurden von Pastor Kim mit den Ngeln durchbohrt. Whrend er ans Kreuz gebunden wurde, betete unser Pastor in Zungen. Die Teufel rannten auf ihn zu und durchbohrten ihn an seinen Hnden und Fen. Pastor Kim schrie laut vor Schmerzen, Ahhh! Herr, rette mich! Die Teufel spotteten den Pastor und schlugen ihn mit Knppeln, die mit spitzen Gegenstnden bedeckt waren. Sie durchstochen ihn mit langen Speeren. Pastor Kims Krper war total aufgerissen. Du $/&(%/! Hast du eine Vorstellung, wie viel Schaden du uns zugefgt hast? Wir wurden angegriffen! Du ($%/) musst sterben! Sie fluchten Pastor Kim und gebrauchten Kraftausdrcke; und sie qulten ihn immer weiter. Im nchsten Augenblick sah ich Pastor Kims Krper auf der Bhne vor dem Altar liegen. Whrend er betete, schrie er auf einmal ganz laut und kippte zur Seite/um. Ich wlzte sich auf dem Boden vor Schmerzen. Dann wurde ich wieder zurck in die Hlle versetzt und sah ganz viele Pastoren am Kreuz im Himmel der Hlle hngen. Der Herr erklrte, dass sie gestorben sind und in die Hlle gekommen sind. Ich bekam Angst, der Anblick war zu grausam anzusehen. Jesus sagte, Haak-Sung! Pastor Kims Frau wird auch jetzt gerade geqult. Gehen wir zu ihr! Pastor Kims Frau war in einem groen Zimmer/Raum eingesperrt, in der viele Schlangen waren. Es waren Berge voller Schlangen. Ich sah, wie eine Schlange sich um ihren Kopf wickelte. Die Schlange sah mich und zischte mich an. Um ihre Hnde, Fe und ihren Krper waren groe und kleine Schlangen um sie fest gewickelt. Die Schlangen bissen immer wieder ein Stck Fleisch von ihr ab und sie sthnte vor Schmerzen. Sie schrie hoffnungslos, Ahhh! Ihr Schlangen, geht weg. Ihr ekligen Kreaturen! Die Freude beim Evangelisieren Yong-Yup Kim: Meine geistlichen Augen in die geistliche Welt wurden geffnet. Immer wenn ich in der Gemeinde bete, kommt das Heilige Feuer und die Elektrizitt in meinen Krper und mein Krper zittert ganz stark, whrend es durch meinen Krper fliet. Es kitzelt auch an meinem ganzen Krper ein bisschen. Joseph, Seung-Young, Haak-Sung und ich evangelisieren jeden Tag. Innerhalb von 3-4 Tagen hatten wir insgesamt 4500 Zettel verteilt. Einige Menschen hatten Jesus als ihren Herrn und Erlser angenommen. Wir haben es von Pastor Kim gelernt, wie man richtig evangelisiert. Die Zetteln zu verteilen, reicht nicht aus; wir mssen immer auf persnlicher Basis und mit Weisheit evangelisieren. So ist das dann erst effektiv. Als ich in der Nacht betete, zeigte mir der Herr viele Mitleid erregende und grausame/unmenschliche/schreckliche/mrderische Orte in der Hlle. Die Bilder hatte ich schon mehrmals mit Seung-Young gesehen. Heute sah ich Srge und wie sie in den Feuerabgrund geworfen werden/wurden. ber den Srgen lag jeweils ein Mantel. Auf diesen Mnteln war ein Hakenkreuz abgebildet. Es waren endlos viele Srge, die ins Feuer geworfen wurden. Die Srge wurden sofort zu Staub, und die Menschen, die in den Srgen waren, sprangen heraus und ins Feuer. Im Feuer schrieen und brllten sie vor Qualen. Hyun-Ja Kang: Immer wenn ich bete, nimmt mich der Herr jetzt immer mit in die Hlle. Obwohl ich nichts sehen kann, sprt mein Krper, wie mein Fleisch durchbohrt wird. Die ganze Gemeinde betete und sah zu, whrend/wie ich geqult wurde. Pastor Kim und ich wurden nun fast jeden Tag in der Hlle geqult. Unser ganzer Krper tut weh und wir werden mit hmmernden/pochenden Schmerzen geqult. Jedes Krperglied erlitt immense/schlimme Schmerzen. Dort die Schmerzen, die Pastor Kim erleiden musste, waren noch strker und realer/echter. Er bekam sogar Narben am Krper. Die Schmerzen waren so extrem, dass wir nach dem Gottesdienst meist nicht mehr gehen konnten. Wir knnen uns eigentlich den ganzen Tag nicht mehr bewegen. Meistens legen sich mein Mann und ich uns den ganzen Tag nur hin und sthnen vor Schmerzen. Wenn ich dann noch meinen Mann sehe, wie er dieses Buch in diesen qualvollen Schmerzen schreibt, habe ich richtig Mitleid mit ihm. Durch Joo-Eun fragte ich den Herrn, Warum mssen wir denn so geqult werden? Warum mssen wir denn jeden Tag in der Hlle gekreuzigt werden? Der Herr antwortete, Schon sehr bald werden du und Pastor Kim einen besonderen Dienst haben/leiten. Darum msst ihr persnlich die echten Qualen der Hlle erleben. So wird euer Glaube strker. Ich rief, Herr, es ist so schwer! Schon allein die ganze Nacht durch zu beten ist jenseits unserer Strke/ Fhigkeit, aber jetzt auch noch jeden Tag in der Hlle von bsen Geistern geqult werden/zu werden ist zu viel. Ich glaube die Dmonen haben richtig viel Spa dabei und freuen sich, richtig? Der Herr antwortete, Nein, die Dmonen sind nicht die ganze Zeit/immer zufrieden/glcklich. Selbst wenn sie dich/euch gerade qulen, tun sie das nur aus Angst/ Furcht. Es gibt in ihren Rngen groe Spannung, vor allem von ganz oben. Sie qulen dich/ euch nur, weil sie selber angespannt sind und Angst haben. Ich fragte, Was? Aber Herr, freuen sie sich denn nicht, mich zu qulen? Warum sollten sie denn unter Druck stehen? Der Herr antwortete, Bald werden deine geistlichen Augen auf sein. Wenn das geschieht, dann werden du, Pastor Kim und die ganze Gemeinde mit mir die Hlle besuchen. Ihr werdet die ganze Hlle auf den Kopf stellen und dem Erdboden gleichmachen. Ihr alle werdet die Dmonen richtig reizen. Sie haben Angst vor dem, was kommt. Schon sehr bald werden deine und Pastor Kims Augen geistlich sehen knnen und ihr werdet alle Kraft besitzen, die ich euch gebe. Du und dein Mann werdet gegen Satan und seinen Untergebenen kmpfen. Wenn du oder Pastor Kim die Schmerzen nicht mehr ertragen knnt, werde ich euch helfen, indem ich den Schmerz lindere. Wenn ich das aber tue, wird die Kraft, die ich euch beiden geben will/mchte, sich nicht ganz manifestieren. Was ihr erlebt/ durchlebt ist ein Prozess, in der ihr Schritt fr Schritt in die geistliche Welt kommt, um u.a. auch eure geistlichen Augen geffnet zu bekommen. Ich mchte, dass ich bis zum Ende durchhlt. Du und Pastor Kim werdet immer tiefer gehen und durch viele geistliche Schritte gehen. Whlt als weise! Pastor Kim und ich sagten einstimmig, Nein, nein, Herr. Bitte nimm uns weiter mit in die Hlle. Wir werden weiterhin die Kreuzigung in der Hlle ertragen/auf uns nehmen. Wir wollen weiterhin in der Hlle geqult werden und durch diesen Test gehen und unsere Aufgabe erfllen! Der Herr lachte laut und trstete und freundlich, Hahaha, Pastor Kim und Heilige Hyun-Ja, hrt mir gut zu. Ich wei schon, in welcher schwierigen Situation ihr euch befindet. Nur fr eine kurze Zeit werden eure Seele am Kreuz in der Hlle genagelt. Wenn ihr euch vor Schmerzen beklagt, erinnert euch daran, dass ich auf die Erde kam und Fleisch wurde. Ich wurde brutal mit Ngeln durchbohrt und vergoss mein Blut auf Golgatha. Fr euch bin ich durch diese Qualen gegangen, darum seid geduldig und haltet durch. Denkt an Mich! Indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. (Hebrer 12,2) Da nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung denn wer im Fleisch gelitten hat, hat mit der Snde abgeschlossen. (1. Petrus 4,1) Der Herr sagte weiter, Alle Dmonen, Satan inklusive, sind ganz wachsam/bereit. Sie sind sich dir und Pastor Kim sehr bewusst. Sie wissen, dass eure geistlichen Augen bald geffnet werden/sein werden. Sie bereiten sich jetzt sehr/gut darauf vor, dagegen anzukmpfen. Bald wird ein groer Kampf stattfinden. Die ganze Gemeinde wird in ihre Festungen in der Hlle eindringen. Die Dmonen sind sich dessen bewusst/wissen das. Traditionelle und konventionelle Gemeinden knnen sich das berhaupt nicht vorstellen, was ihr als Gemeinde durchmacht/erlebt. Ich werde euch alle Kraft geben, um gegen die bsen Mchte zu kmpfen. Du und deine Gemeinde ward gehorsam und seid meinem Wort gefolgt. Einige Glubige knnen gerade nur so viel geistlich sehen, um die bsen Geister zu konfrontieren. Du und deine Gemeinde aber, werdet noch strker in die Offensive gehen. Es ist schon sehr selten, dass jemand tagtglich in die Hlle ein- und ausgeht und persnlich gegen die bsen Mchte kmpft. Darum, seid stark und haltet durch bis zum Ende! Werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine groe Belohnung hat. Denn Ausharren habt ihr ntig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheiung davontragt. (Hebrer 10, 35-36) In den letzten/vergangenen Tagen legten sich mein Mann und ich fr den Rest des Nachmittags hin. Selbst wenn ich aufstehen wollte, um Mittagessen zuzubereiten, fiel es mir schwer, mich zu bewegen, weil mir mein ganzer Krper wehtat. Meistens krabbelte/kroch ich nur im Haus herum. ==== Sonntag, 19. Juni 2005 ==== Geliebter, ahme nicht das Bse nach, sondern das Gute! Wer Gutes tut, ist aus Gott; wer Bses tut, hat Gott nicht gesehen. (1. Johannes 1,11) Heiliges Feuer und Elektrizitt Pastor Kim: Jesus und der Heilige Geist legten Feuer in meinen Krper auf einzigartige Art und Weise. Egal, wo ich gerade auch war oder was auch immer ich gerade tat/unternahm, der Herr gab mir jedes Mal Feuer, selbst wenn ich manchmal nicht gerade betete oder nicht darauf vorbereitet war. Oft erschreckte ich mich oder es war mir peinlich. Der Herr persnlich berhrte mit Seinen Hnden meine Stirn. Meine Stirn zuckte/zitterte leicht, man/die Gemeinde konnte das deutlich sehen. Das Zucken kam sehr hufig. Die Kraft des Feuers kam aus Jesu Fingerspitzen, und das Feuer breitete sich allmhlich in meinem ganzen Krper aus. Wenn ich alleine in der Gemeinde bete, ist manchmal das Feuer so stark, dass ich auf den Boden falle und das Feuer empfange. Wenn aber meine Gemeindemitglieder da sind, gibt mir der Herr so viel Feuer, dass ich es noch ertragen kann. Eigentlich war es meistens Jesus, der mir dieses Feuer gab und der Heilige Geist gab mir die Elektrizitt. Meistens geschah dies gleichzeitig. Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wnschte ich, es wre schon angezndet! (Lukas 12,49) Der Heilige Geist befahl mir, kraftvoll zu predigen, und Er gab mir die Elektrizitt. Sie strmte/floss in meine Hnde und um meinen Mund herum. Wenn ich mich vor dem Gottesdienst vor dem Altar knie, bewegen sich meine beiden Hnde selbstndig. Der Heilige Geist befahl mir, meinen Mund zu ffnen, ich befolgte Seiner Anweisung/Seinem Befehl, und Er goss fortdauernd Feuer und Elektrizitt in meinen Mund, und die Kraft kam berflieend aus meinem Mund heraus. Ich war neugierig und fragte den Herrn, Herr! Heiliger Geist! Was machst du da? Der Herr antwortete, Ich gebe dir Heiliges Feuer und Elektrizitt. Zweifle nicht, sondern empfange alles frei und verlange ernsthaft danach. Dies ist nur/erst der Anfang. Nach und nach gehst du durch verschiedene Stufen und empfngst dann die Kraft. Manchmal am Sonntagnachmittag, nach dem Gottesdienst, lege ich mich auf die lange Kirchenbank und ruhe mich aus. Dann kommt der Heilige Geist und mein Krper zittert wegen dem starken Feuer des Geistes und der Elektrizitt. Meine Gemeindemitglieder nutzen die Situation aus und kommen und berhren mich, so dass auch sie etwas von dem Feuer und der Elektrizitt abbekommen. Pastor! Ich habe dich berhrt und das Feuer ist auch in mich gekommen! Die ganze Gemeinde stellte sich dann um mich herum. Ich warnte sie, sie sollen nicht bertreiben. Der Heilige Geist gibt denen das Feuer, die danach verlangen. Der Heilige Geist gab uns sein mehreren Monaten jeden Tag das Heilige Feuer und die Elektrizitt. Wir erlebten endlose bernatrliche Phnomene. Die Augen von Sung-Soon Shin ffnen sich Sung-Soon Shin: Mein Leben war ziemlich normal/anstndig und mein Familienleben gut, bis mein Ehemann eine Affre hatte. Mein Mann brachte meine Schwiegereltern und meine Kinder dazu, mir an dieser Affre die Schuld zu geben. Dann warf mich sogar mein Mann aus unserem Haus. Er warf mich raus wie ein Paar alte, abgelatschte Schuhe. Ich hatte viele Selbstmordgedanken. Ich dachte drber nach, mich mit Flssiggift umzubringen. Ich lief hilflos umher und nahm an, dass niemand meine Situation versteht. In dieser schlimmen Zeit, setzte sich meine groe Schwester Diakonin Sung-Kyung Shin mit mir in Verbindung. Vorher nannte ich mich zwar Christ, mein Wandel im Glauben war aber sehr oberflchlich, ich war mir meiner Erlsung nicht ganz sicher. Mein christlicher Wandel hatte kaum Erfahrungen und keinerlei Hingabe. Nun fange ich neu an in meinem Wandel mit Gott in der Gemeinde des Herrn. Ich habe erlebt, Gott lebt, Er ist real. Der dreieinige Gott wirkt ganz besonders in der Gemeinde des Herrn. Die Gemeinde betet jeden Tag bis 5 Uhr morgens. Sie werden noch nicht einmal mde. Ich wei nicht, wie sie das machen. Pastor Kim hat Soldaten auferstehen lassen. Die Christen, die unter seiner Autoritt sind, wurden zu Soldaten des Kreuzes. Ich besuchte ihre Gottesdienste und Gebetstreffen und konnte schon kraftvoll beten, obwohl ich erst ein neuer Glubiger war. Pastor Kim meinte, da wir schon theoretisch genug von Gottes Wort wissen, wre es an der Zeit, endlich/jetzt die Kraft Gottes zu erleben, in anderen Worten, wir haben alles Gesagte/ Gesprochene mit/in Gottes Wort geprft, jetzt aber wollen wir durch die Kraft Gottes glauben. Mit der Kraft des Heiligen Geistes wollten wir jetzt persnlich Gott sehen, fhlen und erleben. Auf diese Weise wurden wir von Gottes Kraft und Sein Wort berzeugt. Ich htte niemals gedacht, dass ich den Heiligen Geist so schnell erfahren wrde. Ich hatte fast sofort Gaben empfangen. Mein Mann und meine Verwandten hatten mich abgelehnt und mich erbarmungslos mit leeren Hnden auf die Strae gesetzt. Als ich von unserem Haus rausgeworfen wurde, war ich in Qualen, doch der Herr hat mich gefunden. Der Herr liebt mich so sehr, dass Er mich in die Gemeinde des Herrn geschickt hat und hat mich als Sein Kind geformt. Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. (1. Johannes 4,7-8) Am ersten Tag habe ich die Gabe der Zunge empfangen. Ich konzentrierte mich aufs Gebet, erfuhr dann die Taufe im Feuer, als Pastor Kim fr mich betete. Ich habe auch die Gabe des Heiligen Tanzens empfangen. Ich wei, dass Pastor Kims Frau und meine ltere Schwester ebenso diese Gabe haben. Meine Hand- und Fubewegungen etc. geschehen nicht nach meinem Willen, sondern durch den Heiligen Geist. Der Heilige Geist fhrt mich im Tanz. Mein Krper wird dann zu einem Feuerball. Der Herr und der Heilige Geist hatte meine verwundete Seele getrstet. Gott hat mich nicht abgestoen/in meinem Kummer und Verwirrung allein/im Stich gelassen. Gott hat mir viele verschiedene Gaben gegeben. Ich habe die Gabe der Zungen, der Auslegung der Zungen, der Prophetie und des Tanzens gegeben. Eine Gabe nach der anderen hat Er mir gegeben. Pastor Kim hatte mich vorher schon gewarnt; ich wurde wirklich auf verschiedene Art und Weise getestet, als meine geistlichen Augen geffnet wurden und ich all diese Gaben empfing. Die bsen Geister drangen in meinen Krper und qulten mich. Und da mein Glaube noch schwach war, fiel ich wieder schnell und schmollte sehr oft. Ich gab dem Pastor und seiner Frau und den anderen Mitgliedern in der Gemeinde eine wirklich harte Zeit. Ich hatte eine ziemlich undankbare Haltung gegenber allen. Ich wollte immer vom Herrn geliebt werden, ich selber aber hatte nie etwas fr Ihn getan. Ich wurde bald gereizt und eiferschtig. Mein Verhalten schlielich gab den Dmonen Zugang zum Angriff. Oft unterbrach ich den Gottesdienst. Ich wei, ich muss vorsichtiger und demtig sein, wenn ich mehr Gaben empfangen will und meine geistlichen Augen geffnet werden sollen. Die Gemeindemitglieder, die nicht mit geistlichen Augen sehen knnen, sagten einstimmig, Warum knnen einige Leute sofort mit ihren geistlichen Augen sehen, sobald sie in unsere Gemeinde kommen, whrend andere es so schwer haben? Wir haben schon so lange dafr gebetet, aber nichts ist passiert. Warum? Die Leute beklagten sich und grummelten. Ich tat fr all mein gedankenloses Verhalten/Benehmen Bue. Ich gebe mir jetzt Mhe/Ich strenge mich jetzt an. So erfllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmtig, eines Sinnes seid, nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht tut, sondern dass in der Demut einer den anderen hher achtet als sich selbst; ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen! (Philipper 2,2-4) Dmonen am Kircheneingang Seung-Young Oh: Ich liebe es, in der Gemeinde zu beten, mehr als in die Schule zu gehen oder zu Hause zu bleiben/sein. Es gibt nirgendwo anders eine Gemeinde wie die Gemeinde des Herrn, noch nicht einmal in meiner Heimatstadt. In unserer Gemeinde haben wir jeden Tag Gottesdienst. Die Nachtgebet machen mich von allem Stress von zu Hause und in der Schule frei. Nach dem nchtlichen Gebetstreffen, war es dmmerte es drauen schon, als ich nach Hause kam. Heute erwartet mich ein einzigartiges Ereignis zu Hause. Eigentlich habe ich Angst vor Horrorfilmen, vor allem vor den Geistern. Und unter allen Geistern habe ich am meisten Angst vor dem jungen Mdchen. Das junge Mdchen ist berhmt und sehr bekannt in den koreanischen Geistergeschichten in vielen Horrorfilmen. Als ich zu Hause ankam, lief ich die Treppe hoch zu meinem Zimmer. Ich wre beinahe ohnmchtig geworden, als ich einen bsen Geist vor meiner Tr stehen sah. Vor einigen Tagen hrte ich, dass ein berhmter Filmstar Selbstmord begangen hatte. Dieser Geist sah genauso aus wie dieser Filmstar. Er trug ein weies Kleid und hatte langes glattes Haar, das sich im Wind bewegte. Mit einem Angst einflenden, bsen Blick sagte sie, Seung, Young, gehen wir in die Hlle! Ich schicke dich in die Hlle! Ich war so bestrzt/erschrocken und hatte solche Angst, dass ich an Ort und Stelle fest fror. In dem Augenblick hob dieser bse Geist, nun als junges Mdchen verkleidet, beide Hnde in die Luft und flog bse/grimmig/scharf/heftig auf mich zu. Sie gab komische/ groteske Gerusche von sich, ich rief, Heiliges Feuer! Verschwinde, im Namen Jesu! Ich schrie sie direkt an, aber sie verschwand nicht sofort, stattdessen griff sie mich an. Der bse Geist hatte Augen, die seitlich zum Gesicht ausgerichtet waren, und sie hatte Zhne wie die eines Hais. Um ihre Augen und um ihren Mund herum war Blut. Sie sah viel gruseliger aus als die, die ich im Fernsehen sah. Dann kamen noch andere bsen Geister dazu, um dem jungen Mdchen zu helfen. Einer von ihnen sah aus wie ein Buddhist aus Stein und die anderen fnf sahen aus wie grimmige/erbitterte/verbissene/harte/grausige Bauern. Der Kopf von diesem Buddhisten-Geist erinnerte mich an Medusas Kopf (griech. Mythos); jedes seiner Haar waren kleine gekringelte Schlangen. Er sah sehr gruselig/schrecklich aus. Ich griff das junge Mdchen mit Heiligem Feuer an, doch es konnte mir ausweichen und flog in allen Richtungen. Der Buddhist aus Stein kam auch dem Mdchen zur Hilfe. Er sprang vor das junge Mdchen und griff mich dann an. Er schoss zwei Lichtstrahlen in meine Augen, die aus seinen Augen kamen. Die Lichtstrahlen waren wie Laserstrahlen. Alles ging ganz schnell. Als meine Augen von diesen Strahlen getroffen wurden, fiel ich nach hinten und strzte die Treppe hinunter. Als meine Mutter das dumpfende/hmmernde Gerusch hrte, wie ich die Treppe hinunter fiel, rannte sie zur Eingangstr. Sie war sehr berrascht und rief, Oh, Seung-Young, was ist passiert? Warum bist du die Treppe hinuntergestrzt? Dann half sie mir wieder ins Haus. Ich erzhlte ihr, dass da zwei bse Geister am Eingang standen und sie mich angriffen und ich dann die Treppe hinuntergefallen war. Meine Mutter schimpfte mit mir und dachte/glaubte, ich rede nur Unsinn, Was? Was redest du? Das macht keinen Sinn. Hr auf so einen Unsinn zu reden! Komm wieder zu dir! Als ich mich dann Bett fertig machte, sammelte ich mich wieder. Dann griffen mich wieder die bsen Geister an. Meine Bcher im Bcherregal fielen auf einmal einer nach dem anderen. Auch das Regal selber fing an zu wackeln. Ich hatte furchtbare Angst und konnte es nicht aushalten. Es war so wie in einem Horrorfilm. Ich wollte diesen Kampf nicht verlieren, so schoss ich Heiliges Feuer auf die bsen Geister. Sie fielen und waren besiegt. In dem Augenblick kam meine Mutter in mein Zimmer und schimpfte, Was machst du da? Du solltest jetzt schlafen gehen! Warum sind all deine Bcher auf dem Boden? Rum das sofort wieder auf! Wieder erklrte ich ihr, dass mich bse Geister angegriffen hatten, aber meine Mutter antwortete, Was redest du da? Rum das jetzt auf und geh schlafen/ins Bett! Whrend meine Mutter mich rgte, machten sich die bsen Geister ber mich lustig und kicherten in der Ecke meines Zimmers, Na, wer wird dir denn diese Geschichte abkaufen? Da meine geistlichen Augen whrend des Gebets geffnet wurden, erlebe ich stndig auergewhnliche Begegnungen und Phnomene. Yong-Sup und Joseph erleben das auch. Joseph aber hat noch viel mehr erlebt als ich und er zeigt/erklrt/lehrt mich, wie man die bsen Geister konfrontiert. Immer wenn Joseph mich auf meinem Heimweg begleitet nach den Gebetstreffen, fhle ich mich sicher. Es ist schon komisch, dass die bsen Geister vor Joseph Angst haben. Immer wenn Joseph irgendwo aufkreuzt, meiden ihn die bsen Geister und/oder fliehen. Vor meinem Zuhause waren immer noch verschiedene bse Geister. Ich rief immer im Kampf Heiliges Feuer und dann verbrannten ihre Krper, dennoch zogen sie nicht einfach ab. Sie schrieen aber vor Schmerzen. Auch der grimmige Bauer erschien und drohte mir, er sagte, Ich schleppte dich mit in die Hlle! Die bsen Geister riefen nach Verstrkung, und noch mehr bse Geister tauchten auf und griffen mich an. Vor allem wenn sie gerade dabei sind zu verlieren, schreien sie nach Verstrkung. Anfangs hatte ich sehr groe Angst und ich zitterte am ganzen Krper und war nahe dran, mir in die Hose zu machen. Jetzt aber, wo ich fast tglich gegen die bsen Geister kmpfe, bin ich gegen Angst/Furcht immun und strker geworden. Ich habe keine Angst mehr. Ich habe etwas sehr Wichtiges erkannt; der Herr beschtzt mich, egal ob ich Ihn in Person sehen kann oder nicht. Und immer wenn ich mich in einer schwierigen Situation befand, trstete mich der Herr immer. Ich bin Ihm immer dankbar fr Seinen Trost. Ebenso wurde mir klar, dass, je tiefer ich geistlich komme, umso mehr Tests begegnen mir, die andere Menschen im Natrlichen nicht verstehen knnen. Es war sehr schwierig manchmal und es ging ber meine Fhigkeiten hinaus. Dennoch war ich in diesen Tests niemals allein; Pastor Kim und Joseph waren immer fr mich da und halfen mir/untersttzten mich. Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mchte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mchte der Bosheit in der Himmelswelt. (Epheser 6,12) Joo-Eun Kim: Der Herr begleitet mich immer, egal ob ich in der Schule bin oder zu Hause, ich kann Ihn klar und deutlich sehen und Seine Stimme hren, wann immer ich Ihn rufe. Aber auch Dmonen knnen als Jesus erscheinen; mein Vater hat mich gelehrt, immer die Geister mit dem Wort Gottes zu prfen. Manchmal ist das ein bisschen verwirrend und lstig, das jedes Mal zu tun, wenn Jesus erscheint. Das selbe/gleiche gilt auch fr die anderen Mitglieder der Gemeinde, die geistlich sehen knnen; sie mssen die Geister prfen. Wir prfen hartnckig alle Geister, und schlielich fliehen sie. Sie kmpfen aber, wenn es sein muss, bis zum bitteren Ende, und sie werden auch weiterhin als Jesus erscheinen. Einige Mitglieder der Gemeinde und ich gehorchen dem Pastor und unterscheiden die Geister. Es gab aber auch einige unter uns, die es leid waren, stndig die Geister zu prfen und waren so dem Pastor ungehorsam. Schlielich wurden sie getuscht und bestanden, dass sie ein Wort vom Herrn empfangen htten. Als dann die Gemeinde nicht zustimmte/es nicht annahm, verlieen sie die Gemeinde. Als ich sie aus unserer Gemeinde sehen sah, konnte ich mit meinen geistlichen Augen viele bse Geister in ihren Krpern sehen, die als Jesus verkleidet waren. Der Herr zeigte mir ihre Gestalt/Formen und Erscheinungen ganz deutlich. Heute ist Sonntag. Nach dem Mittagsgottesdienst liehen wir uns ein Film aus Die Passion Christi und sahen ihn mit den anderen Gemeindemitgliedern bei uns zu Hause an. Ich sehe den Herrn immer bei meiner Mutter stehen oder sitzen. Wie immer sa/setzte Er sich zu meiner Mutter und sah sich mit uns den Film an. Die Verfilmung von Jesus Leiden und Schmerzen zu sehen machte den Herrn betrbt. Ich fragte den Herrn, Herr, wann hast Du diesen Film gesehen? Der Herr antwortete, Ich habe diesen Film schon gesehen, bevor er in die Kinos kam. Jesu Gesichtsausdruck war mit Leid und Kummer gefllt, vielleicht weil wir uns Sein Leiden ansahen. Dann hob ich meinen Kopf uns sah den Thron Gottes; obwohl ich Vaters Gesicht nicht sehen konnte, konnte ich eine Schwere um Seinen Thron herum spren. Als wir uns den Film weiter anschauten, sagte Jesus, Ich habe gelitten und so viel Blut fr euch vergossen. Erinnert euch immer an Mich und seid in eurem christlichen Wandel treu! Hyun-Ja in der Hlle Seit einigen Monaten nahm der Herr meinen Mann und mich mit in die Hlle. Diese Besuche in der Hlle waren sehr intensiv. Wir waren jeden Tag in der Hlle. Geistlich konnte ich nichts sehen, aber mit meinem Krper die schlimmen Schmerzen spren. Meine Sinneswahrnehmungen in der Hlle waren sehr empfindlich. Von Anfang an lie uns der Herr die Schmerzen mit unseren Sinnen/unserem Krper spren/erfahren. Die Hlle war sehr erschreckend und gruselig. Von Tag zu Tag wurden die Erfahrungen in der Hlle immer lebhafter/lebendiger und intensiver. Ich konnte es spren, wenn sich Insekten, Wrmer und giftige Wanzen auf meinen Krper krochen; es juckte und ich sprte etwas an mir herumkrabbeln. Ich empfand auch Schmerzen, wenn die Insekten mich mit ihren spitzen Zhnen bissen. Mein Krper wurde auer dem von einer riesengroen Hackmaschine in Stcke gehackt. Ich sprte die schlimmen Schmerzen an meinem ganzen Krper. Die qualvollen Schmerzen drangen durch jedes Krperglied. Pastor Kim erfuhr/erlebte noch qualvollere Schmerzen als ich. Ich fiel von der Bhne und schrie vor Schmerzen. Ich konnte kaum atmen, es schien als sein seine Lunge voller Schleim. Als wir aufhrten zu beten, lagen wir flach auf dem Boden und waren wieder aus der Hlle. Doch sobald wir wieder anfingen zu beten, waren wir wieder in der Hlle. Pastor Kim schrie hauptschlich und ich sthnte nur vor Schmerzen. Ich schrie laut, Herr! Herr! Warum qulst du uns nur so schlimm in der Hlle? Wir werden nun schon seit mehreren Monaten geqult! Wir wrden gerne ab jetzt den Himmel besuchen. Bitte! Der Herr antwortete, Ihr habt noch einen Stck weit zu gehen. Wenn ihr noch weiter die Hlle besucht, werdet ihr nur noch khner und euer Glaube noch strker wachsen. Wenn ich eure geistlichen Augen ffne, werdet ihr die Schmerzen leichter ertragen und die schlimmen Schmerzen aushalten. Wenn ihr durch diesen Prozess geht, bekommt ihr die Fhigkeit, andere erstaunliche Dinge mit euren geistlichen Augen zu sehen. Wenn ihr schmerzempfindlicher werdet und der Schmerz zunimmt und es richtig qualvoll wird, heit es, dass ihr kurz davor seid, eure geistlichen Augen geffnet zu bekommen. Die qualvollen Schmerzen vernderten meine Gebetshaltung/-position. Ich hatte keine Kraft mehr, meine Hnde im Gebet hoch zu halten. All meine Kraft was aus meinem Krper verschwunden. Bald fiel ich dann zu Boden. Manchmal schlangen sich kleine und groe Schlangen um meinen Krper und rissen meine Haut auf. Andere Male stachen mich verschiedene Arten von Insekten und giftige Wanzen. Whrend unserer Besuche in der Hlle wurden wir auch ans Kreuz genagelt. Wir sthnten vor Schmerzen und fragten uns, wie viel noch wir ertragen mssen. Es ist schrecklich, an die Hlle zu denken; es ist ein Ort ewiger Qualen ohne Grenzen. Der Herr trstete mich, Heilige Hyun-Ja, ich wei, es ist hart. Dann berhrte Er meinen Krper. Immer wenn Jesus Seine Hnde auf meinen Krper legt, zitterte ich so stark, als bekme ich gerade einen Elektroschock. Der Herr fllte mich wieder mit Kraft und Energie. Da rhrte er, der im Aussehen wie ein Mensch war, mich wieder an und strkte mich. Und er sprach: Frchte dich nicht, du vielgeliebter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er mit mir redete, wurde ich stark und sagte: Mein Herr mge reden! Denn du hast mich gestrkt. (Daniel 10, 18-19) Die geistliche Welt jenseits jeder Vorstellungs, SciFi Filme und asiatische Kampfsportart-Abenteuer Pastor Kim: Als wir die geistliche Welt betraten, fanden erstaunliche und auergewhnliche Ereignisse statt. Es war jenseits unserer Vorstellungen und Trume. Sie schufen/machten Filme; ihre Vorstellungen wurden Realitt. Sie erfanden Scripts und machten daraus lcherliche Filme. Was ich vor meinen Augen sah, war wie in einem Film pure Fiktion/ Erfindung. Manchmal bin ich verwirrt. Manchmal glaub ich, ich befinde mich gerade in einem Film. Die Dinge, die ich sah, waren Dinge, die ich schon oft in Fantasie oder SciFi-Filmen oder in Filmen mit asiatischen Kampfsportarten sah. Doch was ich erlebte war echte Realitt. Wir kmpften jeden Tag mit bsen Geistern. Es gibt immer einen Gewinner und einen Verlierer im Kampf. Die geistlichen Kmpfe mit den bsen Geistern ist echte Realitt und im natrlichen Leben nahe verbunden. Die Gemeindemitglieder, die geistlich sehen knnen, halten sich rein von den weltlichen Dingen. Ich als Pastor habe immer ein besonderes Auge auf sie und pass auf sie auf. Als ich sah, wie die Gemeinde jeden Tag gegen die bsen Geister kmpften, sagte ich, Ich treibe bestimmt fr den Rest meines Lebens nur Dmonen aus. Hin und wieder/Gelegentlich schmte ich mich, dann aber gab der Herr mir Kraft. Er trstete mich sehr und sagte, ich soll weitermachen und Seine Befehle, die Er mir gab, ausfhren. Bse Geister in Gestalt/Form von Ratten Die Gemeinde und meine Frau unterhielten sich und ich kam mitten drin dazu. Die Lichter in der Gemeinde waren so hell, als htten wir Tag mitten in der Nacht. Ich glaubte, ich knne schon die Ameisen auf dem Boden sehen. Dann pltzlich sah ich zwei schwarze Raten. Ich blinzelte nicht mit den Augen whrend ich sie grimmig/bse anstarrte. Ich war bestrzt/ erschrocken und rief laut, Oh, was ist das? Meine Gemeinde und meine Frau fragten, Was ist denn los, Pastor? Ich rief, Da sind zwei Ratten; sie sind auf der rechten Seite vom E-Piano hervorgekommen. Dort laufen sie, seht doch! Eine Ratte beit jetzt den Schwanz des anderen, whrend sie laufen. Alle sagten zusammen, Was, wo denn? Wir sehen nichts. Wow! Pastor! Du kannst endlich die bsen Geister sehen! Alle waren sehr begeistert. Ich sah zwei Ratten langsam hin und herkrabbeln und dachte, Ah, jetzt ffnen sich wohl meine geistlichen Augen endlich. Der himmlische Feuertunnel Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Bue; der aber nach mir kommt, ist strker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht wrdig bin; er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen. (Matthus 3,11) Joseph Kim: Whrend ich laut betete, erschien mir Jesus, Er sagte, Heute Abend nehme ich Pastor Kim zum Feuertunnel mit dem Feuer des Heiligen brennenden Feuers. Der Herr schnappte sich meinen Vater und meine Hand und wir fuhren in den Himmel. Ich betete vor auf der Bhne neben meinem Vater, und ich beschrieb ihm alles ganz genau; der Herr hatte mir das so befohlen. Im Himmel angekommen standen der Herr, mein Vater und ich vor Gottes Thron und beugten uns vor Ihm. Dann gingen wir zum Feuertunnel, der mit brennendem Feuer der Taufe gefllt ist. Wir folgten Jesus dorthin; mein Vater und ich waren jeweils auf einer Seite von Jesus und hielten Jesu Hand. Jesus sagte zu meinem Vater, Pastor Kim, sei stark und bereite dich im Glauben vor! Der Tunnel war sehr gro, ich konnte sein Ende nicht sehen. Die Hitze, die aus dem Tunnel ausbrach, war sehr stark. Meine Seele konnte es richtig spren, ich konnte mich nicht mehr bewegen, so stark war die Hitze. Jesus sagte, Joseph, du wirst nchstes Mal durch diesen Tunnel gehen. Heute gehen erst dein Vater und ich durch diesen Tunnel. Joseph, du wartest drauen. Ich werde dir die uere Struktur des Feuertunnels zeigen und sehe genau hin. Du musst es spter deinem Vater genau beschreiben, damit er darber schreiben kann. Nur Pastor Kims Krper wird die Wrme/Hitze spren, seine Seele wird wohl kaum vorwrts kommen aufgrund dieser brennenden Hitze. Die uere Struktur des Feuertunnels Und er trieb den Menschen aus und lie stlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen. (1.Mose 3,24) Die Feuerengeln hatten riesengroe Flgel. Ihre Flgel schienen lichterloh zu brennen, sie verbrannten oder versangen nicht vor Hitze. Die Eingangstr des Feuertunnels war sie ein Tor aus Perle geformt. Sie waren rund. Auch die Tr brannte. Die Tr rollte wir ein Ball zur Seite, und die Tr schloss sich oder ffnete sich. Als die Tr auf war, fiel die Kraft/Wucht des Feuer regelrecht auf mich. Die Engel hielten den Schlssel zu dieser/fr diese Tr. Der Schlssel hatte die Form eines Kreuzes und brannte. Als die Engel den Schlssel in die Schlitz steckten und herumdrehten, ffnete sich die Tr sanft. Ich trat einen Schritt zurck und sagte, Oh, so hot! Huhhh! Der Herr hielt die Hand meines Vaters und sie gingen in den Feuertunnel. Als die Seele meines Vaters in den Feuertunnel trat, hpfte er vor Hitze auf und ab und zitterte ganz heftig. Der Herr passte die Temperatur/Hitze meinem Vater an, denn sonst htte mein Vater die Hitze nicht ertragen knnen. Krperlich befand sich mein Vater auf der Bhne in der Gemeinde und betete. He sthnte und betete in Zungen. Ahh, huu! Hei! Ohhh, mein Herz platzt gleich! Joseph! Uhh! Ah! Ich halt`s nicht mehr aus. Ah! Ich sagte zu ihm, Vater! Jesus und deine Seele befinden sich jetzt im Feuertunnel. Wenn du einmal in diesem Tunnel bist, gibt es kein Zurck. Du kannst nur weiterlaufen. Los, geh weiter. Halte durch bis zum Ende! Der Herr sagte, Gut Joseph, du sprichst gut. Pastor Kim, schau nur nach vorne und geh weiter. Im Inneren des Feuertunnels Auen war der Feuertunnel rechteckig geformt, innen brannte das Feuer spiralfrmig und die Spirale ging ins Endlose. Der Boden und die Decke standen unter Flammen. Der Tunnel ist ein richtiger Schmelzofen. Der Weg war umgeben von endlos brennenden Spiralen. Es sah aus, als wrde man unzhlige Tage oder gar Jahre brauchen, um bis ans Ende des Tunnels zu kommen. Jesus hielt die Hand meines Vaters und sie liefen zusammen in den Tunnel, doch nach einer Weile lief der Herr alleine zurck. Pastor Kims Seele lief alleine weiter. Ich fragte den Herrn, Jesus, darf ich auch jetzt in den Tunnel? Der Herr antwortete, Du wirst da schon frh genug hineinkommen, aber jetzt noch nicht/nicht heute. Mein Diener Pastor Kim muss dort zuerst durch, dann deine Mutter, und nach ihr bist du an dann an der Reihe! Mein Vater lief immer weiter in den Tunnel hinein, ich konnte ihn nicht mehr sehen. Ich fragte den Herrn, Mein liebster Jesus, da ich meinen Vater jetzt nicht mehr sehen kann, kannst du mir bitte noch ein geheimes Zimmer zeigen? Jesus antwortete, Nun gut. Ich werde dir ein Zimmer zeigen. Ich htte dir das eh jetzt gleich gezeigt, wenn du gefragt httest oder nicht. Bereite dich fest im Glauben vor, verstanden? Ich antwortete mit einem Amen! Rufe mich an, dann will ich dir antworten und will dir Groes und Unfassbares mitteilen, das du nicht kennst. (Jeremia 33,3) Neben den vielen Zimmern, die ich im Himmel sah, gibt es auch viele groe und kleine Feuertunneln und Feuerzimmer. Die kleinen Feuertunnel und zimmer waren quadratisch, die groen Tunneln und Zimmer rechteckig geformt. Sobald man durch den Tunnel gelaufen ist, bekommt/besitzt man ganz viel Kraft des Feuers. Die knnen die Kraft des Herrn benutzen. Das Zimmer mit den Helmen der Erlsung Jesus rief einen der Engel herbei und stellte mich ihm vor. Nimm Joseph ins geheime Zimmer und zeig ihm alles, was im Zimmer ist! Ich folgte dem Engel. Nach einer Weile gelangen wir an einem Ort, wo ein riesengroes Gebude stand; es stand da wir ein Berg. Wie immer standen auch hier zwei Wachtengel am Eingang. Die zwei Engel und der Engel, der mich begleitete, tauschten einige Worte aus und nickten. Dann brachten die zwei Engel einen Schlssel und ffneten die Tr. Hier, Heiliger Joseph, ist der Ort, ber den du dir schon viele Gedanken gemacht hast. Das ist das Zimmer der Helme der Erlsung. Bitte, schau dich ruhig um. Der Engel fhrte mich im Zimmer herum. Das Licht im Zimmer war sehr hell, so dass mir die Augen weg taten. Ich bedeckte meine Augen mit meinen Hnden, ich machte mir Sorgen, dass ich sonst blind werde/erblinde. Vorsichtig lunzte ich zwischen meine Finger hindurch. Im Himmel gibt es einfach keinen Ort, wo das Licht nicht so hell leuchtet. Ich dachte ziemlich oft, der Himmel ist eine Ausstellungszentrum frs Licht; so auch dieses Zimmer. Die Helme der Erlsung hatten alle unterschiedliche Formen. Aber es gab auch Helme, die sich hnelten. Einige Helme hatte die Form eines Generalhelms und sie waren aus Gold. Einige wiederum sahen wir eine gewhnliche Kappe oder Hut aus und hatten unterschiedliche Gren. Es kam mir so vor wie in einer Ausstellung. Die Zahl der Helme war so gro, dass ich sie nicht zhlen konnte. Engel! Wem gebt ihr denn diese Helme? Der Engel antwortete, Diese Helme der Erlsung bekommen die Menschen, die an Jesus von/mit ganzem Herzen, mit ganzem Verstand und mit ganzer Seele glauben. Die, die geistlich kmpfen, bekommen einen greren, strkeren und seltenen Helm. Wir gingen zu einem anderen Zimmer mit den Schildern der Gerechtigkeit. Von auen sah das Zimmer wie das vorherig aus, das Innere war goldfarben. Das Zimmer war voll mit Brustschildern der Gerechtigkeit. Das geheime Zimmer mit den Schuhen des Evangeliums Das dritte Zimmer, das ich betrat, war das Zimmer mit den Schuhen des Evangeliums. Die Gre des Gebudes war ungefhr so gro wie die Gebude zuvor. Das Zimmer war gefllt mit zahllosen goldfarbenen Schuhen. Die Stiefel waren ordentlich in einer Reihe aufgestellt. Ich sah mir die Schuhe an, da fiel mir ein auergewhnliches Paar Stiefel auf/ins Auge. Ich fragte meinen Begleitengel, Engel, wofr stehen diese Stiefel? Wow! Diese hier haben ja Flgel an den Seiten! Der Engel erklrte mir alles, whrend ich mir alles neugierig und voller Begeisterung anschaute. Heiliger Joseph, die Flgel reprsentieren die Fhigkeit einer Person zu evangelisieren. Wer auch immer eifrig evangelisiert und das Evangelium predigt, bekommt die Schuhe des Evangeliums mit Flgel. Die Stiefel mit Flgel waren von den normalen Stiefeln getrennt. Die Stiefeln mit Flgeln befanden sich auf der anderen Seite des Raumes. Diese Stiefel reflektierten so viel Licht, es blitzte andauernd. Ich sagte mir, ich muss diese Stiefel mit den Flgel haben/bekommen. Ich war mir sicher, ich wrde sie eines Tages bekommen. Die Schuhgren waren extrem; einige Schuhe waren riesengro, andere wiederum sehr klein. Der Herr gibt je nach Glauben. Wenn jemand inbrnstig betet und evangelisiert, bekommt er/sie ein Paar dieser Schuhe. Dann betrat ich das Zimmer mit den Grteln der Wahrheit. Das Zimmer hnelte den anderen Zimmern davor. Das Zimmer war gefllt von der Licht der Herrlichkeit. Es ist nicht mglich, sich den geheimen Zimmern zu nhern, ohne vorher die notwendigen Schritte zu machen, was Voraussetzung ist. Ich fand die Voraussetzungen/Bedingungen zu kompliziert und schwierig. Danach besuchte ich das Zimmer mit den Rstungen des Glaubens. Die Rstung des Glaubens ist nicht in der Bibel erwhnt. Ich schaute mich im Zimmer herum, auch dieses Zimmer hnelte den vorherigen Zimmern. Das Zimmer mit den Kronen, die Mrtyrer tragen/bekommen Mein Begleitengel sagte, Jetzt werde ich dir ein Zimmer zeigen, das etwas anders ist als die vorherigen Zimmer, die du gesehen hast. Folge mir hierlang. Erfreut und ganz neugierig folgte ich dem Engel. Ich dachte, Wo bringt er mich wohl diesmal hin? Dann waren wir auch schon am Ziel angekommen. Ich sah ein Gebude, das grer war als jedes andere Gebude, was ich jemals gesehen hatte. Es stand hoch und in vollem Glanz. Die Helligkeit war noch intensiver als bei den anderen Gebuden. Ich rief vor Staunen, Wow! Was ist das fr ein Gebude? Der Engel antwortete, Geh und finde es selber heraus. Die Wachengeln von diesem Gebude bewachten sehr aufmerksam das Gebude. Als wir im Gebude waren, war ich bei seinem Anblick total erstaunt. Das Zimmer war wrdevoll und sehr hell. Mein Begleitengel sprach voller Freude und Begeisterung. Bis jetzt hatte ich noch nie so viel Freude aus/von einem Engel heraushren knnen wie jetzt. In Ordnung, Heiliger Joseph. Dieses Zimmer ist der Ort der hell glnzenden Kronen. Die Kronen sind fr die Mneschen/ Seelen, die fr den Herrn gestorben sind! In diesem Zimmer befinden sich auch die Kronen fr zuknftige Mrtyrer. Ich seufzte vor Bewunderung. Wow! Das sieht ja toll aus, Engel! Wow! Sehe dir das mal an! Diese Krone ist besonders hell. Wow! Ich htte wirklich auch gerne eine auf meinem Kopf. Diese Kronen gehren den Menschen, die als Mrtyrer gestorben sind oder noch sterben werden; sie hatten alle unterschiedliche Designs und Formen. Keiner von ihnen war gleich. Diese Kronen sind noch viel schner als die Kronen, die Knige auf der Erde tragen. Sie sahen so toll und beeindruckend aus. Es ist unmglich fr mich, sie mit Worten zu beschreiben. Das Zimmer mit den neuen Gaben des Heiligen Geistes Es gibt im Himmel so viele Zimmer mit Tausenden von zehn Tausenden Gaben. Ich dachte immer, es gibt nur neun Gaben des Heiligen Geistes wie in 1. Korinther 12 geschrieben steht. Ich war sehr berrascht, als ich eine Unmengen von verschiedenen Zimmern mit den unterschiedlichsten Gaben sah. Jesus und der Heilige Geist erklrten, dass die Bibel nur die reprsentativen Gaben beschreibt und das sei korrekt. Uns werden Gaben manchmal von Jesus und manchmal vom Heiligen Geist gegeben. Der Grund dafr ist, weil die derselbe Gott in einer Person sind. Jesus sagte, dass Er manchmal direkt Gaben von diesen Zimmern gibt. Der Herr zeigte mir dann einige dieser Zimmern, wo die nein Gaben des Heiligen Geistes sich befinden. Er sagte mir aber auch, dass Er mir sie nach und nach, eins nach dem anderen, zeigen wird. Ich werde von einigen Zimmern mit den neun Gaben des Heiligen Geistes erzhlen/beschreiben, die ich sehen durfte. Das Zimmer, das die Kranken heilt Auf Befehl des Herrn kam ein Engel, um mich zu eskortieren. Ich folgte ihm. Ich wusste nicht, dass es viele verschiedene Zimmer gibt fr Krankenheilungen. Als wir vor einem der Zimmer standen, war ich erschrocken von der Gre und Dimension dieses Zimmers. Ich rief ununterbrochen vor Bewunderung, Wow! Das ist ja erstaunlich! Wie immer standen auch an dieser Tr zwei Engel Wache. Sie waren einzigartig gekleidet; sie trugen Gottes vollstndige Waffenrstung; ich konnte keine Lcke oder Schwachheiten an ihnen entdecken. Ein rotes Kreuz war in der Mitte ihres Helms der Erlsung abgezeichnet. Es sah aus, als wre frisches Blut an diesem Kreuz. Auch auf dem Brustschild der Gerechtigkeit war ein Kreuz abgebildet, das sehr gro war. Das Schwert des Geistes war wie ein Kreuz geformt/hatte ebenso die Form eines Kreuzes, und Blut war am Griff. Ein hell gelb-rtliche Flamme brannte/loderte um die Schneiden des Schwertes. Die Engel und ich nickten uns begrend an. In der Mitte der Eingangtren war ein rotes Kreuz abgebildet; die Tre ffneten sich und ein groes helles Licht strmte heraus. Ich versuchte, nicht das Bewusstsein zu verlieren. Ich machte mir viele Gedanken; ich machte mir Sorgen, dass ich alles, was ich bisher gesehen hatte, vergessen wrde/knnte. All diese Spektakel im Himmel sind so erstaunlich anzusehen/zu betrachten. Manchmal hatte ich so viele wunderbare Dinge im Himmel gesehen, dass ich sie manchmal auch einfach verga. Glcklicherweise half mir der Herr aber immer wieder, mich wieder daran zu erinnern. Der Flu des Blutes Als ich das Zimmer der Krankenheilung betrat, sah ich sofort den riesengroen Flu, in der Blut floss. Es war jenseits meiner Vorstellungen. Der Fluss hatte ruhige Wellen, und obwohl im Fluss Blut floss, hatte ich keine Angst und zitterte nicht. Eigentlich war mir eher danach, dort hinein zu hpfen. Meine Neugier drang mich dazu. Ich berlegte, dann wren doch alle Krankheiten auf einmal geheilt, sobald ich in diesen Blutflu hineinspringe. Jesus erkannte, was ich berlegte und sagte, Das ist richtig, Joseph. Dies ist mein Blut, das alle Snden wegwscht und alle Krankheiten heilt. Wann immer die Seelen auf der Erde vor Schmerzen sthnen und beten und nach mir verlangen, werden ich mein Blute auf sie ausgieen und sie heilen. Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Snde. Wenn wir sagen, dass wir keine Snde haben, betrgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. (1. Johannes 1,7-9) Starke Hitze kam aus der Oberflche des Flusses. An der Oberflche war brennendes/ loderndes Feuer und Elektrizitt. Als ich das sah, rief ich voller Bewunderung, Wow! Wie kann das sein? Mir hatte es die Sprache verschlagen. l vermischt sich ja nicht mit Wasser, sondern das l bleibt an der Wasseroberflche. Einmal hatte ich mal Feuer oberhalb des Wassers brennen sehen; es passierte auf einem Ozean, in dem l ausgelaufen war. Das gleiche Bild hatte ich auch hier; ich sah brennendes Feuer auf der Oberflche des Blutflusses. Der einzige Unterschied hier war nur, dass kein Qualm/Rauch oder giftige Gase aufstiegen vom brennendem Feuer vom Blutfluss. Der Fluss berstrmte mit Blut. Auf beiden Seiten des Flussbettes waren Mauern. Ich verstand nicht, wie der Fluss entlang des Flussbettes Wnde haben konnte, aber die Oberflche der Wnde mit Elektrizitt und wtendem Feuer sein konnte. Mit meinem begrenzten Wortschatz kann ich dieses Bild nicht beschreiben. Eines aber war sicher, ich schrie vor Begeisterung, Wow! Wie kann das sein? Wie kann nur das Heilige Feuer und die Elektrizitt ber dem Fluss mit dem roten Blut brennen? Ich war berwltigt von dem, was ich vor meinen Augen sah. Es war jenseits meiner Vorstellungen. Ich betete und rief zum Herrn, Herr! Bitte lass mich in den Fluss deines Blutes eintauchen! Der Herr sagte aber hrbar, Joseph, es ist jetzt noch nicht die Zeit. Wenn die Zeit kommt, kannst du in diesen Fluss steigen. Bete fleiig! Ich hatte etwas so Auergewhnliches gesehen. Ich sah das Heilige Feuer, die Elektrizitt und das kostbare Blut Jesus vermischt in den Himmel schieen und wieder herunterfallen. Als es aber wieder herunterfiel/-kam, verwandelten sich die einzelnen Elemente in kostbare Steine und fielen auf die Erde. Auf der Erde tauchten sie dann als Antworten auf die Gebete der Glubigen auf. Das Zimmer des Lobpreises und der Anbetung Mit meinem Begleitengel verlie ich das Zimmer der Heilung und fragte mich, wohin mich der Engel als nchstes fhrte. Nach langem Gehen hrte ich auf einmal schne Klnge von Musikinstrumenten und Lobpreisgesang. Enthusiastisch sagte ich zum Engel, Okay, jetzt kommen wir zum Zimmer des Lobpreises und der Anbetung, stimmt`s? Der Engel tanzte frhlich und ich tanzte mit ihm. Ich tanzte mit einem Herzen der Danksagung zu Gott. Das Zimmer tat den Klngen des Lobpreises und der Anbetung gleich; es war prchtig und festlich. Wie immer hielten zwei Engel vor dem Eingang Wache. Das uere des Zimmers schien wie ein Bassinstrument, eher wie eine Trompete. Die Gre dieses Zimmers war unvorstellbar, ich hatte noch nie so ein groes Zimmer in Form einer Trompete gesehen. Wow! Erstaunlich! Beeindruckt und mit hngender Kinnlade stand ich nun vor Staunen da; die Engel, die am Eingang Wache hielten lachten laut und sagten, Heiliger Joseph, trete doch bitte ein. Ich nherte mich den Engeln, um sie nher anzuschauen. Sie trugen die vollstndige Waffenrstung. Auch das lebendige Zeichen des Kreuzes war auf ihren Helmen und in der Mitte ihres Brustschildes abgebildet. Zuerst schien der Weg zum Lobpreiszimmer etwas schmal, doch je weiter man ging, wurde er allmhlich lang und breit. Als ich das Ende erreicht, wurde der Weg sehr weit und die Hhe des Zimmers erstreckte sich bis zum Himmel. Der Ort, an dem ich kam, war ein offenes Feld. Es war riesengro und man kann es mit keiner Sportarena auf der Erde vergleichen. Auf diesem offenem Feld waren/standen viele Seelen und priesen/lobten den Herrn. Auch zahllose Engel flogen berall durch die Lfte und bliesen in Trompeten. Sie alle beteten frei an. Der Klang des Lobpreises widerhallte endlos. Der Weg war mit Gottes Thron verbunden. Der Klang des Lobpreises berfloss und bedeckte den ganzen Himmel im Himmel. Das Innere des Zimmer war mit vielen verschiedenen kostbaren Steinen wie Smaragd und Diamanten geschmckt. Die hellen Lichter reflektierten berall; ich war einfach nur beeindruckt von dem Anblick. Wer auch immer dieses Zimmer betritt wird Gott dem Vater die Ehre geben, indem er/sie Ihn lobt und tanzt. Halleluja! Singt dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Frommen! Israel freue sich seines Schpfers! Die Kinder Zions sollen frohlocken ber ihren Knig! Loben sollen sie seinen Namen beim Reigen, mit Tamburin und Zither sollen sie ihm spielen! Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk. Er schmckt die Demtigen mit Heil! Die Frommen sollen jubeln in Herrlichkeit, jauchzen sollen sie auf ihren Lagern! (Psalm 149,1-5) ==== Mittwoch, 22. Juni 2005 ==== Sah in einer Erscheinung ungefhr um die neunte Stunde des Tages deutlich, wie ein Engel Gottes zu ihm hereinkam und zu ihm sagte: Kornelius! Er aber sah ihn gespannt an und wurde von Furcht erfllt und sagte: Was ist, Herr? Er sprach aber zu ihm: Deine Gebete und deine Almosten sind hinaufgestiegen zum Gedchtnis vor Gott. Und jetzt sende Mnner nach Joppe und lass Simon holen, der den Beinamen Petrus hat! (Apostelgeschichte 10,3-5) Klares Erscheinungsbild der bsen Geister Pastor Kim: Wenn ich das Verhalten der Kinder und Jugendlichen heutzutage sehe, denke ich oft, dass gewhnliche Christian das nicht verstehen wrden. Wenn ich ihren Gesprche mit anhre, frage ich mich, ob sie gerade ber Fiktion, Fantasien oder SciFi-Filmen reden. Man muss es meist selber persnlich erleben, wenn man es/den Geschichten glauben will/Glauben schenken will. Als Pastor erlaubte mir der Herr Stck fr Stck aus der Sicht eines Jugendlichen zu sehen, um sie besser zu verstehen. Mit wurde klar/ist klar geworden, dass die Kinder es schwer haben, an ihrem Glauben festzuhalten, da sie der physischen und geistlichen Welt ausgesetzt sind. Ich bin sehr dankbar und gleichzeitig stolz auf sie. Ich habe Mitleid wegen ihrer Kmpfe. Erwachsene neigen dazu, vorschnell Urteile zu fllen und zu zweifeln, aufgrund dessen, was sie aus ihrer Sichtweise wahrnehmen. So folgen sie oft ihren eigenen unkorrekten voreingenommenen Meinung. Das ist der Grund, warum der Herr eher sich den unschuldigen Kindern nhert als den Erwachsenen. Der Herr lsst Seine Kraft durch die Kinder manifestieren. Viele ffnet viele Verbindungen/Wege durch Kinder. Es gibt Vor- und Nachteile auf beiden Seiten, aber die Erwachsenen sind meist an starken Stereotypen und ich ihren eigenen Erfahrungen verwurzelt. Erwachsene versuchen immer zu berprfen, prfen und sind neugierig/stecken immer ihre Nase in jede Angelegenheit. Das erste, was die Erwachsenen tun, ist, sie berprfen und prfen alles in ihrer Reichweite. Ich denke, es ist einfach ein Teil der sndigen Natur. Der Herr begann schlielich zunehmend mir die bsen Geister zu zeigen. Der Herr ffnete mir die geistlichen Augen. Erst konnte ich nicht klar sehen, alles war verschwommen, der Herr half mir aber bis ich endlich klar sehen konnte. Jedoch konnte ich nicht so klar und deutlich alles sehen wie die Kinder und manchmal war das frustrierend. Kurze Zeit davor riefen die Kinder, die mit ihren geistlichen Augen sehen knnen, Pastor, wenn du dir den Himmel mit deinen natrlichen Augen ansiehst, ist der blau. Wenn du ihn dir aber mit geistlichen Augen ansiehst, ist der Himmel schwarz von ganz vielen Teufeln! Ich konnte erst nicht verstehen, wovon sie da redeten, doch jetzt verstand ich. Nach der Gebetsversammlung in der Gemeinde ging ich nach Hause, um mich ein wenig hinzulegen/auszuruhen. Dann sah ich die Manifestation der bsen Geister. Die bsen Geister hatten eine Gre von einer Mcke bis etwas grer als die Erde. Die bsen Geister waren so zahlreich und unterschieden sich voneinander, man kann sich das nicht vorstellen. Sie waren berall und fllten die Luft/den Himmel. Als ich sie sah, schrie ich laut, Ugh! Oh, das sind ja so viele! Ugh! Mit unseren natrlichen Augen sieht der Himmel kristallblau aus, doch mit geistlichen Augen ist der Himmel pechschwarz. Der Himmel war voll unzhligen bsen Geistern; sie bedeckten jeden Zentimeter in der Luft. Es war ein erstaunliches Bild. Ah, wie kann das sein, dass so viele bse Mchte den ganzen Himmel bedecken? Drauen und im Haus waren berall bsen Geister/Mchte. Wenn ich diese Geister beschreibe, wrde ich sie als Knickentenschwarm (Schwarm Swasserenten) beschreiben. Sie versammelten sich andauernd berall und zerstreuten/verteilten sich dann wieder. Sie waren sehr beschftigt. Ich beobachtete auch, wie sie Christen angreifen. Ich erkannte ihre Strategie, ich dachte, Ach so, darum sind die Christen besiegt. So greifen die Dmonen also die Christen an! Die Christen verteidigen sich eben nicht, sondern sind hilflos und zerstreut. Was soll ich tun? Dann auf einmal flogen Tausende von bsen Geistern, die kleiner als eine Fliege sind, so dass ich sie kaum sehen konnte, zu meiner Nase und meinem Mund. Sie summten/schwirrten herum und sagten schlimme Kraftausdrcke, Du &/$=(%$! Wir dringen in deinen Krper und tten dich. Wir werden dich krank machen! Dann versuchten sie durch meine Nase und durch meinen Mund in meinen Krper zu dringen. Ich hielt mir die Nase und den Mund zu. Ich erinnere mich, wie unsere jungen Gemeindemitglieder stndig ihren Mund und die Nase zugehalten haben, wenn sie unterwegs waren. Jetzt verstand ich, warum sie das taten. Seid nchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brllender Lwe und sucht, wen er verschlingen kann. (1. Petrus 5,8) Und gebt dem Teufel keinen Raum! (Epheser 4,27) Die bsen Geister versuchen verzweifelt in unsere Krper einzudringen. Sie sind so sehr an unsern Krper interessiert, weil sie absolute Macht und Kontrolle ber unser Leben haben wollen. Sobald sie erfolgreich sich in uns eingenistet haben, fgen sie unserer Seele Schaden zu. Darum ist unser Krper ihre grtes Ziel. Wenn wir eine Schwachstelle haben oder dem Teufel einen winzigen Raum geben, werden sie in unseren Krper kommen. Wenn sie dann Raum eingenommen haben im Krper eines Menschen, kontrollieren sie den Menschen. Der Glubiger fllt dann fr gewhnlich mehr und mehr in Religion. Wenn der Dmonen besessene Glubiger sich dann mit anderen besessenen Glubigen versammelt, die religis geworden sind, dann haben sie sich eigentlich nur fr Satan versammelt. Christen, die lssig/ unbekmmert und apathisch sind, sind sich den bsen Geistern nicht bewusst oder wissen einfach nichts darber/sind einfach nur unwissend. Sie wissen nichts von ihren Strategien, Tricks und Intrigen/Machenschaften. Diese Sorten von Christen wollen lieber ein einfachen, unproduktives Leben fhren. Damit wir nicht vom Satan bervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. (2. Korinther 2,11) Ich wei, wo du wohnst: wo der Thron des Satans ist; und du hltst meinen Namen fest und hast den Glauben an mich nicht verleugnet, auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen, der bei euch, wo der Satan wohnt, ermordet worden ist. (Offenbarung 2,13) Einige nennen die Israeliten Juden, Tatsache aber ist, dass sie die Versammlung Satans sind. Wir werden entweder die Gemeinde oder Christen genannt, in Wirklichkeit ist, dass einige dem Satan gehren. Als Jesus/Gott zu den Gemeinden in Thyatire sprach, erwhnte Er Satans sogenannten tiefe Geheimnisse. Obwohl diese Christen uerlich wie Christen erscheinen, werden ihre Krper und Seelen von Dmonen besetzt. Es ist schon gefhrlich, wenn Christen von bsen Geistern besessen sind, vor allem wenn sie Leiter in einer Gemeinde sind. Dinge, die aus ihren Gedanken hervorkommen knnen angeborene Tuschung oder Wahnvorstellungen sein. Weiter noch, es kann sogar sein, dass ihr krperliches System geschickt geplant ist. Sich zu versammeln durch ihren eigenen Verdienst ohne Gebet ist eine gefhrliche Sache. Die wahren Identitten der bsen Geister wurden nach und nach genau offenbart. Ich sah so viele bse Geister, dass ich geistliche Kraft mir ansammeln musste. Nur mit geistlicher Kraft konnte ich die bsen Geister konfrontieren. Ich fand spter heraus, warum meine geistlichen Augen geffnet wurden. Es ist sehr wichtig, die bsen Geister zu sehen. Wenn sie sich uns nhern, bereiten wir uns auf einen groen feurigen Kampf vor. Es beginnt jetzt schon; wir erleben das schon und wir stoen und vor bis an die Front. Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bsen auslschen knnt! (Epheser 6,16) Bis heute hatte ich noch nie bse Geister gesehen. Heute erschienen sie in unserer Gemeinde und ich konnte sie klar und deutlich sehen, wie sie aussahen. Diese waren etwas anders als die, die die Kinder bisher beschrieben. Eine Gruppe der bsen Geister sahen sehr s/niedlich aus und sie hatten feines kurzes Haar wie die jungen Mdchen in der Highschool. Mehr als zehn von ihnen versammelten sich in der Ecke der Gemeinde und mieden mich. Sie heckten einen Plan gegen die Gemeinde aus; sie flsterten untereinander. Ich fragte mich, was sie da machen/was sie vorhaben und was das fr bse Geister seien. Dann zeigte ich mit meinem Zeigefinger auf sie und sagte, Hey, ihr da, kommt her! Na los, kommt mal her! Die bsen Geister lachten nur und sagten, Nein. Nein. Wir wissen, du wirst nur Heiliges Feuer rufen, stimmt`s? Da ich sie so klar sehen konnte, war ich fr einen Moment verwirrt und nicht sicher, ob das nun wirklich bse Geister waren oder wirkliche Menschen. Ich rannte auch sie zu und schrie, Hey! Kommt sofort hierher! Sie riefen, Das Arschloch kommt auf uns zu. Los, schnell weg! Sie zerstreuten sich und rannten davon. Seit diesem Ereignis kann ich verschiedene Arten von bsen Geistern in den unterschiedlichsten Gestalten und Formen sehen. Der Herr erlaubte mir/lie mich sie zunehmend sehen. Diakonin Bong-Yu Byun Auf absoluten Befehl des Herrn muss ich folgendes Ereignis erzhlen und den Namen dieser Person offen legen/aufdecken. Obwohl das, was ich aufdecken soll, nicht mit dem aktuellen Inhalt dieses Buches passt und erst spter erzhlt werden sollte, sprach der Herr diesbezglich zu mir und sagte, ich soll den Zwischenfall mit Diakonin Bong-Yu Byun in diesem Teil des Buches erzhlen. Vom 14.-17. August 2006 fhrte ich ein Erweckungsgottesdienst in einer Gemeinde auf der Insel von Je-Ju, Korea. Die Frau des Pastors dieser Gemeinde hatte mein Buch gelesen und entschloss sich, unsere Gemeinde zu besuchen. Sie blieb fr drei Tage. In unserer Gemeinde erlebte sie das Heilige Feuer, die Heilige Elektrizitt und sah bse Geister. Dann lud sie mich und meine Familie in ihre Gemeinde ein. Doch da wir mit unserem tglichen Gemeindeprogramm beschftigt waren, sagten ich ihr, dass es nicht mglich fr uns sei, ihre Gemeinde in absehbarer Zukunft zu besuchen. Doch trotz der schwierigen finanziellen Situation kauften dieser Pastor und seine Frau und die Diakonin ihrer Gemeinde fr meine ganze Familie ein Flugticket, und so konnten wir durch die Gnade des Herrn diese Reise antreten. Die Menschen der Gemeinde auf der JeJu Insel sehnten sich wirklich/ernsthaft nach Gottes Gnade. Jeden Abend versammelten sich etwas zwanzig Leute in der Gemeinde, um zu beten. Zuerst war geplant, dass nur der Pastor und seine Frau und ihre Diakonin und ich und meine Familie ein besonderes Gebetstreffen halten. Meine Frau und ich sind seit 21 Jahren verheiratet. Wir verreisen eigentlich nie, wir waren noch nicht einmal whrend unserer Flitterwochen weg. Bei der Gelegenheit entschlossen wir uns, die Insel uns etwas anzusehen. JeJu Insel ist ein beliebtes Urlaubsziel. Der Pastor dort versprach uns, uns seine Insel zu zeigen. Anstatt ein Gebetstreffen nur fr uns mit den Leitern dieser Gemeinde zu halten, befahl der Herr, alle Gemeindemitglieder dieser Gemeinde zu kontaktieren und einen Erweckungsgottesdienst zu starten/halten. Nur einige wenige Gemeindemitglieder kamen, die meisten von ihren sehnten sich sehr nach Gottes Gnade und hatten ein groes Verlangen nach Gott. Der Pastor dieser Gemeinde leitete nur seit 9 Jahren diese Gemeinde und sein Herz war sehr bekmmert. Er war gestresst und gereizt vom Einmischen seines ltesten und seines despotischen Verhaltens/Benehmens. Manchmal, wenn der Pastor gerade seine Predigt beendet hatte, fngt der lteste an sich mit ihm zu streiten ber seine Predigt vor der ganzen Gemeinde, und der Pastor soll sich dann vor der ganzen Gemeinde entschuldigen. Der lteste sagt vor der ganzen Gemeinde zum Pastor, dass seine Predigt nicht gut war und verweist ihn. Der lteste hatte die Gemeinde und die Wohnung des Pastors neben der Gemeinde gebaut. Der lteste war aufdringlich/penetrant/berwltigend. Er berwachte/beaufsichtige die Gemeindegeschfte und bernahmt selber die Geschfte. Dieser Dienst war wie eine leere Muschel. Doch der Herr gab Gnade und Mitgefhl auf diese Gemeinde durch die Diakonin Bong-Yu Byun. Am letzten Tag unseres Besuchs um 2 Uhr morgens im Erweckungsgottesdienst, waren Diakonin Byun und ihr Sohn (Student) gerade dabei nach Hause zu gehen. In dem Moment berhrte der Herr sie durch mich. Er offenbarte mir alle bsen Geister, die heimlich in ihnen steckten/sich versteckt hielten und durch sie wirkten. Diakonin Byuns Ehemann war von Krebs angegriffen und litt sehr darunter. Die Diakonin sorgte fr ihren Mann und sie war geistlich erschpft, soweit, dass sie schon ans Aufgeben dachte. Ich bat sie nach vorne zum Altar zu kommen, um Befreiung zu empfangen. In Korea gibt es viele Befreiungsdienst, sie beenden aber den Job nicht richtig/bringen es nicht bis zum Ende/machen ihre Aufgabe nicht grndlich. Sie bringen die Dmonen dazu, sich zu offenbaren, aber sie vollbringen nicht ganz ihre Aufgabe fr eine totale Befreiung. Diakonin Byun war so vor der ganzen Gemeinde dargestellt. In ihr waren so viele Dmonen, als wir uns jemals htten vorstellen knnen. Wir schtzten, es waren ungefhr mehr als 100 Millionen, es brachte nichts, sie zu zhlen, es waren zu viele. Als die bsen Geister aus-/vertrieben wurden, gestanden sie, dass sie viel fluchen/Kraftausdrcke sprechen. Die Schwagern von Diakonin Byun glaubten nicht an den Herrn, so konnten die Dmonen mehr als Tausend Jahre sie festhalten/gebunden halten/in ihnen wohnen. Obwohl wir nicht alles glauben knnen, was die Dmonen verbreiten, nehmen wir an, dass sie schon eine sehr lange Zeit ihre Krper und Seelen besetzten. In dem Moment, in der sie in die Familie ihres Mannes einheiratete, verursachten die Dmonen nur Konflikte in der Familie und die Diakonin schrie bei jedem aufkommendem Problem auf ihren Knien zu Jesus. Diakonin Byun hatte immer nach dem Willen des Herrn gehandelt, konnte das aber nicht mehr lnger halten. Sie erreichte einen kritischen Punkt in ihrem Glauben/Leben und wurde geistliche, sowie krperlich, matt. In dem Erweckungsgottesdienst wurde der Grund fr geistliche und krperliche Erschpfung offenbar. Es waren die Dmonen, die ihren Mann mit Krankheit angegriffen haben. Es war derzeit ein starker Angriff auch Diakonin Byun. Viele Dmonen waren heimlich in ihren Krper gedrungen, ohne dass sie davon wusste. Dies war der Grund fr ihre Erschpfung. Die bsen Geister gingen stndig in ihren Krper ein und aus, je nachdem, wie sie Lust hatten, fast als wre ihr Krper ihre Wohnung. Die Dmonen dringen auch in Menschen ein oder schlagen sie, in dem sie versuchen, sie zu tuschen, je nach Gemtsstand der Person. Es ist egal, ob der Wille eines Menschen schwach oder stark ist, mit der richtigen Tuschung kommen sie immer rein. Ich rief laut, Hey, all ihr unreinen Geister, fahrt aus ihr hinaus! Auch ihr, die ihr euch in ihren Finger- und Fuzehngeln versteckt! Jetzt sofort! Ich befehle ich im Namen Jesu! Und ihr Dmonen, die sich in ihren Organen versteckt halten, verschwindet aus ihrem Herzen, ihren Nieren und Gallenblase, Darm... Eingeweiden. Geht hinaus! Die Dmonen schrieen und gaben auf. Mensch Pastor Kim, du Arschloch! Wie konntest du das nur wissen? Ich glaub das einfach nicht! Ich sagte weiter, All ihr Dmonen in den Kapillargefen, Nucleoplasmen, Zellen, Augen, Nase und Hals geht raus! Die Dmonen schrieen laut, Nein, der hat uns entdeckt dieser blder Bastard!, dann verschwanden sie. Der Herr hatte mir alle Verstecke gezeigt, wo sich die Dmonen versteckt hielten, dort, wo man sich das nicht htte vorstellen knnen. Ich habe sie alle vertrieben/ausgetrieben; alle Dmonen sind gegangen. Ohne es bemerkt zu haben, war Erzengel Michael vom Himmel herabgekommen. Er ritt auf einem weien Pferd. Er band alle Dmonen mit dem Seil des Heiligen Geistes und zerrte sie in die Hlle. Wenn wir eine Neigung/einen Hang haben zu sndigen, selbst wenn wir denken, die Snde ist doch nur sehr klein, knnen Dmonen in unsere Krper ungehindert eindringen. Wenn Glubige unntig Angst, Sorgen, Befrchtungen, tief ein- und ausatmen, um unsere Sorgen oder Angst oder Wut etc. auszudrcken, knnen dieses Verhalten eine chemische Reaktion verursachen, die bse Geister anzieht und wir werden zur Zielscheibe. Die Dmonen greifen dann verstrkt an, und allmhlich dringen sie dann in unseren Krper und setzen sich in unseren Kopf, Krper und Seele fest. Wenn sie erst in unserem Krper sind, knnen sie ganz simple Dinge wie etwa eine harmlose Erkltung zu einer unheilbaren Krankheit wie Krebs werden/verschlimmern lassen. Whrend der Zeit sen sie Frust in den Kpfen der Leute und bringen sie dazu, ihr Leben aufzugeben. Nicht alle Krankheiten werden von Dmonen verursacht, aber ich wei jetzt, wie ein gesunder Organ krank werden kann, obwohl die Person eigentlich immer kerngesund war. Die Dmonen greifen auch Organe an, bringen Krankheiten und verschlimmern Krankheiten. Die Dmonen hatten Diakonin nervs und schwach gemacht. Vor allem ihr schweres Leben in Armut hatte sie depressiv gemacht. Sie wollte ihrem Leben ein Ende machen und Selbstmord begehen, doch der Plan wurde offenbart. Da ich jeden Tag mit Dmonen kmpfte/ zu tun habe, fand ich einige Tatsachen heraus. Die Dmonen sind gut organisiert, sie haben ein gut strukturiertes System; es gibt unterschiedliche Rnge unter ihnen und in jedem Land und in jeder Stadt. Die Dmonen im niederen Rang sind auch gut strukturiert und organisiert. Wenn der Herr mir die Gelegenheit gibt, will ich gerne ein Buch schreiben, in das ich die Dmonen in Detail offenbare. Ich mchte ihre wahre Identitt und ihren Charakter aufdecken/offenbaren. Als die 100 Millionen Dmonen gebunden und aus Diakonin Byuns Krper getrieben wurden, stand Jesus neben uns und gab ihr die Gabe der Prophetie. Fr gewhnlich knnen wir nur frhlich Gaben empfangen, nachdem wir von unseren Snden Bue getan haben und Dmonen ausgetrieben haben. Der Herr lobte mich, Pastor Kim! Gut gemacht! Ich bin sehr stolz auf dich! Dann trstete er den Pastor dieser Gemeinde, denn Er wusste, dass er einen schweren Weg ging, die Gemeinde zu leiten/ernhren. Es schien als ob die Gemeindemitglieder ihn misstrauisch anstarrten, wie zweifelnde Zuschauer. Obwohl viele Glubige und Pastoren hartnckig um Kraft bitten/beten, knnen sie sie meist nicht vollkommen annehmen. Die Kraft mag sich vielleicht durch die manifestieren, doch sie fangen an, sie in Frage zu stellen oder sie nhren ihre Gedanken mit Unglauben. Ich habe das schon sehr oft beobachtet. So kommt es meist dazu, dass in den meisten Fllen der Herr Gebete fr Kraft oder Gaben nicht erhrt, egal wie sehr sie dafr beten. Der Herr wird nur denen Seine Gaben und Offenbarungen geben, die so unschuldig/rein sind wie kleine Kinder. Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verstndigen verborgen und es Unmndigen geoffenbart hast. (Matthus 11,25) Wenn der Herr uns die geistliche Welt offenbart und verschiedene Gaben gibt, mssen wir sie mit einem verlangendem/dankbaren Herzen und im Glauben annehmen. Man muss sie mit einer positiven Haltung und Gedanken mit dem Wort Gottes unterscheiden. Stattdessen aber verurteilen die Erwachsenen meist alles und sind extrem voreingenommen. Es gibt viele Dinge im Geistlichen, die man gehorsam mit reinem Herzen annehmen muss. Nachdem ich Jesus persnlich begegnet war, kam ich in die geistliche Welt. Je nher ich dem Herrn kam, verstand ich viele Dinge einfach nicht. So steckte ich in vielen Fllen neugierig meine Nase in allem, das aber war ein Verhalten des Ungehorsams und damit eine sndige Natur. Es war ein unreines Verlangen, das sich in mir produzierte; es war eine Manifestation meiner natrlichen Neigung. Der Herr wollte ernsthaft/wirklich, dass Diakonin 4-5 Stunden am Tag betet. Der Herr wollte nicht, dass sie die Gabe der Prophetie vor ihrer Gemeinde offenbart, sie sollte nur Frbitte tun. Der Herr sagte dem Pastor dieser Gemeinde, er soll seinen Dienst in Kraft und mit all seiner Kraft leiten. Der Herr gab ihm den Rat, sich nicht mehr von seinem ltesten kontrollieren zu lassen, Er warnte ihn, er warnte ihn vor dem Humanismus/zu viel Menschlichkeit. Durch diesen Erweckungsgottesdienst hatte der Herr diese Gemeinde berhrt. Der lteste und einige der Glubigen wurden als Heuchler entlarvt. Sie taten so, als wren sie starke Glubige und gaben sich der Gemeinde hin, das alles aber war nur Show. Wir fanden spter heraus, dass sie vom Teufel getuscht wurden. Menschen mit bsen oder schlechten Motiven Das, war in unserer Gemeinde passierte, sprach sich berall herum. Man hrte Leute sagen, dass wer unsere Gemeinde besucht, dann geistliche Dinge sehen kann. Alle Glubige, die sich nach Gnade sehnten, versammelten sich in unserer Gemeinde. Sie kamen von berall im Land her. Wer will denn schlielich den Herrn nicht sehen? Sie alle beteten und wnschten sich Jesus einmal zu sehen. Man erzhlte im ganzen Land, dass wir mit offenen oder geschlossenen Augen den Herrn sehen knnen. Viele Glubige besuchten uns, der Herr aber mied die Leute, die aus weltlichen Begierden gekommen waren. Wenn geizige oder egoistische Glubige in unserem Gottesdienst/unserer Versammlung saen, blieb der Herr ruhig und sprach kein Wort. Manchmal waren auch Leute unter ihnen, die schlechte Motive gegenber dem Herrn hatten. Ohne gute Motive, keine guten Frchte. Man kann nur gute Frchte hervorbringen durch schmerzvolle Prozesse. Einige unserer Gottesdienstbesucher kamen nicht mit einem reinen Herzen oder im Glauben. Sie wollten nur nach Informationen graben, sie versuchten verzweifelt etwas herauszufinden. Sie glauben sie sind qualifiziert und knnen nach Informationen graben und alles, was sie nicht zustimmen, als Okkultismus abstempeln. Sie glauben, sie sind Spezialisten auf dem Gebiet. Es war einmal eine Person, die Menschen befanden ihn als gerecht; er starb. Man bezeichnete ihn sogar als einen Mrtyrer, doch nur der Herr allein wei, wo seine Seele wohnt. Wir mssen wissen, dass Menschen Dinge anders sehen als der Herr es tut. Es ist extrem gefhrlich aus einem festen Standpunkt oder Sichtweise heraus Urteile zu fllen. Man sollte nie urteilen oder voreingenommen sein, wenn man von etwas nichts versteht oder keine Erfahrungen hat. Nur der Herr kann urteilen. Gott gibt Kraft, Wunder und denen, die nach mehr verlangen, Glaube und Gaben. Doch die, die Gott prfen wollen und zweifeln, ihre Gebete bleiben unbeantwortet/unerhrt, ja werden sogar von Gott abgelehnt. Wir mssen das immer vor Augen halten. Einmal hrte ich wie Leute aus anderen Gemeinden in eine Gemeinde in Gun San kommen und es auf deren Glubige abgesehen haben; sie setzten die Mitglieder, die geistliche Dinge sehen knnen, so lange mit falschen Informationen zu, und sie wurden getuscht/verfhrt; und diese Leute nahmen sie mit in ihre Gemeinde. Ich htte mir das niemals ertrumen knnen, dass so etwas in Gemeinden passiert. Unter den Missettern/belttern/Schuldigen waren ein Pastor, seine Frau und eine Diakonin. Diese Menschen hatten sogar Theologie studiert. Sie verursachten undenkbare Verschwrungen. Ich erzhle alle Ereignisse, die innerhalb unserer Gemeinde passierten, weil der Herr mir so befohlen hat. Eines Tages besuchte und eine Frau eines Pastors und ihr Sohn unsere Gemeinde. Sie kamen aus Yeoyido Gapyeong. Sie weinten; sie erzhlten uns dann ihre Geschichte. Ihr Mann, ein Pastor, war nach Vollendung der Baumanahmen ihrer Gemeinde gestorben. Das Ehepaar hatte die Gemeinde selbst gebaut, der ganze Belastung und der Stress lie ihn schlielich sterben. Dann ersetzte ein anderer Pastor den verstorbenen Pastor, der sie einfach vertrieb. Meine Frau, meine Gemeinde und ich trsteten sie mit ganzen Herzen, und beteten dann fr sie. Durch die Gnade des Herrn wurden den beiden die geistlichen Augen aufgetan. Die Frau, ihr Sohn und einige unserer Gemeindemitglieder hatten die Gelegenheit die himmlische Gemeinde zu besuchen. Wir alle trafen den verstorbenen Pastor im Himmel. Wir sprachen mit ihm und hatten einfach eine tolle Zeit. Whrend der Gebetszeit sahen diese Frau und ihr Sohn bse Geister; die Frau arbeitete in Yeouido, kam aber oft zu unseren Gebetstreffen. Dann kam ein anderer Pastor aus einer anderen Gemeinde zu uns in die Gemeinde. Er hatte eine Gemeinde in Bu-Cheon. Er war ein junger Mann mit/der Vision. Er, seine Frau und seine beiden kleinen Kinder kamen jeden Tag zu unseren Gottesdiensten und empfingen Gnade. Er erzhlte mir, dass er erst eine Gemeinde gegrndet hat und seine Gemeinde noch sehr klein ist. Er hatte insgesamt 30 Mitglieder, inklusive der Kinder. Ich glaubte ihm ohne Zweifel. Ich hatte ihn als echten Bruder angesehen/angenommen und erzhlte ihm oft von geistlichen Geheimnissen. Ausser dem goss ich auch noch so viel Heiliges Feuer und Heilige Elektrizitt auf ihn, wie ich nur konnte. Wenn er diese Gaben empfing, fiel er wie gewhnlich/immer auf seinen Hintern. Er bekannte, dass er immer nur ein bisschen Feuer in anderen Gemeinden gesprt hat, aber in der Gemeinde des Herrn sprte er richtiges Feuer whrend der Gottesdienste oder Gebetstreffen. Unsere Gemeindefamilie neigt zu Leichtglubigkeit, wir vertrauen den Menschen immer so schnell. Wir ffnen uns vor allem denen, die wir hufig sehen und wir uns verbunden fhlen. In unserer Gemeinde sind Teenager, die geistliche Dinge sehen knnen. Einer von ihnen ist Yong-Sup, der Freund meines Sohnes. Yong-Sup ist zwei Jahre lter als mein Sohn. Er war schon lange nicht mehr in unserer Gemeinde. Die Gemeinde und ich hatten keinen Grund besorgt um ihn zu sein. Dann, nach einem Monat, kam er wieder in unsere Gemeinde. Wir blieben mit dem Pastor aus Bucheon und die Frau des verstorbenen Pastors, in denen wir so viel Vertrauen hatten, in Kontakt. Sie hatten sich Yong-Sup zum Opfer ausgesucht; sie redeten ihm stndig falsche Informationen ein, um ihn wegzufhren. Yong-Sup war einen Augenblick/Zeit von ihnen beeinflusst, kam aber wieder in unsere Gemeinde zurck und bekannte, was passiert war und warum er so lange weg war. Yong-Sups Situation hat uns die Augen geffnet von derartigen Angriffe und Tuschung. Bald hrten wir Gerchte ber den Pastor in Bucheon. In seinen Seminaren verbreitete er Gerchte ber unsere Gemeinde und verleumdete uns. Vor einigen Jahren ging ich zum White Stone Mountain Gebetshaus, um zu beten und Gnade zu empfangen. Der Pastor dieses Gebetshauses war Suk-Chun Yoon. Einmal sagte er zu mir, Die Menschen, die hierher kommen, werden sehr gesegnet. Whrend der Predigt flieen Trnen und sie rufen immerzu Amen!. Wenn sie aber das Gebetshaus wieder verlassen, fangen sie wieder an zu lstern und sich ber andere lustig zu machen. Sie sagen, Das, was Pastor Suck-Chun Yoon macht ist okkult! Jetzt verstehe ich sein Dilemma und wie er sich fhlen muss. Solange man nicht selber in seinen/den Schuhen steckt, versteht man diesen Schmerz nicht. Die Frau vom verstorbenen Pastor aus Yeouido und der Pastor aus Bucheon tauschten ihre Telefonnummer aus und baten die Telefongesellschaft, ihre Anrufe nicht mehr aufzuzeichnen, weil sie meinten, unsere Gemeinde wrde ihre Anrufe verfolgen. Von auen schienen sie so voller Mitgefhl und so freundlich. Sie hatten eine freundliche, leise, glatte/angenehme Stimme. Viele Seelen werden durch ihre geflschte/falsche uere Erscheinung getuscht/ verfhrt werden, denn ihre Heuchlerei ist gut verborgen. Immer wenn ich daran denke, wie gut sie ihre wahren Gesichter verbargen und Lgen erzhlten und heuchelten, tut mir mein Herz sehr weh. Ein Ereignis schockte mich und meine Gemeinde sehr. Eine Frau in ihren 50ern besuchte eine Megagemeinde in Yeouido. Sie hatte gerade ihr Theologiestudium beendet und war gerade dabei ihre eigene Gemeinde zu bauen. Sie besuchte unsere Gemeinde und erzhlte uns nichts von ihren Plnen. Egal wo wir Erweckungsgottesdienste hielten, folgte sie uns hartnckig; sie war immer da. Sie kmmerte sich auch ums leibliche Wohl und bereitete Essen zu. Sie versuchte stndig mich mit Essen zu fttern, whrend meine Frau und meine Gemeindemitglieder zusahen. Ihr machte das nichts aus, dass andere zusahen/das sahen, sie war ganz unbekmmert. Jedes Mal, wenn sie versuchte mich zu fttern, lehnte ich ab, sie aber lie einfach nicht ab. Meine Gemeindemitglieder und meine Frau warnten mich schon und sagten, Pastor, sei vorsichtig! Nach einer Weile versuchte sie unsere Gemeindemitglieder mit Geld, vor allem die, die mit ihren geistlichen Augen sehen knnen. Einige von ihnen gingen schlielich mit ihr mit. Sie hatte heimlich ihre Gemeinde mit unseren Mitgliedern aufgebaut, whrend sie in unserer Gemeinde war. Sie haben sich in Mapo ein Gebude angemietet. Eine Zeit lang hielten sie dort Gottesdienste, doch Probleme in ihren Kreisen kamen auf. Schlielich hatten sie sich alle zerstritten und waren zerstreut. Sie ist immer noch Diakonin in ihrer Megegemeinde in Yeouido, insgeheim aber baut sie immer noch ihre eigene Gemeinde auf; das ist einfach sehr unvernnftig. Gott hat viele verschiedene Menschen zu uns geschickt und wir haben viele Erfahrungen mit ihnen gemacht. Einige Menschen, die in unsere Gemeinde kamen, waren Menschen, die von Irr/falschen . verfhrt sind. Sie sind wiederholt vom Geist des Balaam getuscht worden. Sie wurden zu Opfern und verloren ihr ganzes Geld. Sie wandern bestrzt umher. Der Herr trstete sie und begegnete ihnen persnlich. Ich verstehe immer noch nicht genau, warum der Herr mich in diesen Dienst gesteckt hat. Heute noch sehe ich immer wieder, wie viele Seelen von falschen verfhrt werden. Sie haben ihr Leben verspielt. Der Herr hat dennoch Mitleid/Mitgefhl fr diese irregefhrten/ verfhrten Menschen. In Korea gibt es viele Menschen mit geistlichen Gaben. Viele von ihnen leiten einen glaubwrdigen/echten Dienst der inneren Heilung, Geistlichkeit und wie man Gottes Stimme hrt. Andererseits gibt es auch viele, die ungesetzliche Dienste leiten und fhren unbiblische Handlungen aus. Sie haben besondere Titel oder Namen. Diese Menschen sind Wahrsager. In Wahrheit leisten sie Dienste mithilfe von Dmonen. Der Herr sagte, ein sehr groer geistlicher Sturm wird in Zukunft kommen. Der Herr zeigte mir, dass alle Menschen und Dienste, die dem Herrn dienen, abgeschafft werden. Ich glaube, unter allen Diensten sind Befreiungsdienste und der prophetische Dienst (Offenbarung, Vision) die schwierigsten. Sie erfordern viel Durchhaltevermgen, sie sind krperlich anstrengend und erfordern groe Anstrengung. Mehr noch, in diesen Diensten besteht eine groe Wahrscheinlichkeit fr geistliche Verwirrung und Fehler. In solchen Diensten sind die Werke des Heiligen Geistes gegenwrtig, Dmonen knnen aber auch Verwirrung verursachen/auslsen. Es ist ein Gebiet, in das Dmonen leicht tuschen und manipulieren knnen. So spricht der Herr, HERR: Wehe den trichten Propheten, die ihrem eigenen Geist nachgehen und dem, was sie nicht gesehen haben! Wie Fchse in den Trmmersttten sind deine Propheten geworden, Israel. In die Risse seid ihr nicht getreten, und die Mauer habt ihr nicht vermauert um das Haus Israel her, um standzuhalten im Kampf am Tag des HERRN. Sie schauen Nichtiges und Lgenwahrsagung, die da sagen: Ausspruch des Herrn, obwohl der HERR sie nicht gesandt hat; und dabei erwarten sie, dass er ihr Wort eintreffen lsst. Habt ihr da nicht ein nichtiges Gesicht geschaut, und habt ihr nicht Lgenwahrsagung gesprochen, als ihr sagtet: Ausspruch des HERRN, wo ich doch nicht geredet haben? Darum, so spricht der Herr, HERR: Weil ihr Nichtiges redet und Lge schaut, darum, siehe, will ich an euch, ist der Ausspruch des Herrn, HERRN. Und ich werde meine Hand gegen die Propheten ausstrecken, die Nichtiges schauen und Lge wahrsagen: Im Kreis meines Volkes sollen sie nicht sein, und im Verzeichnis des Hauses Israel werden sie nicht aufgeschrieben sein, und in das Land Israel werden sie nicht kommen. Und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr, HERR, bin. (Hezekiel 13,3-9) Nichtsdestotrotz wird der Herr die ungesunden und lcherlichen unbiblischen Handlungen richten. Der Herr sagte zum Schluss, dass diese Menschen, von denen ich hier in diesem Buch erzhlt/berichtet habe, die Tuschung, Streit und Rebellion verursacht haben, Bue tun mssen. Auch andere Menschen, die hnliche Dinge in ihrem Leben getan/begangen haben, mssen echte Bue tun. Das Interpretationszimmer Joseph Kim: Mein Vater wollte, dass ich vorne zum Altar komme, und wir beteten nebeneinander. Jesus kam sofort und nahm meinen Vater und mich in den Himmel. Ich fragte den Herrn, Jesus, ich mchte gerne in das Interpretationszimmer. Bitte erlaube/gestatte es mir! Der Herr antwortete, Nun gut, gehen wir zusammen hin. Wie immer standen zwei Engel vorne am Eingang Wache, sie waren sehr schn. Wir nherten uns dem Gebude und sie grten und mit einer respektvollen Geste. Sie hatten uns schon erwartet. Ich fragte den Herrn, Jesus, darf mein Vater und ich die Tr ffnen? Der Herr erlaubt es, Na gut, macht nur/ruhig. Es war eine Schiebetr mit einer Klinke auf der linken und rechten Seite. Mein Vater nahm die linke Trklinke und ich die rechte. Wir zhlten bis drei und versuchten mit vereinten Krften die groe Tr zu ffnen, sie aber war zu schwer. Wir konnten die Tr nicht bewegen. Wir holten tief Luft und versuchte es noch einmal und drckten mit ganzer Kraft. Dann ffnete sich die Tr sanft ganz weit auf. Wow! Wie erstaunlich!, riefen mein Vater und ich vor Begeisterung. Helles Licht strmte aus diesem Zimmer, wir konnten unsere Augen nicht ffnen. Jesus stand einfach nur ruhig da und beobachtete uns und unsere Reaktion. Dann, mit einem freudigen Lcheln, sagte Er, Gut gemacht. Gehen wir rein. Wir folgten Jesus in dieses Zimmer. Dort stand ein riesengroer Baum, er sah sehr alt aus. Der Baum erstrahlte in verschiedenen leuchtenden Farben. Wir konnten nicht genau hinsehen aufgrund der Helligkeit. Mein Vater und ich baten Jesus um einen Gefallen, Herr, kannst Du bitte die Helligkeit ein bisschen reduzieren, damit wir etwas besser sehen knnen? Der Herr winkte sanft/leicht mit der Hand und das Licht wurde allmhlich leichter und wir konnten endlich klar sehen. Mein Vater fragte mich, Joseph, warum juckt meine Nasenspitze? Es juckt so, was ist das? Ist das vielleicht der Teufel, der das verursacht? Ich erklrte ihm, Vater, wie knnen denn bse Geister im Himmel sein? Das ist das Interpretationszimmer. Der Grund fr das Jucken deiner Nase sind die Bltter, die von diesem Baum hier herunterfallen. Ein Blatt ist auf deine Nase gefallen, deshalb juckt sie. Diese Bltter leben, diese Blatt heit uns willkommen. Der groe Baum stand in der Mitte des Zimmers. Dieser Baum reprsentiert die Interpretation/Auslegung. Groe, lange ste sprieen in alle Richtungen vom Baum. Die ste lagen alle ganz dicht beieinander. Eigentlich waren sie alle miteinander verbunden. Die Bltter dieses Baumes harmonierten farblich. Jeder Ast trug viele Bltter, die so weich waren wie Federn. Man kann dieses erstaunliche Bild einfach nicht in Worte fassen mit einem begrenzten Vokabular. Die wunderschnen Bltter regneten auf meinen Vater und mir herab wie Schneeflocken, die vom Himmel fallen. Als sie auf unsere Kpfe fielen, kitzelte es uns auf der Nase und im ganzen Gesicht. Es erinnerte mich irgendwie an den Herbst, wenn die Bume ihr Laub abschtteln. Es fhlte sich so an, als sprchen sie mit mir. Sie sahen eigentlich auch so aus als sprchen sie. Die abfallenden Bltter konzentrierten sich mehr auf das Gesicht meines Vaters als mein Gesicht. Sie berhrten unsere Haut, und sie fing an zu jucken. Mein Vater sagte, Joseph, geh mal etwas weiter weg von mir. Lass mich die Gabe der Auslegung empfangen. Der Herr lachte und sagte, Pastor Kim, du willst wirklich diese Gabe empfangen, stimmt`s? Vor dem Baum der Auslegung stand ein kleiner quadratischer Altar. Er war sehr hbsch. Glnzend goldenes Licht schien in alle Richtungen. Der Herr sagte zu uns, Geht zu diesem Altar und kniet euch davor hin. Betet und verlangt nach der Gabe der Auslegung. Als wir dort beteten, empfing ich dann die Gabe und der Herr erklrte uns die Gabe der Auslegung, Durch die Kraft Gottes werdet ihr die Zungensprache verstehen und auslegen knnen. Ihr werdet es erst in euren Herzen spren, und je weiter ihr unaufhrlich betet, knnt ihr sie immer mehr verstehen und ganz klar und genau auslegen. Ihr werdet die Auslegung der Zungen mit/in euren Ohren hren. Anfangs legte ich die Zungensprache mit meinen Sinnen aus, doch je weiter/mehr/fter ich in Zungen betete, konnte ich allmhlich die Auslegung klar auf koreanisch hren. Jesus sagte, wenn wir immer mehr beten, knnen wir bald flieend sprechen und die Zungensprache khn interpretieren. Das ist die Verbindung zur Prophetie. Der Herr sagte, dass mein Vater nicht die Gabe der Auslegung empfangen hat, weil es einfach noch nicht die Zeit war. Wir kamen wieder zurck in die Gemeinde. Whrend ich dann in Zungen betete und sie auslegte, kamen die hochrangigen Dmonen. Je mehr Gaben du empfngst, um so mehr werden dich die bsen Mchte ablenken und dich stren Zuerst dachte ich, dass es nicht so kompliziert sei, Gaben zu empfangen. Ich dachte, man muss sie einfach nur empfangen und dass der Herr mir die Gaben geben wrde, die ich verlangte und im Glauben suchte. Doch es war nicht so einfach wie ich dachte. Wenn man eine Gabe bekommt/empfngt, fangen die bsen Mchte so richtig an dich zu stren. Uns allen wurde bewusst, dass alles nicht so einfach ist, wie wir angenommen hatten. Das wurde uns mit jedem Tag mehr und mehr bewusst/klar. Der Kampf mit dem roten Drachen Als die bsen Geister kamen, besiegte ich sie im Namen Jesu. Danach kam ein riesengroer roter Drache auf mich zugeflogen. Er sah entsetzlich aus. Der Drache war so gro, er schien grer als die Erde zu sein. Mit seinem erschreckend grimmigen Blick nherte er sich mir und platzte vor Wut. Der Drache spuckte Feuer. Das Feuer schien lebendig und wickelte mich ein; es versuchte durch meinen Mund in meinen Krper zu kommen. Ich reagierte sofort und hielt mir den Mund zu und schttelte meinen Kopf stndig hin und her, um dem Feuer auszuweichen. Das machte den Drachen sehr wtend. Es schlug mich mit seinem Schwanz und traf mein Bein. Ich schrie vor Schmerzen und konnte mich nicht bewegen und fiel zu Boden. Ich dachte ich sterbe. Ich schrie und sthnte vor Schmerzen. Dann wickelte mich der Drache bei den Fen beginnend mit seinem Schwanz ein. Mit ganzer Kraft wickelte er mich bis zur Brust ein. Ein ekliger, fischiger Geruch kam aus seinen Nasenlchern. Der Atem von diesem Drachen strmte stndig auf mich herab; sein/der Gestank war schrecklich. Ich rief laut, Jesus, rette mich! Bitte gib mir Kraft, diesen Kampf zu gewinnen! Der Herr gab mir sofort die Kraft des Heiligen Feuers. Sobald wurde mein Glaube fest und stark. In meinem Herzen glaubte ich, dass ich diesen Drachen in Stcke reien kann. Dann kmpfte ich mit dem Drachen, und der Herr gab mir alle mglichen Waffen, die in meiner Hand auftauchten. Ich dachte nur, und dann waren sie auch schon in meiner Hand. Der Drache ffnete seinen Mund und spie/spuckte Feuer nach mir. Dann packte ich mit beiden Hnden sein Maul und schloss sein Maul. Es knallte ganz laut. Dann kam nur noch heier Atem aus seinen Nasenlchern. In dem Moment berlegte ich, seine Nasenlcher mit ein paar Steinen zu zustopfen. Sofort hielt ich zwei groe Steine in meinen Hnden. Ich stie die Steine in seine Nasenlcher und der Drache kmpfte gegen das Ersticken, und mit ganzer Kraft blies er die Steine aus seinen Nasenlchern. Die Steine gingen kaputt. Ich war erschrocken/bestrzt und rief, Herr, bitte mach mich grer als der Drache! Dann machte der Herr mich etwas grer als der Drache. Der Schwanz des Drachen war immer noch um meinen Krper gewickelt. Wir kmpften und rollend auf dem Boden. Ich hatte vor den Drachen zu erwrgen. Wieder stopfte ich seine Nase mit zwei groen Steinen zu. Mit einem langen Stab drckte ich die Steine noch tiefer in die Nase und hielt noch meine Hnden oben drauf/drber. Der Drache trat um sich und kmpfte gegen das Ersticken. Der Drache drehte durch. Es war schon komisch, denn der Drache atmete wie ein Mensch. Dann zerplatzte der Drache wie ein Luftballon; sein Krper war so weit angeschwollen, dass es mit einem schallenden Knall zerplatzte. Ich war erschrocken, als ich sah, zahllose Leichen/Krper aus dem Drachenkrper fielen. Das zerrissene Innere des Drachen sah aus wie die Hlle. Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark! (1. Korinther 16,13) Mit der Kraft Jesu war ich siegreich gegen den Drachen. Wenn mich jetzt kleine Dmonen in Gruppen angreifen, betrachte ich sie als gar nichts. Der Drache war vollkommen in Stcke gerissen und die Fetzen flogen durch die Luft. Sein abgetrennter Kopf flog gerade durch die Luft, und ich wollte ihn fangen um den Kampf richtig zu beenden. Ich rannte ihm nach und ergriff die Hrner und ritt auf seinem Kopf. Whrend ich das tat, versuchte der Drachenkopf mich herunterzuschtteln. Ich berlegte mir, ich knnte doch eine Flagge/einen Banner mit einem abgebildeten Kreuz darauf in seinen Kopf stecken. Sogleich lag eine Flagge mit einem roten Kreuz abgebildet an einem Stab in meiner Hand. Das Ende dieses Stabes war spitz und es sah so aus, als knnte es berall hineinstoen. Die Flagge war dreieckig und goldfarben. Sie war mit kostbaren Perlen und Steine verziert, die hell leuchteten. Auf der Flagge stand Siegesbanner drauf, und ein rotes Kreuz war darauf. Ich rief khn, Im Namen Jesu, stirb! Mit ganzer Kraft stie ich den Stab in den Drachenkopf; aus seinem Maul kam ein schrecklicher Gestank raus, Oh nein, ich kann doch nicht besiegt werden/ich bin doch unbesiegbar! Ich glaub es nicht, dass mich Joseph besiegt hat! Mit dem Banner im Kopf stecken flog es weiter herum und versuchte mich zu meiden. Nach diesem harten Kampf mit dem Drachen, betete ich wieder in der Gemeinde. Ich dankte dem Herrn. Dann tauchten riesengroe Spinnen und Skorpione aus. Ich besiegte sie aber siegreich. Dann gab mir der Herr eine Art Auszeichnung der Anerkennung. Ich fragte den Herrn, Herr, warum bekomme ich denn ein Zertifikat? Der Herr antwortete, Weil du gegen die bsen Geister gekmpft und gewonnen/gesiegt hast! Dieses Zertifikat reprsentiert eine Gabe. ==== Sonntagabend, 26. Juni 2206 ==== Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleinglubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine groe Stille. Die Menschen aber wunderten sich und sagten: Was fr einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen? (Matthus 8,24-27) Koreanisch Pastor Kim: Ich predigte gerade ber die Jnger Jesu, als sie sich in einem Sturm befanden, als Jesus pltzlich unsere Umgebung in eine geistliche verwandelte. Es war ungefhr 23 Uhr. Die Mitglieder der Gemeinde, die mit geistlichen Augen sehen knnen sagten vereint, Pastor! Unsere Gemeinde befindet sich gerade in einem groen Sturm. Es ist ein Sturmwind! Wir sitzen in einem Boot, und der Herr schlft! Pastor, kannst du das auch sehen? Ich sagte, Ja, ich wei. Der Herr hat mich beauftrage, diese Rolle zu spielen. Die ganze Gemeinde und ich saen im Boot, mit dem Herrn waren wir 13 Personen, so wie die Jnger zu Zwlft im Boot waren, und Jesus war der 13. Passagier. Der Herr sah mich an und sagte, Pastor Kim, du wirst Meine Rolle bernehmen. Alle Mitglieder der Gemeinde bekam eine Rolle zugeteilt. Zuerst verstanden wir die Situation/alles nicht so recht und wir dachten, dass das vielleicht alles nicht wahr ist. Wir nahmen die Situation nicht ernst und machten Witze und alberten munter herum. Dann befahl uns der Herr, wir sollen nicht so viel schwtzen sondern ernst sein. Wir handelten/spielten mangelhaft/drftig/bedauernswert/arm und unzureichend und der Herr befahl uns, diese Szenen immer und immer wieder zu wiederholen/proben/ben. Die Dinge, die in unserer Gemeinde passieren sind unvorstellbar im Vergleich zu den gewhnlichen Dingen, die in anderen Gemeinden geschehen. Unvorstellbare Dinge kommen in unserer Gemeinde sehr hufig vor. Als wir uns selber mit unseren geistlichen Augen ansahen, merkten wir, wir sahen so aus wie die Jnger Jesus, als sie mit ihrem Boot auf dem See G. waren. Wir waren sogar wie sie gekleidet und trugen lange Brte. Wir sahen uns einander an und lachten einander aus. Der Herr befahl mir Ihn zu spielen, der Seine Jnger rgte, als sie Ihn weckten, Ihr Kleinglubigen, warum frchtet ihr euch? Als ich diese Worte schimpfte, lobte mich der Herr, Hhmmm, Pastor Kim, du kannst gut schauspielern! Der Herr belohnte die anderen dafr, dass sie die anderen Rollen spielten. Spter saen wir alle im Kreis und Jesus sprach, Heilige der Gemeinde des Herrn, ihr seid die glcklichsten Heiligen auf der ganzen Welt. Es gibt keine andere Gemeinde, die prophezeit hat oder als ganze Gruppe Gaben empfangen hat. Ihr alle habt den Himmel und die Hlle besucht, und seid immer hin und hergereist. Ihr knnte mit euren geistlichen Augen sehen. Gemeinde, ihr msst immer arbeiten, um mich glcklich zu machen! Nach dem Gottesdienst beteten alle, jeder nach dem Ma seines Glaubens. Der Herr wnscht sich, dass alle mit Freude im Glauben wandeln. Htet die Herde Gottes, die bei euch ist, nicht aus Zwang, sondern freiwillig Gott gem, auch nicht aus schndlicher Gewinnsucht, sondern bereitwillig. (1. Petrus 5,2) Nachdem ich alle Gemeindemitglieder nach Hause gefahren hatte, begannen meine Frau und ich mit unserer persnlichen Gebetszeit. Der Herr nahm uns wieder mit in die Hlle. Meine Frau wurde dort geqult, wo Schwrme von Schlangen und giftigen Insekten waren/wohnen/ sich aufenthalten. Ich wurde ans Kreuz genagelt und wurde brutal geqult. Die Dmonen stieen groe dicke Ngel in meine Finger und arbeiteten sich ihren Weg durch meinen ganzen Krper. Ich schrie vor Schmerzen, Aua! Herr! Die Schmerzen waren unendlich. In der Hlle wurde meine Seele geqult, aber die Schmerzen sprte ich lebhaft in meinem Krper. Nach unserem Gebet krochen wir schlielich auf allen Vieren nach Hause. Das Zimmer der Weisheit, des Wissens, der Klugheit/des Scharfsinns und der Intelligenz Joseph Kim: Jesus nahm mich whrend des Gebets mit in den Himmel. Ich fragte, Jesus, morgen beginnen meine Abschlussprfungen, ich konnte aber nicht viel lernen. Bitte hilf mir, dass ich gut abschneide. Er antwortete, Hm, in Ordnung. Dann gehen wir mal in das Zimmer, wo du schlau wirst! Bedenke aber, du darfst niemals faul sein, wenn es ums Lernen geht. Dann fhrte mich der Herr in ein geheimes Zimmer. Er rief einen Engel herbei und befahl ihn mich zu begleiten und Jesus verschwand dann pltzlich. Das Zimmer der Weisheit Mein Begleitengel sagte, Heiliger Joseph, da du morgen auf der Erde deine Abschlussprfung schreibst, darfst du dir mehrere geheime Zimmer ansehen. Dann fhrte der Engel mich in ein Zimmer; es war das Zimmer der Weisheit, er war riesengro, mir kam es so vor, als wre es grer als die Erde. Von auen sah es aus wie ein hohes Gebude, innen hnelte es einem Museum. In dem Zimmer gab es unzhlige Regale. In den Regalen standen Gegenstnde, aus denen Licht ausstrahlte. Ich war entzckt/verzaubert. Die Gegenstnde standen alle ordentlich in den Regalen, es waren Gegenstnde in Form von groen und kleinen runden Bllen und sie verstrmten Licht. Die Blle leuchteten in verschiedenen Farben. Einige waren bunt (Regenbogenfarbe), dunkelrosa, hellrosa und himmelblau. Sie alle standen in den Regalen; es waren so viele, dass ich sie nicht zhlen konnte. Wow! Wie fantastisch! Toll! Wie kann das sein? schrie ich erstaunt. Ich rannte berall herum. Ohne den Engel um Erlaubnis zu fragen, streckte ich meine Arme aus und schob ein paar Blle zu mir heran und legte/hielt sie an meiner Brust und an den Kopf. Innerhalb einer Sekunde drangen die Blle in meinen Krper. Der Engel hielt mich nicht zurck, sondern beobachtete mich nur. Das Zimmer der Kenntnis Ich folgte dem Engel ins nchste Zimmer, ins Zimmer der Kenntnis. Das Zimmer war etwas genau so gro wie das vorherige. In dem Zimmer gab es ebenso kleine und groe glnzende Gegenstnde. Aus der Ferne sahen sie aus wie runde Blle, doch aus der Nhe merkte ich, waren sie quadratfrmig oder sechs- oder achteckig; nur einige waren ganz rund. Wie schon im Zimmer der Weisheit, machte ich meine Arme weit auf und schnappte mir alle Blle. Ich hielt sie an meine Brust und an meinen Kopf; dann gingen der Engel und ich ins dritte Zimmer, ins Zimmer der Klugheit. Das Zimmer der Klugheit/des Scharfsinns Der Engel gab mir ein Zeichen, dass ich warten soll und der Engel verschwand fr einen Moment. Dann kam er mit einem riesengroen goldenen Schlssel zurck, der an seiner Hfte hing. Ich konnte sehen, dass der Schlssel wohl sehr schwer war. Mein Begleitengel traf auf den Engel, der vor dem Zimmer der Klugheit Wache stand und sie beide steckten den Schlssel ins Schlsselloch und drehten den Schlssel um und die Tr ging seitlich auf. Ein glnzendes Licht schien aus dem Zimmer heraus. Das Zimmerinnere dieses Zimmer war dem der anderen, vorherigen Zimmern hnlich. Wie auch schon zuvor, nahm ich die Gegenstnde auf meine Brust und meinen Kopf. Nach einer Weile sprte ich wie mein Kopf immer klarer, leichter und erfrischt wurde. Mehr noch, ich hufte mir etwas im Inneren meines Herzen an und nach einer Weile verschwand die Mdigkeit, die sich ber die Tag bei mir breit gemacht hatte, vollkommen/endgltig. Wenn ich mehrere Stunden bete, schlafe ich fr gewhnlich mitten im Gebet ein. Nachdem ich all die geheimen Zimmer besucht hatte, war meine Schlfrigkeit ganz weg. Nun konnte ich erfrischt ein paar Stunden lang/lnger beten. Das Zimmer der Intelligenz Der Engel und ich verlieen das Zimmer der Klugheit und liefen zum Zimmer der Intelligenz. Die geheimen Zimmer, die ich gerade gesehen habe erinnerten mich an die Wolkenkratzer in New York. Das Zimmer der Intelligenz aber war unvorstellbar riesengro und hatte die Form eines Wrfels. Ich war erstaunt ber den Umfang dieses Zimmers. Am Eingang des Zimmers standen vier mchtige Engel. Jeweils zwei Engel standen auf beiden Seiten des Eingangs. Jeder Engel trug den Schwert des Heiligen Geistes um ihre Hften. Als mein Begleitengel und ich uns dem Zimmer nherten, beugten die vier Wachengel ihre Kpfe vor meinem Begleitengel und anders herum und grten sich. Die vier Wachengel schlossen die Tr auf und ffneten sie. Ebenso wie die anderen Zimmer zuvor sah ich auch in diesem Zimmer hnliche Gegenstnde, die ich auch in den vorherigen Zimmern gesehen hatte. Die Regale waren flach und eben, bei einigen waren Furchen/Rinnen, um sie miteinander zu verbinden. Die Rinnen/Furchen waren mit goldenem Wasser gefllt. Das Wasser glnzte in allen mglichen Farben. Die Farben leuchteten harmonisch. Ohne meinen Engel um Erlaubnis zu fragen/bitten, nherte ich mich dem Wasser und fllte meine Handinnenflchen mit Wasser und goss mir das Wasser auf den Kopf. Ich sprte wie mein Kopf klarer und erfrischt wurde. Ich genoss dieses Gefhl und sah auf einmal sehr einzigartige/auergewhnliche Gegenstnde, die aussahen wie eine CocaCola-Glasflasche. Sie lagen einheitlich auf einer Seite. Es waren sehr viele Glasflaschen. In ihnen war eine hell leuchtende Flssigkeit. Ich nahm mit ein paar Flaschen und goss den Inhalt auf meinen Kopf. Ich nahm mir noch mehr Flaschen; die Flssigkeit berfloss mich ganz sowie ich sie stndig ber mich ausgoss. Pltzlich erschien Jesus und Er beobachtete mich eine Weile. Ich fragte Jesus, Jesus, du hast meinem Vater viele starke giftige Dornen/Stacheln gegeben, die anderen und ich aber haben nur schwaches Gift. Und da ich ja nun schon im Himmel bin, ich wrde so gerne das geheime Zimmer der giftigen Dornen/Stacheln sehen. Der Herr antwortete, Nun gut. Ich zeige dir nichts lieber als das Zimmer der Dornen/Stacheln. Folge mir. Der Herr fhrte mich dann in dieses Zimmer und warnte mich zu Vorsicht, Joseph, du musst erst in das Zimmer der Heiligen Elektrizitt gehen. Dieses Zimmer ist sehr gefhrlich, darum muss dein Glaube fest verankert/verwurzelt sein und du musst entschlossen sein, bis zum Ende durchzuhalten. Du musst durchhalten, egal wie/was es kostet! Das Zimmer, wo der Heilige Strom fliet Jesus fhrte mich zum Eingang des Zimmers des Heiligen Stroms und verschwand sogleich wieder. Das riesengroe quadratische Gebude war wirklich sehr hoch. Alle geheimen Zimmer, die ich zu sehen bekam, waren unvorstellbar riesig. Vor dem Zimmer standen auch hier Engel Wache. Der Flu/Strom des starken elektrischen Energies/Stroms spritzte nur so von/aus ihren Augen; ich konnte den Engeln nicht direkt in die Augen sehen. Kraft und Autoritt berflossen aus ihren prchtigen Gesichtern. Die Energie/Kraft/der Strom floss/ strmte durch ihren ganzen Krper. Ich bekam pltzlich Angst und trat ein paar Schritte zurck. Die Engel lchelten mich an und sagten, Willkommen, Heiliger Joseph! Dieser Ort ist der Ort der kraftvollen elektrischen Waffen. Die Heiligen knnen sie verwenden, um gegen die bsen Geister zu kmpfen. Diese Gaben kommen vom Heiligen Geist. Ich hoffe, du wirst diese groe Kraft empfangen, nachdem du in diesem Zimmer warst. Die Engel ffneten die Tr. Ich war ein bisschen erschrocken/berrascht aber auch neugierig, ich lief zgerlich/langsam in dieses Zimmer. Als ich das Zimmer betrat, schloss sich die Tr hinter mir. Mir wurde klar, dass dieses Zimmer ein Ort ohne Rckkehr war. Alles in dem Zimmer sah so erstaunlich und riesig aus. Ich bemerkte erst gar nicht, dass ich panisch schrie, Herr! Herr! Es ist so hei! Ich habe Angst! Gib mir die Kraft! Ich dachte ich werde ohnmchtig, denn starker Strom floss/strmte durch mich hindurch wie Blitze. Mit lauter Explosion schoss der elektrische Strom in alle Richtungen. Ich war geschockt. Ich dachte ich berlebe das nicht, Herr, rette mich! Ich glaube ich sterbe! Der Herr sprach dann mit hrbarer Stimme, Joseph, habe keine Angst sondern habe khnen Glauben! Ich wurde mutiger und dachte, wenn ich doch schon in diesem Zimmer bin, dann sollte ich so viel Kraft wie mglich empfangen. Das Zimmer des Heiligen Stroms war nicht in kleinere Rume unterteilt, sie hatte auch keine Regale. Der elektrische Strom sah wie ein Blitz aus und der Strom war sehr stark. Der elektrische Strom floss in alle Richtungen, von oben nach unten. In der Mitte des Zimmers sah ich einen groen runden elektrischen Ball; der Strom schien lebendig/zu leben. Mit lauten Geruschen flogen Funken aus diesem Ball in alle Richtungen. Das Knacken des elektrischen Stroms war berall in der Luft. Ich wusste, ich riskierte mein Leben, dennoch sprang ich ganz in die Mitte des Stromballs. Ich zhlte bis Drei, setzte mich in Position eines Tauchers, der gleich ins Wasser springt, und sprang; ich schwimmte in den elektrischen Strom. Fr einen Moment war ich leblos/ohnmchtig wegen, mein ganzer Krper hatte einen elektrischen Schock erlitten. Ich dachte, ich muss sterben. Jesus brachte mich wieder zu Bewusstsein. Ich konnte den Stromfluss in meinen Krper hren. Ich hatte den Heiligen Strom mit meinem Mund und Krper aufgenommen/verschlungen. Ich hatte so viel empfangen wie ich nur konnte. Der Heilige Strom floss durch meinen ganzen Krper und wirkte in mir. Mein Krper hatte den ganzen Strom aufgesaugt. Der Heilige Geist kam zuerst in mein Krper, damit ich den elektrischen Schock berlebe/aushalte. Funken sprhten aus meinem Krper und aus meinen Hnden und Fen. Mein Kopf, meine Fuzehen, meine Eingeweiden/Inneres, inneren Organe zitterten ganz stark. Erst sah das Zimmer des Heiligen Strom aus, als gbe es kein Ende, doch wie ich weiterging, kam ich erreicht ich schlielich das Ende. Ich lief durch das ganze Zimmer durch und verlie das Zimmer. Das war richtig stark; ich holte einen langen tiefen Atemzug und Heiliger Strom kam aus meinem Mund. Das Zimmer des Heiligen Feuers Mein Begleitengel sagte, Heiliger Joseph, jetzt gehen wir zum Zimmer des Heiligen brennenden Feuers. Folge mir! Ich dachte, Noch ein kraftvoller Ort., und folgte dem Engel. Aus der Ferne konnte ich schon die Hitze der Flammen, die aus dem Zimmer herausspritzten/- sprhten, spren. Das Zimmer war quadratisch geformt. Zwei Engel standen am Eingang Wache. Die Krper der Engel waren von den lodernden Flammen verschlungen und sie hielten ein brennendes Schwert in ihrer Hand. Als sie uns sahen, grten sie uns, Willkommen. Dies ist der Ort des Heiligen brennenden Feuers. Wir haben dich schon erwartet, Joseph. Kurz davor hatten mein Vater und ich den Tunnel gesehen, in der das brennende Heilige Feuer ist. Ich war sehr neugierig, wie dieses Zimmer wohl von innen aussehen mag. Das Zimmer war viel grer als jeder groer Berg auf der Erde. Es hatte eine weite, offene quadratische Form. Es sah aus wie ein Zimmer mit einem Stockwerk innen drin. Das Heilige Feuer brannte unendlich, seine Flammen schossen in alle Richtungen und harmonisierten in der Mitte des Zimmers. Der Feuerball drehte sich fortdauernd und unglaublich schnell. Das Feuer loderte energisch/voller Energie nach oben und es sah aus, als wrde es mich jeden Moment verschlingen/verzehren. Ich schrie, doch kein Engel noch der Herr erschien. Ich war ganz allein in diesem Zimmer. Ich betete zum Herrn, Jesus, bitte gib mir Kraft! Ich mchte das ganze Feuer des Heiligen Geistes empfangen! Bitte gib mir Khnheit und Glauben, damit ich in diesen Feuerball gehen kann! Der Herr half mir und ich konnte die Hitze des brennenden Feuers aushalten. Ich dachte, Toll, jetzt kann ich ins Innere des Feuerballs gehen und noch mehr Kraft empfangen. Entschlossen lief auf den Feuerball zu, mit jedem Schritt wurde es immer heier. Ich zhlte bis Drei und sprang in diesen Feuerball. Wieder tauchte ich ins Feuer ein wie man im Wasser taucht, genauso wie zuvor im Heiligen Strom. Mein Krper fing sofort an zu brennen und war von Flammen eingewickelt. Die Flammen waren sehr lebendig. Ich schrie unaufhrlich und sthnte vor Schmerzen, Ah, oh, ha, hei! Sehr hei! Ah! Gott! Herr! Gib mir Kraft! Gib mir genug Kraft, alle Kraft zu empfangen! Das Feuer des Heiligen Geistes drang in mein Kopf und fegte durch meinen ganzen Krper, durch mein Gesicht, meine Brust, Augen, Hnde, Fe und Rcken usw., innen sowie auen. Dieser Prozess wiederholte sich immer wieder. Ich konnte die Hitze nicht mehr lnger ertragen und rief, Herr, rette mich! Whrend ich rief, stachen aus meinem Krper und Mund lebendige Flammen raus. Ich kmpfte gegen Bewusstlosigkeit. Das lodernde Feuer brannte ernergisch/heftig. Ich war nahe dran, ohnmchtig zu werden. In dem Augenblick hrte ich Jesu Stimme, Joseph, du wirst mein Diener sein, der in Zukunft meine groe Macht manifestieren wird. Darum empfange so viel Kraft des/vom Feuer wie du kannst. Manifestiere meine Kraft! Ich wusste nicht, wie lange ich in diesem Zimmer war; ich empfing weiter das Feuer bis ich allmhlich schwach wurde. Ich wei nicht, wie ich das geschafft habe, aber ich habe bis zum Ende durchgehalten. Jesus streichelte mich und ich kam wieder zu Bewusstsein und ich kam schnell wieder zu Krften. Der Herr sagte, Joseph, im Himmel gibt es viele Zimmer wie dieses. Es gibt auch die sogenannten Feuerzimmer. Jeder, der fleiig und hartnckig betet empfngt die Kraft des Feuers. Gegenwrtig sind es deine Eltern und du, die stndig durchs Feuer gehen. Darum, betet fleiig und empfangt die Kraft des Feuers. Ich sagte, Ja, Herr! Amen. Derzeit erleben mein Vater, meine Mutter, meine kleine Schwester Joo-Eun und die anderen Mitglieder unserer Gemeinde erstaunliche Offenbarungen. Immer wenn wir unsere Hnde in die Luft heben, brennt die Flammen des Feuers und die Elektrizitt des Heiligen Geistes ber unseren Hnden. Wir spren ein leichtes Kitzeln in den Hnden. Wir erleben diese Offenbarungen zu jeder Stunde des Tages/jeden Tag. Wir knnen mittlerweile mit unseren natrlichen (offenen) Augen erstaunliche Dinge sehen. Die ganze Gemeinde nimmt am Dienst des Heiligen Feuers teil. Christen aus anderen Gemeinden, die unsere Gemeinde besuchen, knnen ebenso dieselben Erfahrungen machen. Seung-Young Oh: Ich betete gerade inbrnstig als ich Joseph stndig rufen hrte, Oh, hei! Ich fragte ihn neugierig, Hey Joseph, was ist los? Er antwortete, Oh, ich bin gerade aus dem geheimen Zimmer im Himmel gekommen. berrascht fragte ich, Was? Geheimes Zimmer? Du httest mich dorthin mitnehmen mssen, anstatt allein zu gehen. Bist du mir berhaupt nicht loyal? Joseph antwortete, Es ist noch nicht die richtige Zeit fr dich. Egal, ich bin erschpft. Wenn ich wieder zu Krften gekommen bin, knnen wir zusammen gehen. Gott zeigte vor allem/besonders Joseph ganz viele Dinge im Himmel. Immer wenn ich mit Joseph bete, ffnen sich meine Augen ganz schnell, das ist erstaunlich. Joseph erzhlt nicht viel von den Orten, die er im Himmel besucht hat. Ich glaube er hat es Jesus versprochen, nicht alles zu erzhlen. Jesus zeigte mir unsere Gemeinde und wie sie in Zukunft aussehen wrde. Er zeigte mir auch, dass das Zeichen des Biests in naher Zukunft kommen wird. Ich wei nicht genau, was die Zahl 666 bedeutet, sondern habe nur etwas indirekt von Joseph gehrt. Als ich dann in der Bibel die Offenbarung las, fing ich an, es ein bisschen zu verstehen. Jesus sagte, Seung-Young, das Zeichen des Biests 666 kommt in naher Zukunft. Seid wachsam und beschtzt euer Leben im Glauben/Glaube. Die Menschen, die von Satan kontrolliert werden, werden die Menschen zwingen, das Zeichen 666 anzunehmen. Wer immer das Zeichen ablehnt/sich weigert, wird gettet/umgebracht. Die Menschen unter Kontrolle Satans werden stichprobenartig die Menschen, die nicht das Zeichen 666 tragen/ haben, tten. Die Glubigen fliehen in alle Richtungen und rennen um ihr Leben. Das Zimmer mit den giftigen Stacheln/Dornen des Heiligen Geistes Joseph Kim: Nachdem ich das Zimmer des Heiligen Feuers und des Heiligen Stromes gesehen habe, war ich wieder in der Gemeinde und betete in Zungen. Auf einmal nahm mich Jesus wieder mit in den Himmel, Joseph, dieses Mal besuchen wir das Zimmer der giftigen Stacheln/Dornen des Heiligen Geistes. Dann rief der Herr einen Engel herbei, der mich dann begleitete; der Herr verschwand daraufhin. Der Engel sagte, Heiliger Joseph, bitte folge mir. Ich folgte dem Engel, und nach einer Weile war der riesengroe Wrfel in meiner Sichtweite. Der Wrfel sah viel grer aus als die Erde. Je nher ich mich dem Wrfel nherte, umso kleiner fhlte ich mich; ich fhlte mich wie ein Staubkrnchen. Immer wenn ich ein der vielen geheimen Zimmern im Himmel besuche, stehen mindestens zwei Engel am Eingang Wache und mit der Waffe, die das jeweilige Zimmer reprsentiert. Die Engel, die zum Beispiel vor dem Zimmer des Heiligen Feuers und des Tunnels des Heiligen Feuers standen, hatten ein feuriges Schwert. Die Klingen ihrer Schwerter waren mit Flammen des brennenden Feuers versengt/verschlungen. Die Engel vor dem Eingang des Zimmers des Heiligen Stroms hatten Schwerter mit Strom in ihren Hnden. Ich sah mir die Schwerter voller Erstaunen an und man konnte das Knistern des Stromes in den Schwertern hren. Der starke elektrische Strom schoss aus den Schwertern wie ein Blitz. Vor dem Zimmer der Heiligen giftigen Stacheln standen auf beiden Seiten der Eingangstr jeweils ein Engel mit einem erschreckendem Eisenhammer in der Hand. Das Eisenteil des Hammers war zu einem Knppel geformt, der viele spitze Zacken rundherum hatte. Es waren so viele Zacken, dass ich sie nicht zhlen konnte. Die Stacheln auf dem Hammer waren mit Gift berzogen. Der Engel, der mich begleitete, warnte mich, Heiliger Joseph, wenn du diese giftigen Stacheln auch nur berhrst/mit diesen giftigen Stacheln mit deinem Krper in Berhrung kommst, wird dein Krper gelhmt, denn das Gift breitet sich sehr schnell im Krper aus. Sobald du die Waffe des giftigen Stacheln empfngst/empfangen hast, wirst du viel strker und siegreich sein in deinen Kampf mit/gegen die bsen Geister. Du wirst jetzt gleich das Zimmer mit den giftigen Stacheln betreten. Mach dich bereit! Mein Vater hat bereits die Waffe der giftigen Dornen empfangen. Sobald er Heilige giftige Dornen ruft, und mit seinen Hnden an seine Gemeindemitglieder streift, kippen sie sofort/ auf der Stelle um. Sie sind lange k.o./bewusstlos. Manchmal reibt er sich heimlich/verstohlen beim Vorbeigehen an einen Mitglied unserer Gemeinde und sagt leise/denkt Heilige giftige Dornen, und die Mitglieder, die vom Vorhaben des Pastors nichts wussten, brllten vor Schmerzen und fielen sofort zu Boden. Der, den es traf, blieb lange Zeit am Boden liegen. Die giftigen Dornen rufen rote punkte auf ihren Krpern und sie waren eine lange Zeit lang gelhmt. Ich meinem Begleitengel diesbezglich ein paar Fragen. Pastor Kim war schon oft in diesem Zimmer und hat die Waffe der giftigen Dornen empfangen, um gegen die bsen Geister zu kmpfen. Der Engel sagte weiter, dass auch ich ab diesem Tag mehrere Mal dieses Zimmer besuchen werde. Wir grten die Wachengel vor dem Eingang dieses Zimmers. Einer der beiden Wachengel steckte den riesengroen Schlssel ins Schlsselloch und drehte den Schlssel nach rechts. Die Tr ffnete sich nach innen und ich betrat das Zimmer alleine. Das Innere des Zimmers war unvorstellbar gerumig, die Breite und die Hhe gingen bis ins Unermessliche. Die Decke, der Boden und die Wnde waren mit spitzen Dornen verziert. Die Dornen erinnerten mich an Kastanienkletten/das uere einer Kastanie. Ich bekam Angst, als ich die Dornen sah, die jeden Zentimeter des Raumes bedeckten. Ich traute mich keinen Schritt weiter. In dem Augenblick erschien der Herr und sagte, Joseph, ziehe dir das hier ber deine Fe. Der Herr gab mir etwas, das aussah wie Sandalen. Der Herr zog sie mir persnlich ber meine Fe an. Ich schaute mich um, whrend ich einen Schritt nach dem anderen auf den dornigen Fuboden machte und tiefer ins Zimmerinnere ging. Wow! Das ist ja gruselig. Wenn ich nur von einen dieser Dornen gestochen werde, sterbe ich bestimmt auf der Stelle. Ich lief einfach weiter. Durch die Kraft des Herrn taten mir meine Fusohlen nicht weh. Die Dornen im Zimmer funkelten hell. Beim nheren Hinsehen, sah ich eine Flssigkeit, die die Dornen bedeckte, es war das Gift. Die bedrohliche Flssigkeit sah sehr bengstigend aus. Nach langem Gehen konnte ich schlielich das Ende des Zimmers vor mir sehen. Am Anfang schien der Weg endlos. Ich habe schon so viele geheime Zimmer im Himmel besucht, und mir ist eine Sache klar geworden. Ich darf niemals aufgeben, sondern muss immer bis zum Ende des Zimmers gehen mit Ausdauer und Durchhaltevermgen. In einigen der Zimmern musste ich mehrere Tage lang gehen/laufen. Man braucht auf jeden Fall sehr viel Zeit bis man die Mitte des/eines jeden Zimmers erreicht. Natrlich ist alles nur durch Gebet mglich. Ich wusste nicht, wie lange ich schon lief, doch schlielich erreichte ich fast das Ende des Zimmers. Kurz bevor ich das Ende erreichte, sah ich einen riesengroen runden Gegenstand in der Luft schweben. Es sah aus wie ein eiserner Amtsstab/eine eiserne Muskatblte mit vielen spitzen Dornen berall bedeckt/berzogen. Es erinnerte mich auch an eine Kastanienschale. Sie war grer als die Erde. Ich wei nicht, wie es in der Luft schweben konnte; schlielich fing es an langsam um die eigene Achse zu drehen. Ich berprfte, ob ich das nicht nur trume und zwickte mich ganz fest; ich sprte das Zwicken. Die runde Eisenblte mit den giftigen Dornen drehte sich manchmal mit voller Geschwindigkeit, dann wieder langsamer. Je nach Anzahl der (Um)Drehungen fielen entsprechend viele Dornen auf den Boden und verschwanden sogleich direkt vor meinen Augen. Herr! Die heruntergefallenen Dornen, wo sind sie? Dann hrte ich die Stimme des Herrn, Joseph, rufen die Mitglieder deiner Gemeinde nicht jeden Tag und verlangen nach den Heiligen giftigen Dornen im Gebet? Wer immer die Heiligen giftigen Dornen verlangt und darum bittet, empfngt. Die verschwundenen Dornen, die du gesehen hast, wurde den Menschen gegeben, die danach gebeten haben. Unsere Gemeinde kmpft tglich gegen die bsen Geister. Immer wenn wir uns mit dem Heiligen Schwert, dem Heiligen Feuer und den Heiligen giftigen Stacheln ausrsten, mieden uns die bsen Geister und wagten es nicht uns anzugreifen. Die Dmonen haben Angst vor den Dornen. Sobald sich die bsen Geistern uns nhern, rufen wir gemeinsam Heilige giftige Dornen! und die Dornen sprieen aus unserem Krper hervor und stechen die Dmonen; sie wurden sofort zu Staub. Solche Ereignisse sind in den gewhnlichen/normalen Gemeinden undenkbar/unvorstellbar, fr uns sind diese Ereignisse aber normal. Der Herr sagt, dass Er die Gaben/Waffen nur vergibt/austeilt, wenn man Ihn darum bittet. Man muss ernsthaft danach verlangen. Denn siehe, eben dies, dass ihr nach Gottes Sinn betrbt worden seid, wie viel Bemhen hat es bei euch bewirkt! Sogar Verteidigung, sogar Unwillen, sogar Furcht, sogar Sehnsucht, sogar Eifer, sogar Bestrafung! In allem habt ihr bewiesen, dass ihr in der Sache rein seid. (2. Korinther 7,11) Ich wollte unbedingt die Heiligen giftigen Dornen empfangen und streckte meine Arme weit aus zu der drehenden Eisenblte aus und rief, Heilige giftige Dornen! Herr, bitte gib mir die heiligen giftigen Dornen! Die runde Eisenblte schoss unzhlige giftige Dornen auf mich und sie alle drangen in meinen Krper. Ich sprte ein leichtes Kitzeln aber keine Schmerzen. Die giftigen Dornen sammelten sich langsam in meinem Krper. Zuerst wusste ich gar nicht, dass es so eine Gabe oder Waffe gibt! Immer wenn unsere Gemeinde Heilige giftige Dornen! ruft, kommen/stechen giftige Dornen aus unsere Krper heraus. Ich musste oft darber lachen, weil sie alle so lustig aussahen mit den Stacheln, die aus ihren Krpern abstanden. Hufige Reisen in die Hlle Pastor Kim: Wir haben schon September 2006 und ich besuche immer noch oft die Hlle, eigentlich jetzt seit ber einem Jahr jeden Tag. Wenn die ganze Gemeinde betet, gehen wir manchmal gemeinsam als Gruppe in die Hlle oder in den Himmel. Das ist ein unvorstellbares Ereignis, das man nicht in konventionellen Gemeinden findet/finden kann. Jeden Tag, sobald ich zu beten anfange, werde ich in den tiefsten Teil der Hlle genommen. Ich erlebe dann dort unterschiedliche Grade/Stufen von Qualen. Ich kann es nicht vollkommen in Worte fassen, es ist einfach nur unbeschreiblich. Man kann es nicht genau beschreiben, wie sehr die Seelen, die in den heien Flammen der Hlle schreien und geqult werden. Unter den Verlorenen/Verdammten waren auch Seelen, die in die Hlle gekommen waren, weil sie nicht richtig geglaubt haben, obwohl sie den Herrn kannten. Einige waren Irrlehren gefolgt, andere hatten eine Bildung in Theologie, einige von ihnen waren Akademiker, doch sie waren in der Hlle. Sie htten das Wort Gottes kennen mssen. Sie htten es besser wissen mssen. Diese Tatsache frustriert und qult mich. Ich schrie vor Qualen und zog an meinen Haaren. Wem knnen sie die Schuld dafr geben? Wen knnen sie bitten/anflehen? Jesus hatte mir befohlen, die Identitten der bsen Geister aufzudecken. Dieses Werk wird nicht von vielen Christen aufgenommen. Wenn wir Dmonen austreiben und sie offenbaren, die die sich tief innerhalb der christlichen Gemeinden und Einzelpersonen versteckten/versteckt hielten, mssen wir immer einen hohen Preis bezahlen in diesen Kmpfen. Die Christen leugnen/verneinen/lehnen ab und behaupten, dass Dmonen auch in einem Christen wohnen kann. Sie behaupten, da der Herr ja in ihnen wohnt, knnen die Dmonen nicht gleichzeitig in ihnen wohnen. Ich dachte anfangs genauso. Der Herr belehrte mich aber eines Besseren und half mir, diese Tatsache anzunehmen. Zuerst lie mich der Herr es am eigenen Leibe die Qualen der Hlle erfahren. Bis zu diesem Tag besuche ich die Hlle jeden Tag seit nun ber einem Jahr. Wenn ich in der Hlle bin entzieht mir der Herr die komplette Waffenrstung Gottes und all die anderen Waffen, die Er mir gegeben hat. Der Herr lie mich an jedem Ort der Hlle qulen auf unterschiedlichste Art und Weise. Ich wurde zu jedem Ort der Hlle geschliffen. In den schrecklichen Orten der Hlle wurde ich von den bsen Geistern in Stcke gerissen/gefetzt. Ich wurde ins flammende Feuer getaucht/getunkt. Ich wurde am lebendigem Leibe enthautet. Ich war an einem Ort, wo mir die Dmonen meine Haut abgezogen haben und mich nur mit meinen Knochen stehen gelassen haben. Ich war an einem Ort in der Hlle, wo sie alle meine inneren Organe herausgezogen haben und sie dann mit einem steinernen Mortel geschlagen haben. Ich wurde in einem groen Topf lebendig gekocht. Und ich wurde an einem Spie aufgespiet und lebendig gegrillt. In den meisten Fllen wurde ich allein geqult, aber manchmal waren da auch andere korrupte Christen, die mit mir zusammen geqult wurden. Wir wurden alle gefesselt und nebeneinander in einer Reihe platziert. Das erinnerte mich an gelbe, getrocknete Quakfisch; in Korea werden die getrockneten gelben Quakfische nmlich aus so in eine Reihe gebunden und werden dann verkauft/gegessen. Der Herr sagte, Pastor Kim, du erlebst die Qualen der Hlle am eigenen Leib, weil du den Auftrag bekommen hast, die Identitten der bsen Geister zu offenbaren. Der zweite Grund dafr ist, du bist Pastor. Ich mchte, dass alle Christen ihr Glaubenleben richtig leben und erweckt sind! Meine Diener lehren nicht korrekt und fhren die Heiligen in die Hlle. Sie alle fhren sich gegenseitig in die Hlle, sie mssen damit aufhren! Zurzeit besuche ich viele Orte in der Hlle, in der viele korrupte Pastoren und Christen gekommen sind. Gumbong Erste Gemeinde Jesu (Name einer Gemeinde in Korea) Ich leitete einen Erweckungsgottesdienst vom 1.-3. Mai 2006 in der Gumbong Gemeinde in Yeosu/Korea. Der Herr befahl mir, davon zu berichten. Die Angelegenheit war dringend. Durch die Gnade des Herrn fingen wir an zunehmend Erweckungsgottesdienste zu leiten. Normalerweise haben wir Erweckungsgottesdienste immer von Montagabend bis Donnerstagabend, doch der Herr hat mit befohlen, diesen Erweckungsgottesdienst nur bis Mittwochabend zu halten. Der Gottesdienst begann am Montag um 19.30 Uhr und endetet zwischen 4 oder 5 Uhr morgens. Um 14 Uhr desselben Tages hatten wir einen weiteren Erweckungsgottesdienst; dieser endete um 18 Uhr. Wir aen zu Abend und gleich danach hatten wir noch einen Gottesdienst, der wieder erst zwischen 4 und 5 Uhr morgens endete. Wir fuhren wieder nach Hause, in unsere Stadt Incheon. Die Gemeinde kann in Einzelfllen/gelegentlich whrend der Erweckungsgottesdienste auch den Himmel oder die Hlle erleben; dies aber geschieht nur durch die Gnade unseres Herrn. Viele Male whrend der Erweckungsgottesdienste ffnete der Herr die Augen der Gemeinde. Andere Gemeinde diskutieren jetzt ber unseren Erweckungsgottesdienst, den wir leiten, und wie denn die geistlichen Augen denn geffnet werden knnen. Der Herr hatte mchtig in der Gumbong Gemeinde in Yeosu gewirkt. Die geistlichen Augen von der Frau des Pastors, Young-Duk Chung, dieser Gemeinde wurde geffnet. Sie sah lebendig viele korrupte Pastoren und Minister in der Hlle. Sie hatten Gottes Wort nicht korrekt gelehrt und viele Heiligen dazu gebracht, falsch zu glauben. Der Ort in der Hlle, wo die korrupten Minister hinkommen Mitten im Erweckungsgottesdienst fing Frau Chung an zu schreien, Ah! Ah! Wie schrecklich! Ich habe solche Angst! Ich will das nicht lnger sehen. Bitte, ich will das nicht mehr sehen! Sie hatte die Hlle gesehen. Ich sagte, Frau Chung, warum wollen sie nicht mehr sehen? Sie sind die Frau eines Pastors, sie mssen genau hinsehen. Dann erst werden sie sehr vorsichtig sein mit Ihrem Wandel mit dem Herrn, stimmt`s? Sehen Sie Jesus? Sagen Sie mir, wenn Sie Ihn sehen! Sie antwortete, Ja! Ja, ich sehe Jesus! Er beobachtet gerade Seine geliebten Diener in der Hlle; sie waren korrupt geworden. Jesus trauert sehr und weint. Ich sagte, Frau Chung, bitten Sie den Herrn Ihnen die korrupten Pastoren zu zeigen. Whrend ich Frau Chung mehrmals darum bat, zeigte der Herr auf die andere Seite, mit der anderen Hand bedeckte Er Sein Gesicht/deckte Er Sein Gesicht zu. Der Anblick qulte Jesus sehr und Er trauerte ber die korrupten Pastoren. Dieser Ort, wo die korrupten Pastoren sich befanden, hatte die Form einer riesengroen Trompete. Der Eingang war sehr weit/breit und der Boden immer schmaler; es hatte die Form einer Trompete oder eines Horns. Wir baten den Herrn uns den geistlichen Zustand der Pastoren zu zeigen. Diese Pastoren sahen aus wie vollgestopfte Menschen, oder wie vollgestopfte Tiere in einer Ausstellung. Ihre Kpfe waren ungewhnlich gro, sie waren gefllt mit menschlichem Wissen, ihre Herzen aber waren vollstndig leer. In der Hlle gab es unzhlige Srge, die mit den toten Krpern der Pastoren gefllt waren. Es gab kein Ende. Alle Srge waren mit einem Kleidungsstck bedeckt, auf dem ein Kreuz abgebildet war. Die Srge wurden durch den Eingang in den Ort in Form einer Trompete geworfen. Am Eingang bersten die Srge in Stcke und die Pastoren hpften nackt heraus und rutschten den schmalen Trompeten frmigen Weg in die Hlle. Der Anblick war grauenhaft. Whrend sie auf ihren Rcken kopfber hinunterrutschten schrieen sie, Ah! Es tut mir leid! Rette mich! Ich wusste es nicht. Ich tat es, weil ich es nicht wusste. Bitte vergib mir! Rette mich! Am Ende angekommen, schlugen sie ihre Kpfe unten auf. Der Grund war stockdunkel und man konnte berhaupt nichts sehen. Unten waren schon viele korrupte Pastoren. Sie waren zu Bergen aufeinandergehuft. Wenn sie dann herunterrutschten, schrieen sie sich gegenseitig an, Hey! Warum schubst du mich? Ah! Ich muss hier herausklettern! Es ist so dunkel! Ich ersticke! Herr! Hilf mir! Rette mich! Ihre Schreie schallten durch den ganzen Ort. Ich wehklagte und fragte den Herrn, Herr! Warum sind diese Pastoren hier in der Hlle? Es ist ja fast so, als htten sie nie an dich geglaubt. Sie mssten ihre Gemeinde sehr geliebt haben, ja mehr noch sogar, als Pastoren mssten sie Dein Wort viel besser als andere gekannt haben. Der Herr sprach mit fester, zorniger Stimme, Sie sind keine Pastoren mehr! Sie haben mich gespottet. Sie waren es, die den Heiligen Geist gelstert haben und die Werke des Heiligen Geistes abgelehnt haben. Sie haben niemals ber die geistlichen Gaben gelehrt, eigentlich haben sie sie nur verleugnet. Sie haben den Sonntag nicht heilig gehalten. Sie haben ihre Gemeinde falsch gelehrt. Sie haben ihre Schafe blind gemacht! Sie waren Heuchler und waren Geld gierig. Unter ihnen sind auch viele/unzhlige Pastoren, die Schmutziges geredet haben und Ehebruch begangen haben. Durch die Heuchelei von Lgenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind. (1. Timotheus 4,2) Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzchtige noch Gtzendiener, noch Ehebrecher, noch Lustknaben, noch Knabenschnder, noch Diebe, noch Habschtige, noch Trunkenbolde, noch Lsterer, noch Ruber werden das Reich Gottes erben. (1. Korinther 6,9-10) Das Konzept, den Sonntag heilig zu halten, ist in vielen Gemeinden eher nur vage/verschwommen (Vorstellung) und unklar/unbekannt/unbedeutend. Der Begriff/Gedanke/die Auffassung von Heiligkeit wurde komplett/vollstndig gelscht. Mit der Heuchelei/Verstellung des freien Dienens durch das Evangelium wurde die Auffassung, den Sonntag heilig zu halten, verschlimmert. Es ist traurige/bedauernswerte Realitt, dass weder die Gemeinden noch die Pastoren heilig leben. Mir ist klar geworden, dass es fr Pastoren schwieriger ist, in den Himmel zu kommen als fr allgemein Glubige. Ich sagte zu Frau Chung, Frau Chung, sehen sie sich den Ort an, wohin die Ehefrauen von Pastoren in der Hlle hinkommen. Da Sie Frau eines Pastoren sind, mssen Sie das sehen! Sie weigerte sich/leistete heftigen Widerstand/sie widersetzte sich, Nein! Nein, ich habe Angst! Ich will das nicht sehen! Doch der Herr sagte, Hier, sehe genau hin! Du musst den Menschen das genau beschreiben, damit sie nicht in die Hlle kommen. Wieder weinte der Herr, als er die Pastorenehefrauen in der Hlle sah. Der Herr zeigte Frau Chung die Hlle genau. Ah! Das ist zu viel! Ich habe Angst. Ich will nichts mehr sehen. Das ist so schrecklich. Auch die Ehefrauen der Pastoren hatten ungewhnlich groe Kpfe. Ihre Kpfe waren mit den Dingen der Welt gefllt. Ihre Herzen waren vollkommen leer. Den Frauen ging es genauso wie den Pastoren. Die Frauen waren mehr mit ihrem Aussehen beschftigt. Oh! Oh! Was soll ich tun? Auch die Ehefrauen schrieen laut, sie wussten es doch nicht. Sie wurden ebenso ins Feuer geworfen und in die Dunkelheit. Der Herr sagte, dass unzhlige/zahllose Pastorenehefrauen in der Hlle sind wegen ihrer Arroganz, oder weil sie Heuchler waren oder das Geld liebten. Dies waren die Dinge, die der Herr am meisten hasste. Warum waren die Seelen, die eigentlich in den Himmel gehen/kommen sollten, in der Hll? Wie um alles in der Welt, was war der Grund? Warum nur? Was war falsch/schief gelaufen? Bei Gelegenheit bat ich Frau Chung noch einmal hinzuschauen und mir zu sagen, wie viele korrupte lteste, Diakone und normale Gemeindemitglieder in der Hlle waren. Sie winkte verzweifelt/hektisch mit den Hnden, schttelte den Kopf und schrie, Nein! Nein! Ich habe Angst! Ich will nichts mehr sehen! Doch der Herr entschied, sie solle es sehen, wie kann sie sich Ihm widersetzen? Die ganze Gemeinde hrte ihr aufmerksam in Furcht und Zittern zu, whrend sie sprach, So viele, so viele! Ah! Es sind so viele, ich kann sie nicht zhlen. Viele Glubige leben nicht richtig im Glauben, der Gott gefllt. So kamen sie mit einem Bulldozer, der von bsen Geistern kontrolliert wurde, in die Hlle geschoben. Die Menschen waren alle nackt dort. Die Menschen wurden stndig in die Hlle gezerrt. Ich fragte mich, warum uns der Herr so viele Glubige in der Hlle zeigt, vor allem wenn hier viele Diener Gottes mit ihren Ehefrauen und andere Glubige sind, die Ihm fleiig dienen. Das waren diejenigen, die kaum bekannt waren und nicht im Rampenlicht stehen. Frchten wir uns nun, dass nicht etwa da die Verheiung, in seine Ruhe einzugehen, noch aussteht jemand von euch als zurckgeblieben erscheint! (Hebrer 4,1) Sondern ermuntert einander jeden Tag, solange es heute heit, damit niemand von euch verhrtet werde durch Betrug der Snde! Denn wir sind Teilhaber des Christus geworden, wenn wir die anfngliche Zuversicht bis zum Ende standhaft festhalten. Wenn gesagt wird: Heute, wenn ihr seine Stimme hrt, verhrtet eure Herzen nicht wie in der Erbitterung, welche haben denn gehrt und sich aufgelehnt? (Waren es) denn nicht alle, die durch Mose von gypten ausgezogen waren? Welchen aber zrnte er vierzig Jahre? Nicht denen, die gesndigt hatten, deren Leiber in der Wste fielen? Welchen aber schwor er, dass sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die ungehorsam gewesen waren? Und wir sehen, dass sie wegen des Unglaubens nicht hineingehen konnten. (Hebrer 3,13-19) Viele Gemeinde lehren nicht, dass ein Glubiger mglicherweise auch in die Hlle gehen kann, wenn er nicht richtig/falsch an den Herrn glaubt. In Korea gibt es falsche Lehrer; sie lehren ihrer Gemeinde, dass sobald eine Person gerettet ist, nie wieder Bue tun muss fr den Rest seines/ihres Lebens, da ja alle seine/ihre vergangenen, gegenwrtigen und zuknftigen Snden bereits vergeben sei/ist. Viele Glubige fallen diesen Gruppen zum Opfer. In der heutigen modernen Zeit hat sich die Auffassung von wie man Sonntag heilig hlt verschlechtert. Das entspricht einfach nicht mehr der Zeit. Stattdessen hat der Materialismus Einzug in die Kirchen genommen; sie wurde zu einer neuen tief verwurzelten Lehre in den Gemeinden. Mit berzeugung und Nachdruck wird ber Wohlstand gepredigt und sagen, alles wird gut, glaube nur an Jesus. Ihre Lehre ber die Erlsung hat meist gar nichts damit zu tun, was in der Bibel steht. Meist stimmen ihre Ansichten mit denen des Herrn nicht miteinander berein. Wir mssen uns immer vor Augen halten, dass nicht alle den Glauben besitzen, wie Apostel Paulus schreibt. brigens, Brder, betet fr uns, dass das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde wie auch bei euch und dass wir errettet werden von den schlechten und bsen Menschen! Denn die Treue ist nicht aller Menschen Sache! (2. Thessalonicher 3,1-2) Der Erweckungsgottesdienst in der Gumbong Gemeinde in Yeosu endete am Mittwoch um 5 Uhr morgens. Alle Glubige, die an den Gottesdiensten teilgenommen hatten, gaben Gott alle Herrlichkeit und Ehre in Furcht und Zittern. Vor die Tr gesetzt Unser Haus wurde erfolgreich von einem Vermittler versteigert und nun drohten sie uns und setzten und hart unter Druck schnellstmglich unsere Sachen zu packen; sie gebrauchte Kraftausdrcke, die ich nicht selber zu sagen wage. Da sie uns jeden Tag unter Druck setzten, wurde ich sehr nervs, als an einem Tag die Drohung ausblieb. Nun stand der Rausschmiss kurz bevor. Der erste Teil meines Buches wurde drei Tage zuvor herausgegeben/gedruckt und ich wartete gespannt auf die Verffentlichung. Seitdem meine geistlichen Augen geffnet sind, sehe ich den Herrn immer und kann mich mit Ihm persnlich unterhalten. Doch aus irgendeinem Grund lie Er meine Familie und ich diesen besonderen Test durchmachen; wir wurden endlich aus unserem Haus geworfen. Am Tage unseres Rauswurfes kam der Vermittler vorbei und redete mit ganz sanfter Stimme zu uns. Er war uns gegenber diesmal sehr respektvoll und nannte mich sogar Pastor. Er bat uns kurz noch im Haus zu bleiben, weil er noch etwas mit uns zu besprechen htte. Wir waren erleichtert von seiner freundlichen Geste. Doch dann kamen pltzlich 23 krftig gebaute Mnner in unser Haus und nahmen uns alles weg. Uns blieben nichts auer unseren Klamotten am Leib und zwei Khlschrnke. Sie hinterlieen einen kleinen Zettel mit einer Karte darauf. Dort konnten wir unsere Sachen wieder abholen, sobald wir zahlen. Wenigstens blieben uns noch die zwei Khlschrnke und das nur, weil meine Frau sie anflehte. Wir hatten nur noch die Klamotten, die wir trugen, sonst nichts, noch nicht einmal Unterwsche. Wir wurden alle auf die Strae auf einem Parkplatz ausgesetzt. Der Vermittler dieser Auktion hatte das Sagen wie etwas geschieht. Meine Familie und ich leisteten keinen Widerstand oder schimpften sie an. Meine Frau brach in der Straenecke zusammen und weinte. Mein Sohn Joseph war Herz zerbrochen und schmiss seinen Baseballschlger auf den Boden. Ich fragte mich, wie der Herr reagieren wrde, wenn Er uns so sieht? Und wie wrde Er wollen, wie wir auf diese Situation reagieren? Ich entschloss mich dem Herrn zu danken. Ich sagte mir, Nun, das ist nun mal geschehen, wir sitzen jetzt auf der Strae. Ich setzte meine kleine schwarze Plastikbrille auf; sie hatte keine Glser. Whrend des Lobpreises trage ich diese Brille manchmal, wenn ich auf lustige Art und Weise tanze, Herr! Vielen Dank, dass wir endlich aus unserem Haus geworfen wurden. Seit Monaten war ich so nervs darber und hatte starke Herzklopfen, immer wenn ich daran dachte, dass der Vermittler uns jederzeit anrufen knnte. Jetzt aber bin ich erleichtert und ich habe keine Last mehr! Mit diesen Worten der Dankbarkeit lachte ich laut und tanzte auf den Straen. Menschen kamen vorbei und schauten mich komisch an, mir war das aber egal. Ich schaute nur zum Herrn und dankte Ihm. In dieser Welt machen wir nun mal Fehler, was wiederum Konsequenzen mit sich fhr. Manchmal mgen wir uns fragen, warum der Herr uns Christen nicht vor derartigen Situationen bewahrt. Wir mssen wissen, dass der Herr feste Absichten hat. Manchmal lsst der Herr Dinge zu, damit wir aus diesen Situationen/Prfungen und Drangsale etwas lernen, so dass wir besser ausgerstet werden. Nun kann ich die Menschen verstehen wie sie sich fhlen, wenn sie aus ihrer Wohnung oder ihrem Haus geworfen werden. Wenn jemand sein Zuhause verliert und mit Schmerz und Qualen in unsere Gemeinde kommt, glaube ich, ich kann ihn/sie wirklich trsten, weil ich das selber erlebt habe, wie es ist. Als der Herr meine unerwartete Reaktion sah, freute Er sich und sagte, Pastor Kim, du hast mich nicht enttuscht. Du hast mich sehr glcklich gemacht! Mein Problem begann vor neun Jahren. In unserer Gemeinde war ein lterer Mann, er war Mitglied unserer Gemeinde und hatte ein kleines Geschft. Er hatte ein mittelgroes Auto unter meinem Namen gemietet. Doch anstatt dieses Auto zurckzubringen, und nachdem er dieses Auto mehrere Tage lang benutzte, verkaufte er es und nahm das Geld und steckte es in sein Geschft. Er hatte die Absicht, das Geld zurck zu bezahlen, er konnte es aber nicht. Von diesem Zeitpunkt an begann der ganze rger. Und um es noch schlimmer zu machen, ich hatte mitunterschrieben. Unser Eigenkapital, das wir in unser Haus investierten, war futsch/ weg und die Gesetzesverletzungen sammelten sich auf neun Jahre an. Ich war insolvent fr neun Jahre. Meine Ignoranz/Unwissenheit/Dummheit hatte uns in dieses Schlamassel gebracht. Diese Erfahrung ist tief in mein Herz gedrungen und mir eine richtige/wertvolle Lektion erteilt darber, ob man fr jemanden etwas mitunterzeichnet oder nicht, das ist eine wichtige Entscheidung, die ich leichtsinnig getroffen hatte und nun nicht mehr lsen kann. Diese Situation erinnert mich wieder, dass wir vorsichtig sein sollen, wenn es darum geht, fr andere Menschen, sei es Eltern, Geschwister oder Freunde, oder Schwester und Brder in der Gemeinde brgt, denn man kann sich damit schlimme Wunden zufgen. Mein Sohn, hast du gebrgt fr deinen Nchsten, fr einen Fremden deinen Handschlag gegeben, ist du verstrickt durch deines Mundes Worte, gefangen durch die Worte deines Mundes. (Sprche 6,1-2) Schlecht, ja schlecht geht es einem, wenn er fr einen Fremden brgt; wer aber Handschlag hasst, ist sicher. (Sprche 11,15) Ein Mensch ohne Verstand ist, wer Handschlag gibt, wer Brgschaft leistet gegenber seinem Nchsten. (Sprche 17,18) Manchmal kommen wir in eine Situation ohne viele Optionen und Alternativen und wir treffen eine Entscheidung, das dann ein groer bedauerlicher Fehler ist. Diese Erfahrung war mir eine Lehre. Ich werde das nicht mehr so schnell vergessen. Auer mir kenne ich auch andere Pastoren, die mit ihrer Gemeinde in Geldangelegenheiten verwickelt sind/werden. Man kann eben nur aus seinen Fehlern lernen. Sowohl erniedrigt zu sein, wei ich, als auch berfluss zu haben, wei ich; in jedes und in alles bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl berfluss zu haben als auch Mangel zu leiden. Alles vermag ich in dem , der mich krftigt. (Philipper 4,12-13) Christen mssen verstehen, dass im Leben nun mal Dinge passieren, Not/Elend, Verfolgungen und Ungleichheiten/Verschiedenheiten. Der Herr lsst uns manchmal durch verschiedene harte Zeiten gehen Ihm zulieben. Das Problem ist nicht unser Problem, sondern wie wir uns in dieser Situation verhalten. Wir lernen stndig. Das grte Problem in den Gemeinden heutzutage ist, dass wir nur Segen und Freude/Glck erfahren/erleben wollen. Der Herr lie bestimmte schwierige Situationen auf Apostel Paulus kommen, damit er diese Prfungen etwas lernt. Paulus hatte viele Elend, er wurde geschlagen und verfolgt und erlitt viele Nte. Oft wurde er sogar von seinen eigenen Leuten verraten. Xز خ Ƭ| | Q` ij] X0 X LX 9D 0ݴXՌ X. Ȑtǘ P 1ij Ƭ Ōij LX xXհƔ 8 . W i r z o g e n i n s k l e i n e H i n t e r z i m m e r i n u n s e r e r G e m e i n d e u n d g i n g e n w e i t e r u n s e r e n a l l t g l i c h e n D i n g e n n a c h . N a c h m e h r e r e n M o n a t e n i n d e m k l e i n e n Z i m m e r , g a b uns der Herr ein gemtliches Zuhause. Wir unterzeichneten einen Mietvertrag. Zufllig war der Besitzer dieser Wohnung der Vermittler, der unser Haus damals/vor einigen Monaten versteigert hatte und hinausgeworfen hatte. Als wir ihn zur Unterzeichnung des Vertrages trafen, hatten wir alle ein mulmiges Gefhl, als wir uns wiedererkannten. Er entschuldigte sich bei mir, Oh Pastor Kim, ich kann nicht mit den Fehlern leben, die ich in meinem Leben begangen habe. Es tut mir sehr leid fr das, was ich Ihnen damals angetan habe! Ich antwortete, Schon in Ordnung. Ich habe das schon vergessen. Eigentlich tut es mir leid, dass ich solange Widerstand geleistet habe. Wir htten schon viel frher ausziehen mssen! Der Vermittler ist jetzt unser neuer Vermieter. Er strt uns gar nicht mehr und wir leben in Frieden. In meinem Leben begegne ich vielen hnlichen Situationen wie diese. Der Herr lehrt uns in solchen Momenten der Frust und des Leidens geistlich zu wachsen. Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist! (Philipper 4,23) Die Professorenfamilie Als dann endlich das erste und zweite Buch von In Feuer getauft herauskam/verffentlich wurde, kamen auf einmal alle Menschen, die von Dmonen besessen waren berall aus dem Land hierher. Am Anfang waren es nur ein oder zwei Besucher, jetzt kamen sie aber immer mehr als ganze Gruppen. Es wurden immer mehr und mehr. Viele von ihnen kamen als Gruppen, die schienen als htten sie keinen Hirten. Jeder Einzelne, der zu uns in die Gemeinde kam, hatte persnliche Probleme im Leben. Es waren Mitleid erregende kleine Schafe. Das lebendige Wort Gottes war in ihnen, sie konnten es aber nicht real in ihrem Leben anwenden. Ihre Probleme in ihrem Leben schienen sich stetig nur zu verschlimmern und sie waren auf der Suche nach Hilfe. Sie hatten nur bislang nicht die richtige Hilfe gefunden/finden knnen, ihre Probleme loszuwerden. Diese Menschen hatten Dmonen in ihren Krpern. Die Dmonen waren wie Parasiten in ihren Krpern. Sie versteckten sich in den Krpern der Glubigen und die Menschen lebten einfach so ihr Leben mit ihnen weiter. Generell kann man nicht unterscheiden/sagen, dass ein Mensch von bsen Geistern besessen ist oder nicht, aufgrund ihres ueren Charakters oder Aussehen. Es machte sogar nichts aus, ob jemand treu in der Gemeinde dient oder eine wichtige/hohe Position in der Gemeinde innehat oder nicht. Eines Abendgottesdienstes besuchte uns eine Professorenfamilie, sie kamen aus Gyeonggi-do. Der Professor diente in seiner Gemeinde als ltester und seine Frau war Diakonin. Sie sagten, sie sind in unsere Gemeinde gekommen, um zu beten. Sie brachten auch ihre lteste und zweitltere Tochter mit. Pastor, meine lteste Tochter ist von Dmonen besessen. Bitte treibe sie aus ihr aus! Auf ihr Wunsch betete dann die ganze Gemeinde bis 3 Uhr morgens und trieben alle Dmonen in ihr aus. Die Tochter war aber nicht das Hauptproblem, das Hauptproblem waren die Eltern selbst. Es war offensichtlich, dass ihre Tochter Dmonen in sich hatte, denn sie hatte einen Anfall. Doch die Dmonen, die die Eltern hatten, wohnten sozusagen versteckt in ihren Krpern. Diese Dmonen wohnten heimlich und still in ihnen, so dass sie nicht aufgedeckt wrden. Der lteste und seine Frau hatten noch viel mehr Dmonen in sich als ihre Tochter. Die Dmonen begannen sich langsam zu manifestieren, doch wir hatten nicht mehr genug Zeit, da der Morgengottesdienst bald beginnen wrde. Ich wurde ungeduldig; wenn ich das Ehepaar einfach nur entlassen wrde, bestand die Mglichkeit, dass strkere Dmonen in ihre Krper kommen. Also/Darum musste ich mich beeilen und durfte keinen Moment verlieren. Einige Menschen wrden mir sagen, Es gibt doch noch so viele andere Dinge zu tun, wir haben nicht die Zeit die ganze Zeit nur Dmonen auszutreiben. Wie lange willst du denn Dmonen austreiben? Es wurden viele Dinge ber uns gesagt. Vielleicht wenn sie sehen wrden, dass ihre Shne und Tchter dmonisiert sind und von Dmonen besetzt sind, wrden sie nicht nur faul herumsitzen und zusehen wie sie geqult werden. Die Qualen der Kinder sind die Qualen der Eltern. Die Eltern mssen erkennen, dass die Qualen ihrer Kinder ihre Verantwortung ist. Die Bibel sagt in Matthus 15,22 Erbarme dich meiner, Herr, Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen. Als sie das bekannte, heilte der Herr ihre Tochter, als Er ihren Glauben sah. Das steht so ganz deutlich in der Bibel. Die Menschen, die in unsere Gemeinde kamen, waren von Dmonen bedrckt/tyrannisiert und suchten Heilung. Der Herr gab mir und meiner Gemeinde die Fhigkeit, alle Dmonen auszutreiben. Die ganze Gemeinde hat sich als Gruppe verpflichtet, das Werk des Herrn zu tun. Anfang des Feuer-Dienstes Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wnschte ich, es wre schon angezndet! (Lukas 12,49) Denn Johannes taufte mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden nach diesen wenigen Tagen. (Apostelgeschichte 1,5) Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Bue; der aber nach mir kommt, ist strker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht wrdig bin; er wird euch mit Heiligem Geist und mit Feuer taufen. (Matthus 3,11) Die Krper, Seelen und Geister der Tchter des ltesten waren mit dem Blut Christi gefllt. Die Hlfte der Dmonen, die in dem ltesten und in seiner Frau waren, wurde ausgetrieben, die andere Hlfte jedoch, leistete bis zum Ende Widerstand. Sie klammerten sich hartnckig in ihren Krpern und wollten einfach nicht nachgeben. Die Dmonen nahmen meine ganze Kraft in Anspruch, mein Krper und mein Glaube wurden schwcher und standen auf der Probe. Eigentlich bin ich geistlich und krperlich stark und selbstbewusst, doch an diesem Punkt war ich vllig erschpft. Als die Dmonen das erkannten, entsandten sie noch mehr Dmonen aus der Hlle und endlos viele Dmonen kamen und versuchten ich die Krper der beiden zu fahren. Als wir das sahen riefen wir, Herr! Herr! Hilf uns! Bitte zeige uns wie wir sie kraftvoll/mit Kraft vertreiben knnen! Der Herr antwortete, Nur durch/mit Gebet! Und nur, in dem ihr meinen Namen (aus)ruft! Wir erwiderten, Aber Herr, wir treiben doch die Dmonen mit der Autoritt Deines Namens schon seit ber sechs Stunden aus! Jesus antwortete, Sehr gut. Der lteste und seine Frau sollen sich aufrecht/gerade hinstellen. Pastor Kim, erhebe jetzt deine rechte Hand und rufe Heiliges Feuer. Meine Frau und ich riefen Heiliges Feuer! und in dem Augenblick schossen Feuerblle aus meiner Handinnenflche und verbrannte die Dmonen in ihren Krpern. Sie schrieen, Ah! Hei! Die Dmonen wurden zu Asche und Rauch und wurden zurck in die Hlle getrieben. Der lteste und seine Frau fielen rcklinks zu Boden, es ging so schnell, dass wir sie nicht auffingen. Wir hatten einfach nicht schnell genug reagiert. Wir waren so erstaunt, wie schnell die Dmonen ausfuhren, Wow! Erstaunlich! Die ganze Gemeinde, meine Frau und ich standen mit offenem Mund da. Dies ist erst der Anfang. In naher Zukunft werden sich noch mehr Kraft und strkere Gaben manifestieren. Darum seid vorsichtig und werdet nicht arrogant. Seid immer demtig und betet unaufhrlich. Ich fragte den Herrn, Oh Herr! Wenn wir doch alle Dmonen innerhalb nur einer Sekunde austreiben konnten, warum hast Du uns das nicht frher gesagt? Warum hast Du es zugelassen, dass wir die ganze Nacht hindurch bis zur Erschpfung kmpfen? Der Herr antwortete, Es geschieht nicht alles immer sofort! Der Prozess ist wichtig! Wenn Ich dir oder deiner Gemeinde sofort/gleich am Anfang groe/grere Vollmacht geben wrde, dann wre die Wahrscheinlichkeit, dass du und deine Gemeinde korrupt werden viel grer. Darum mssen du und die Gemeinde mit einem Schritt nach dem anderen/Stufe fr Stufe durch den Prozess. Der Heilige Geist fhrte und zeigte uns Schritt fr Schritt in den Prozess der verschiedenen Bewegungen beim Heiligen Tanz und heilende Handbewegungen, und in unseren Feuer-Dienst. Anfangs kannten wir nicht alle Gaben des Heiligen Geistes. Wir waren eigentlich eher etwas verwirrt und fanden alles ein bisschen seltsam. Doch als wir uns entschlossen, diese Gaben im Glauben anzunehmen, begann die Manifestation der verschiedenen Gaben des Heiligen Feuers, des Heiligen Stroms, des Heiligen Tanzes, der Prophetie, der Interpretation der Zungen, der Geisterunterscheidung, die Fhigkeit geistliche Dinge zu sehen, sich mit Gegenstnden zu unterhalten, der heilenden Handbewegungen. Nicht nur die Erwachsenen, sondern auch die Kinder in unserer Gemeinde erleben/erfahren persnlich den Heiligen Geist. Unsere Gemeinde sprt weiterhin die starke Gegenwart des Heiligen Geistes. Jetzt haben sogar die Besucher, die aus anderen Gemeinden unsere Gemeinde besuchen, dieselben Begegnungen und Erfahrungen mit dem Heiligen Geist. Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen worden sind. (Rmer 8,28) ==== Freitagabend, 4. November 2005 ==== Der himmlische Fotoapparat und Blitzlichter Wie jeden Abend beteten wir feurig an und tanzten im Geist. Wir gaben dem Herrn alle Ehre whrend unseres Lobpreisgottesdienstes. Die starke Salbung des Heiligen Geistes war berflieend. Heute Abend war die Gemeinde berfllt, viele Besucher aus anderen Gemeinden besuchten unseren Gottesdienst. Unzhlige Engel waren vom Himmel herabgekommen und zeichneten alles auf und machten Fotos von denen, die im Heiligen Geist tanzten. Die Engel tanzten mit, whrend sie Notizen machten und Fotos schossen. Ihre Fotoapparate und Videokameras waren unterschiedlich gro, einige waren gro, andere klein. Jesus tanzte frhlich mitten unter uns. Ich bemerkte, dass der Herr eine groe Kamera in Seiner Hand hielt, Er sagte, Okay, jetzt mache ich mal ein paar Fotos von euch. Seht mal hierher! Dann drckte Er auf den Fotoauslser, es machte klick und es blitzte ein blaues Licht. Alle, die gerade in Anbetung tanzten riefen, Wow! Hey, habt ihr das gerade gesehen? Wow! Diejenigen, die mit ihren geistlichen Augen sehen knnen, und die, die es nicht knnen, beide Gruppen haben diese Licht gesehen. Sie alle staunten. Der Herr fragte, Wie war`s? War es nicht berraschend? Der Herr jubelte und lobte uns, Meine lieben Kinder, eure Gemeinde macht mich so glcklich und froh! Euer Lobpreis, eure Anbetung und euer Tanz ist das Top-Thema im Gesprch im Himmel. Euer Lobpreis und Tanz sind die liebsten von Gott dem Vater! Bleibt immer so! Euer Lohn wird noch grer! Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird. (Hebrer 11,6) Lobt ihn mit Tamburin und Reigen! Lobt ih n m i t S a i t e n s p i e l u n d F l t e ! L o b t i h n m i t k l i n g e n d e n B e c k e n ! L o b t i h n m i t s c h a l l e n d e n B e c k e n ! ( P s a l m 1 5 0 , 4 - 5 ) B e d e u t u n g s v o l l e S p i t z n a m e n ( D o n o t u n d e r s t a n d f i r s t s e n t e n c e - زX P l@ ȴij زX Ĭ Xزخ ܴ 0 |\ $ ǔ | tij t DȲ. ) D a r u m i st dies ein Ort, an dem Er uns besonders behandelt. Alle Gemeindemitglieder haben einen passenden, humorvollen Spitznamen. Sie alle gab uns der Herr und Er ruft uns immer bei unserem Spitznamen. Manchmal rufe ich auch die anderen bei ihrem Spitznamen; sie haben eine ganz tiefe/besondere Bedeutung fr uns. In der Bibel findet man, dass der Herr im Neuen Testament in den vier Evangelien auch Seinen Jngern andere Namen gab. Ich denke, das knnte auch eine Art Spitzname sein. Der Herr gab ihnen einen zustzlichen Namen, als die Jnger Ihm ihren Glauben auf eine ganze besondere Art und Weise bekannten. Und er berief die Zwlf, und er gab Simon dem Beinamen Petrus; und Jakobus, den Sohn des Zebedus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und er gab ihnen den Beinamen Boanerges, das ist Shne des Donners. (Markus 3,16-17) Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glckselig bist du Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist. Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht berwltigen. (Matthus 16,17-18) Maeng Doll und Maeng Soon (Spitznamen eines Mannes und einer Frau) Eines Tages kam ein junger Mann namens Byung-Soo Song unsere Gemeinde besuchen. Er kam aus Jeollabuk-do Gun San. Nachdem er mein Buch gelesen hatte, wollte er unbedingt unsere Gemeinde besuchen. Er war 30 Jahre alt. In Korea werden alle Mnner ins Militr eingeschrieben. Whrend seines Militrdienstes hatte er einen tragischen/schlimmen Unfall und verlor seinen rechten Arm. Sein linker Arm wurde dabei auch sehr schwer verletzt. Er war nun krperlich behindert. Dennoch war er ein Mann des Glaubens und er hatte Charakter. Sein Glaube und sein Charakter waren einwandfrei/makellos, er war ein junger Mann mit einer Vision. Der schlimme Unfall geschah im letzten Jahr seines Militrdienstes. Er hatte nur noch zehn Tage zu dienen bis er entlassen wurde. Sein Gefreiter, der unter seiner Befehlsgewalt stand jedoch beging Selbstmord und zndete eine Handgranate. Der Gefreite war gerade erst der Armee beigetreten und konnte sich einfach nicht mit seinem neuen Leben abfinden. Unglcklicherweise gewhnte er sich nicht an die neue militrische Umgebung. Am Tag des Unfalls konfrontierten Bruder Song und seine Kameraden diesen Man, der bereits die Handgranate in der Hand hielt. Die Soldaten versuchten den Gefreiten vom Selbstmord abzubringen und suchten nach einer Gelegenheit, ihn zu berfhren. Schlielich rannte Byun-Soo Song schnell auf ihn zu und drckte ihn zu Boden. Der Kapitn der Platone schmiss sich auf ihn drauf. Als die Bombe explodierte, verlor Byun Soo das Bewusstsein. Die Explosion zerfetzte die beiden Arme des Kapitns und der Gefreite lste sich in Luft auf. Dieser Zwischenfall wurde zu einem Dokumentationsfilm verfilmt und luft jetzt im Fernsehen. Byun Soo besucht manchmal den Kapitn, der ebenso sich in derselben schwierigen Situation befindet. Sie beide leben treu und mit dankbarem Herzen; sie danken Gott, dass sie diesen Unfall berlebt haben, denn sie wissen, dass sie nur durch Gnade berlebt haben. Selbst nach diesem schrecklichen Unfall, hatte er sein Leben nicht aufgegeben, sondern hat berwunden. Er musste viele schwere Physiotherapien ber sich ergehen lassen und hielt durch. Man kann es selber nicht nachvollziehen, was er alles durchgemacht hat. Byun-Soo hat sein Leben auf ein paar Seiten verfasst. Der Inhalt dieses Briefes bezieht sich auf den Unfall. Als Pastor hielt ich an diesen wertvollen Brief fest, bis zum heutigen Tag. In der schwersten Zeit seines Lebens gab er nicht auf, sondern blieb hartnckig und berwandt. Darum gab ihm der Herr einige sehr besondere Gaben. Eine Gabe war der Spitzname Maeng Doll, den der Herr ihm gab. Der Herr gab ihm auerdem eine kostbare Ehefrau, die den Rest ihres Lebens mit ihm verbringt. Der Herr gab auch ihr einen Spitznamen Maeng-Soon. Maeng-Doll betrachtete seine Frau Maeng-Soon als eine Frau mit Vitalitt. Ihr richtiger Name ist Soo-Kyung Kim. Sie kommt aus Jeollabuk-do Kim Jae ihre Heimatstadt. Der brachte auch sie in unsere Gemeinde. Soo-Kyung Kim ist 32 Jahre alt und eine Frau mit Charakter und Glauben. Sie war eine Schwester mit groem Glauben, und auch ihr persnlicher Wandel mit Gott war einwandfrei. Bruder Song und Schwester Kim kamen fast gleichzeitig in unsere Gemeinde. Es ist erstaunlich wie der Herr die Umgebung in Maeng-Dolls und Maeng-Soons Leben geschaffen hat; ihre Umstnde fhrten sie wortwrtlich in die Ehe/zusammen. Obwohl ich Pastor bin, hatte ich erst die geschickte/gewandte Hand des Herrn nicht erkannt. Die Familien der beiden erkannten die Hochzeit an und waren einverstanden. Mehr noch, beide wurden von ihren Schwiegereltern sehr geliebt. Das stndige Stubsen des Herrn brachte die beiden allmhlich nher; mit dem Segen unserer Gemeinde, feierte das Paar eine wunderschne Hochzeit. Es war ein freudiges Ereignis und ein Segen fr unsere Gemeinde, noch mehr aber fr dieses Ehepaar. Ihre Liebe zueinander/freinander ist ihre Strke und Trost. Hae-Lin Seam aus Kwangju Ein kleines Mdchen namens Hae-Lin Seam aus Jeon-nam Kangju schrieb uns einen Brief, nachdem sie mein Buch gelesen hatte. Das Mdchen ging in die 5. Klasse, eine Grundschlerin. Sie schrieb, sie wrde unsere Gemeinde in Incheon besuchen. Hae-Lin schrieb auer dem, dass sie uns ihren Grund fr ihren Besuch mitteilen wrden, sobald sie da wre. Am darauffolgenden Tag, am Samstag um 14 Uhr, kamen Hae-Lin und ihre Mutter in unsere Gemeinde. Ihre Mutter, Yoon-Sim Lee, war Diakonin in ihrer Gemeinde. Als wir uns trafen, unterhielten wir uns ber viele Dinge. Hae-Lin war ein junges Mdchen, deren geistliche Augen bereits geffnet sind. Hae-Lin konnte sich jederzeit mit Jesus unterhalten, und sie hatte die Gabe der Zungen und der Auslegung der Zungen. Die Gemeinde, in der sie und ihre Mutter gehen, besteht nur aus 20 Mitgliedern. Die Gemeinde ist noch sehr neu. Der Pastor dieser Gemeinde war eine Pastorin/eine Frau. Auch ihre Gemeinde betet tglich die ganze Nacht durch. Ihr geistlicher Level ist sehr tief. Ihre Gemeinde wandelt in Heiligkeit und Reinheit. Das kleine Mdchen erzhlte, der Herr kam pltzlich zu ihr und befahl ihr, in unsere Gemeinde zu kommen. Sie soll von uns geistliches Training erhalten. Sie erzhlte, am 4. November Freitagabend sprach der Herr zu ihr, Meine liebe Hae-Lin! Geh in die Gemeinde des Herrn in Incheon. Geh am Samstagmorgen hin. Geh mit deiner Mutter. Du wirst dort geistliches Training erhalten. Wenn du dort ankommst, werdet ihr eine Bleibe finden. Du wirst geistlich trainiert werden und lernen wie man richtig im Glauben wandelt. Ich werde euch helfen ein Miethaus in der Nhe der Gemeinde des Herrn zu finden. Du musst meinen Befehl deiner Mutter erzhlen. Als das kleine Mdchen die Stimme des Herrn hrte, dachte sie, Wie? Warum will Jesus, dass wir umziehen? Sprachlos und verwirrt ging sie schlielich ins Bett und schlief ein. Am nchsten Morgen machte sie sich wie immer schulfertig, als Jesus pltzlich vor ihr erschien. Er was on fire with fire horses. Oh, Hae-Lin! Was machst du gerade? Du musst doch jetzt zur Gemeinde des Herrn in Incheon. Hae-Lin war sehr berrascht und sagte, Jesus, was ist mit der Schule? Der Herr antwortete, Hae-Lin, ist deine Schule wichtig, oder ich? Auf Befehl des Herrn kamen Diakonin Lee und Hae-Lin in unsere Gemeinde. Als sie in Incheon ankamen, geschah das Wort des Herrn; sie fanden eine Wohnung/ein Haus genau gegenber von uns. Nach dem Willen des Herrn zogen die beiden nach Incheon. Hae-Lin hat viele Gaben, der Prophetie, Geisterunterscheidung usw. empfangen. Sie empfing auch die Gabe des Heiligen Tanzes. Geistlich ist sie sehr viel gewachsen. Der Herr schaut auf die Kleinen, deren geistliche Augen geffnet sind; man kmmert sich nicht um sie in ihren Gemeinden und sie ben ihre Gaben nicht aus, darum schickt sie der Herr zu uns. Der Herr sagt, Kinder, die geistlich sehen knnen, werden spter von Gott mchtig gebraucht werden. ==== Mittwoch, 29. Juni 2005 ==== Und er sprach zu mir: Menschensohn, was du findest, iss Iss diese Rolle, und geh hin, rede zum Haus Israel Und ich ffnete meinen Mund, und er gab mir diese Rolle zu essen. Und er sprach zu mir: Menschensohn, deinem Bauch gib zu essen, und deinen Leib flle mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Und ich a sie, und sie war in meinem Munde s wie Honig. (Hezekiel 3,1-3) Was aber die geistlichen Gaben betrifft, Brder, so will ich nicht, dass ihr ohne Kenntnis seid. Ihr wisst, dass ihr, als ihr zu den Heiden gehrtet, zu den stummen Gtzenbildern hingezogen, ja, fortgerissen wurdet. Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Fluch ber Jesus und niemand sagen kann: Herr Jesus auer im Heiligen Geist. Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber es ist derselbe Geist; und es gibt Verschiedenheiten von Diensten, und es ist derselbe Herr; und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben. (1. Korinther 12,1-7) Das Zimmer mit der Gabe der Geisterunterscheidung Joo-Eun Kim: In meiner Gebetszeit war ich fest entschlossen den Herrn ernsthaft wegen einer besonderen Angelegenheit anzuflehen; mein Bruder Joseph war schon oft im Zimmer der Geisterunterscheidung im Himmel, und ich beneidete ihn insgeheim. Ich wollte unbedingt in dieses Zimmer im Himmel und auch diese Gabe empfangen. Ich rief ernsthaft zum Herrn, immer und immer wieder. Dann erschien Jesus. Er war in hell leuchtendem weien Gewand/Leinen gekleidet. Er lief schwebend ber uns und empfing unsere Gebete. Laut flehte ich den Herrn an, Jesus! Jesus! Ich mchte gerne das geheime Zimmer im Himmel besuchen, das Zimmer der Gaben! Bitte nimm nicht immer nur Joseph dorthin, bitte nimm doch auch mich mit! Der Herr kam zu mir und stellte sich vor mir, ohne dass es mir bewusst war. Er antwortete, In Ordnung, ich verstehe, Sommersprsschen! Wo mchtest du, dass ich dich mitnehme? Ich sagte schnell, Jesus, ich mchte gerne in das Zimmer der Geisterunterscheidung. Ich mchte gerne diese Gabe empfangen. In dem Augenblick waren Jesus und ich bereits im Himmel angekommen. Wir standen vor Gottes Thron. Ich hielt Jesu Hand, und wir liefen zum Zimmer der Gabe der Geisterunterscheidung. Auf unserem Weg dorthin befahl Jesus einen Engel, Spurk, komm Engel Spurk! Auf Sein Befehl hin kam ein Engel schnell zugeflogen und stand vor Jesus. Der Engel kam wie aus dem Nichts angeflogen. Der Engel gehorchte sofort. Nimm meine liebe Tochter Joo-Eun mit zum Zimmer der Geisterunterscheidung und zeige ihr alles! Der Herr sprach dann zu mir, Sommersprosse, geh und sehe dir das Zimmer der Geisterunterscheidung genau an und beschreibe deinem Vater alles genau, damit er das in seinem Buch schreiben kann. Im Himmel gibt es zahlreiche/mehrere Zimmer mit der Gabe der Geisterunterscheidung. Du wirst eins davon sehen. Engel haben Namen Obwohl Jesus nicht bei/mit uns war, fragte ich trotzdem den Herrn, Wow Jesus! Die Engeln haben Namen? Der Herr antwortete, Joo-Eun, du kannst mit deinen geistlichen Augen sehen und weisst das nicht? Spter fragte ich den Herrn nach den Namen der Schutzengel meiner Familie. Es ist erstaunlich und berraschend zu wissen, dass Engel auch Namen haben, die unseren Namen sehr hnlich sind. Ich kenne einige Namen, die in der Bibel geschrieben sind. Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, zu dir zu reden und dir diese gute Botschaft zu verkndigen. (Lukas 1,19) Und siehe, Michael, einer der ersten Frsten, kam, um mir zu helfen, und ich wurde dort entbehrlich bei den Knigen von Persien. (Daniel 10,13) Der Schutzengel von Pastor Kim heit Preniel und der meiner Mutter Khanvas. Josephs Schutzengel heit Crystal, mein Schutzengel heit Demos. Auch die Schutzengel aller Gemeindemitglieder haben Namen. Der Engel, der vor Gottes Thron steht und auf das Buch des Lebens aufpasst, heit Seraphin. Es war schon sehr interessant die Namen der Engel zu hren, die mir bekannt vorkamen. Ich folgte also dem Engel mit dem Namen Spurk; er fhrte mich nun zum Zimmer mit der Gabe der Geisterunterscheidung, und mein Herz raste wie verrckt. Endlich sah ich das Zimmer in der Ferne; es war ein groes, hohes Gebude; sein Dach war dreieckig geformt und ein Lichtstrahl strahlte hoch in den Himmel hinauf. Das Gebude schien so hoch, es sah aus, als durchbohrte es den Himmel im Himmel. Auch die Breite des Gebudes war riesig. Die Spitze des Gebudes stand unvorstellbar wrdig. Das Zimmer mit der Gabe der Geisterunterscheidung war kein gewhnliches Zimmer. Ganz unten am Gebude befand sich eine kleine Tr ohne Verriegelung oder Schlsselloch. Zwei groe Engel grten mich an der Tr. Sie schienen zu wissen, wer ich bin. Willkommen, Heilige Joo-Eun. Auf Befehl des Herrn warten wir bereits auf dich. Die beiden Wachengel an der Tr trugen eine Waffenrstung, die im weien Licht erstrahlte. Sie trugen eine einzigartig, X-frmige Schrpe, die von ihren Schultern bis zu ihren Hften ging. An ihren Schrpen trugen sie groe und kleine Waffen; diese glnzten in einer leuchtenden goldenen Farbe. Auer dem hatten sie noch einen langen Schwert an der Seite. Irgendwie wusste ich, dass sie Flgel hatten, die unterhalb ihrer Waffenrstung gefaltet sind/waren. Im Zimmer der Gabe der Geisterunterscheidung Ich konnte mit nur einem Blick den ganzen Raum sehen, obwohl die Hhe und die Breite endlos waren. Der Herr half mir dabei; ich konnte sehen, fhlen und mich erinnern, dass alles harmonierte. Ich sprte irgendwie, ich bin schlau geworden. Ich sprte wie mein Kopf frisch und klar, ja intelligent, wurde. In diesem Zimmer waren viele Engel, die beschftigt umherliefen. Ich fragte den Engel, der mich begleitete, Warum laufen die Engel so beschftigt umher? Der Engel erklrte mir, Heilige Joo-Eun, sie haben Anweisungen/ Befehle von Gott dem Vater erteilt bekommen. Sie sind gerade dabei die Gaben an alle Heiligen zu entsenden, die danach verlangt haben. Das ist auch ein Vorbereitungsprozess. (I dont understand whole paragraph , h e l p m e - Ƅļ @ǬX )@ lЌ 8 <\ ǔp Ž t p <\ X |) (XՔ 8\\ Ĭ @ p 0et